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Wie die Großbaustelle in der Chemnitzer City wächst
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Am Johannisplatz entsteht der neue Firmensitz des Versorgers Eins. Der Innenausbau hat begonnen, an der Fassade wird der Putz aufgebracht. In den nächsten Wochen wartet auf die Bauleute eine besondere Herausforderung.
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Architektonisch einfallslos bis zum Gehtnichtmehr.
Hab vor kurzem Dokus über moderne Architektur von Firmenzentralen und die Möglichkeiten alternativen Bauens gesehen. Wenn man sieht was da alles möglich ist, was da in anderen Städten umgesetzt wird und wie sich Städte neue Wahrzeichen erschaffen, schmerzt es einen wieder nur so einen phantasielosen Klotzbau vorgesetzt zu bekommen.
Wäre es von den Damen und Herren Architekten wirklich zuviel verlangt mal etwas anderes zu entwerfen als etwas , was aussieht als hätte es ein Dreijähriger mit seinen Legoklötzern entworfen?
@JFLR
Modern und modern (vermodern) liegt manchmal nah beieinander.
Modern im Sinne dieses Bauwerkes hätte ruhig etwas mehr Charakter zeigen dürfen.
Ich hätte auch noch eine Unterbrechung in der Fassade Bahnhofstraße schöner gefunden ...
Aber wo heute überall Blümchenwiesen in der Stadt zu finden sind , da muß am erst Kulturhauptstadt werden wollen , bis man so eine blühende Landschaft hinkriegt ..
Eine weitere gesichtslose Fassadenfront, Glas und Beton allenthalben, wie man sie bereits aus jeder (west-)deutschen Innenstadt >100.000 Einwohner bereits zu genüge kennt. So wird das Sterben der Zentren nur veredelt, dem Palliativpatienten eine Clownsmütze aufgesetzt.
Dabei laden diese neuen Tempel eher zum Wegsehen und Nachhausegehen ein. Hat aber auch was.
Chemnitz, Stadt der Moderne – leider.
Bezahlen wir doch gern!
Alle Achtung, EINS lässt es sich was kosten. Frage mich, ob so ein Bau sein muss.