Wo Corona das Lernen doppelt schwer werden lässt

								Wo Corona das Lernen doppelt schwer werden lässt 
			
					Erschienen am 28.01.2021															

					<img class="img" id="img8357828" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/78/28/8357828_M650x433.jpg" alt="Die Kinder Amir, Ali, Ruhalla, Fatima, Samiye und Abbas Khaleqian (von links) werden in Limbach-Oberfrohna von der ehrenamtlichen Helferin Susan Küchler auch beim Lernen unterstützt. Das muss in Coronazeiten häufig in der Wohnung der aus Afghanistan geflüchteten Familie stattfinden. " />

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Die Kinder Amir, Ali, Ruhalla, Fatima, Samiye und Abbas Khaleqian (von links) werden in Limbach-Oberfrohna von der ehrenamtlichen Helferin Susan Küchler auch beim Lernen unterstützt. Das muss in Coronazeiten häufig in der Wohnung der aus Afghanistan geflüchteten Familie stattfinden.  Foto: Steffi Hofmann

Von Steffi Hofmann

Auch für die Kinder Geflüchteter muss der Unterricht derzeit zu Hause stattfinden. Das bringt nicht nur wegen des Mangels an Technik und Räumen zusätzliche Probleme.

Inzwischen ist die siebte Woche angebrochen, in der Kinder in Sachsen nicht in die Schule oder den Kindergarten gehen dürfen. Die Betreuung in den eigenen vier Wänden stellt Eltern vor besondere Herausforderungen. Vor allem die Beschulung im Wohnzimmer dürfte mitunter ein Kraftakt sein, liegt doch die eigene Schulzeit meist schon...

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