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Der politische Aufstieg von Karl-Theodor zu Guttenberg erschien unaufhaltsam: Er war CSU-Generalsekretär, Bundeswirtschaftsminister und Bundesverteidigungsminister. Vor allem aber war er in Umfragen der beliebteste Politiker Deutschlands. Das Archivfoto zeigt Guttenberg im August in Afghanistan.
Der politische Aufstieg von Karl-Theodor zu Guttenberg erschien unaufhaltsam: Er war CSU-Generalsekretär, Bundeswirtschaftsminister und Bundesverteidigungsminister. Vor allem aber war er in Umfragen der beliebteste Politiker Deutschlands. Das Archivfoto zeigt Guttenberg im August in Afghanistan. Bild: Michael Kappeler
Der einst so klingende Name des Segelschulschiffs "Gorch Fock" steht inzwischen eher als Synonym für ein weiteres Bundeswehr-Problem. Eine 25-jährige Soldatin war im vergangenen November bei einer Übung tödlich verunglückt. Wegen des Vorfalls wurde schließlich sogar der Kommandeur des Schiffes abgelöst. Die Umstände dieses Entschlusses brachten Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) Kritik ein. Die Affäre um seine in Teilen abgeschriebene Doktorarbeit kostet ihn nun das Amt. (Archivfoto)
Der einst so klingende Name des Segelschulschiffs "Gorch Fock" steht inzwischen eher als Synonym für ein weiteres Bundeswehr-Problem. Eine 25-jährige Soldatin war im vergangenen November bei einer Übung tödlich verunglückt. Wegen des Vorfalls wurde schließlich sogar der Kommandeur des Schiffes abgelöst. Die Umstände dieses Entschlusses brachten Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) Kritik ein. Die Affäre um seine in Teilen abgeschriebene Doktorarbeit kostet ihn nun das Amt. (Archivfoto) Bild: Carsten Rehder
Der politische Aufstieg von Karl-Theodor zu Guttenberg erschien unaufhaltsam: Er war CSU-Generalsekretär, Bundeswirtschaftsminister und Bundesverteidigungsminister. Vor allem aber war er in Umfragen der beliebteste Politiker Deutschlands. Das Archivfoto zeigt Guttenberg im August in Afghanistan.
Der politische Aufstieg von Karl-Theodor zu Guttenberg erschien unaufhaltsam: Er war CSU-Generalsekretär, Bundeswirtschaftsminister und Bundesverteidigungsminister. Vor allem aber war er in Umfragen der beliebteste Politiker Deutschlands. Das Archivfoto zeigt Guttenberg im August in Afghanistan. Bild: Michael Kappeler
Der einst so klingende Name des Segelschulschiffs "Gorch Fock" steht inzwischen eher als Synonym für ein weiteres Bundeswehr-Problem. Eine 25-jährige Soldatin war im vergangenen November bei einer Übung tödlich verunglückt. Wegen des Vorfalls wurde schließlich sogar der Kommandeur des Schiffes abgelöst. Die Umstände dieses Entschlusses brachten Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) Kritik ein. Die Affäre um seine in Teilen abgeschriebene Doktorarbeit kostet ihn nun das Amt. (Archivfoto)
Der einst so klingende Name des Segelschulschiffs "Gorch Fock" steht inzwischen eher als Synonym für ein weiteres Bundeswehr-Problem. Eine 25-jährige Soldatin war im vergangenen November bei einer Übung tödlich verunglückt. Wegen des Vorfalls wurde schließlich sogar der Kommandeur des Schiffes abgelöst. Die Umstände dieses Entschlusses brachten Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) Kritik ein. Die Affäre um seine in Teilen abgeschriebene Doktorarbeit kostet ihn nun das Amt. (Archivfoto) Bild: Carsten Rehder
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CHRONOLOGIE: Tiefer Fall nach beispiellosem Aufstieg
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Stationen der politischen Karriere Guttenbergs

Der politische Aufstieg von Karl-Theodor zu Guttenberg erschien unaufhaltsam: Er war CSU-Generalsekretär, Bundeswirtschaftsminister und Bundesverteidigungsminister. Vor allem aber war er in Umfragen der beliebteste Politiker Deutschlands - und für viele schon der kommende Bundeskanzler. Knapp zwei Wochen nach den ersten Plagiatsvorwürfen gegen...
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