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Der blinde Fleck

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Die Selbstgefälligkeit der Politik des Westens in der Ukraine-Krise ist ärgerlich und gefährlich - Die Europäische Union hat eine Chance verspielt


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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
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    Interessierte
    14.05.2014

    Das war hier auch der Ingo Schulz ...
    Wenn ich den @winfried: nicht falsch verstehe :
    Das hetzt nicht gegen die Russen , der kennt das Land und seine Mentalität !

  • 0
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    gelöschter Nutzer
    19.04.2014

    Noch etwas ausführlicher behandelte Ingo Schulze das Thema am 31.03.2014 in
    "http://www.sueddeutsche.de/politik/krim-krise-diffamiert-als-russlandversteher-1.1925559"

  • 1
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    gelöschter Nutzer
    06.04.2014

    Diese große Zeitung fällt ja richtig auf, auf einmal keine Kommentare ala' KnechtPresse, sondern die Realität fängt an aufzuscheinen. Dieser Komment wird in der Bloggerszene als fassungsloses positives Beisspiel in der politischen Bloggerszene herum gereicht.
    Vielleicht merkt auch das erste intelligente Medium, das viele Menschen diese Russenhetzte gar nicht mögen? Weiter so, werden sie ihrem großen Namen gerecht!

    Das nächste gute Thema könnte sein:

    Die Wirkung des PetroRubels oder warum die Benzinpreise bald ins' Bodenlose sinken könnten, und warum dies gar nicht gut sein dürfte.

  • 1
    1
    Interessierte
    05.04.2014

    Übrigens erinnert mich der Mann an den Werner Patzelt , der hat auch immer sachliche , konkrete und intelligente Äußerungen parat …
    Vielleicht liegt es an den Locken ;-)

    Patzelt: "Die Politiker lassen die Menschen allein"

  • 0
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    Interessierte
    05.04.2014

    Ich bin ja nun nicht die Leserin , aber das habe ich mir mal durchgelesen ...
    Da kommt die A.M. aber nicht ganz so gut weg , da hatte ich mich wohl letztens mit meiner Äußerung Ost/ West geirrt ???
    Ansonsten eine interessante Biografie und mit Sicherheit viel Erfahrungen gesammelt ....

    Aber hier steht :
    Es ist kein gutes Zeichen, wenn das Wort "verstehen" negativ besetzt wird. Der Versuch, jemanden oder etwas zu verstehen, ist eine unabdingbare Voraussetzung, wenn man selbst agieren will. Nur wer etwas versteht kann sich angemessen dazu verhalten und zwischen Zustimmung und Widerspruch abwägen.
    In der Art und Weise, in der ich über jemanden spreche, sage ich ja nicht nur etwas über ihn aus, sondern nicht weniger über mich selbst.
    ( Damit denke ich doch gleich einmal an den Bielefelder Forscher ! Und an viele Menschen , die nach Chemnitz gekommen sind und wohl nicht nur wegen den Museen gekommen sind ! )

    Und :
    Einer der meistgelesenen Schriftsteller Russlands und ausgewiesener Putin-Gegner, Zakhar Prilepin, sagte letztes Jahr in Berlin an die Adresse der damaligen Machthaber wie des Westens gerichtet: "Ihr habt uns in kochendes Wasser geworfen, umgerührt und gewartet, dass daraus der neue Mensch entsteht."
    ( das kommt mir auch sehr bekannt vor )