Der Zündelmax und die Vogtländer | Freie Presse

								 Der Zündelmax und die Vogtländer 
			
					Erschienen am 18.09.2017															

					<img class="img" id="img6038567" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/85/67/6038567_M650x433.jpg" alt=" Zerstörte Häuser als Postkartenmotiv - links oben: die Kaiservilla auf der Oelsnitzer Straße, rechts oben: die Thorey-Villa auf der Grünbacher Straße, in der Mitte oben: das Schloss als Hoelz&#039; Hauptquartier und unten die Villen auf der heutigen Külz- und damaligen Kaiser-Wilhelm-Straße. " />

					<img class="img" id="img6038567" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/85/67/6038567_M650x433.jpg" alt=" Zerstörte Häuser als Postkartenmotiv - links oben: die Kaiservilla auf der Oelsnitzer Straße, rechts oben: die Thorey-Villa auf der Grünbacher Straße, in der Mitte oben: das Schloss als Hoelz&#039; Hauptquartier und unten die Villen auf der heutigen Külz- und damaligen Kaiser-Wilhelm-Straße. " />

 Zerstörte Häuser als Postkartenmotiv - links oben: die Kaiservilla auf der Oelsnitzer Straße, rechts oben: die Thorey-Villa auf der Grünbacher Straße, in der Mitte oben: das Schloss als Hoelz' Hauptquartier und unten die Villen auf der heutigen Külz- und damaligen Kaiser-Wilhelm-Straße.  Foto: David Rötzschke

Für Sie berichtet
Susanne Kiwitter

Der legendäre Arbeiterführer Max Hoelz polarisiert auch 84 Jahre nach seinem Tod noch. In der brandneuen Auflage seiner Autobiografie kommt ein Kulturwissenschaftler zu Wort. Und der hat einen Rat für die Vogtländer.

Mag der militante Arbeiterführer Max Hoelz 1920 Falkenstein und das Vogtland in Atem gehalten haben - offensichtlich gab es damals aber pfiffige Geschäftsfleute, die Kapital aus Hoelz' Aktionen zu schlagen wussten. Die abgebildete Postkarte ist ein Beleg dafür, dass abgebrannte Fabrikantenvillen durchaus als Grußgrundlage taugten. Laut Günter...

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