Die futuristischen Ideen der Chemnitzer Furoris-Architekten

								Die futuristischen Ideen der Chemnitzer Furoris-Architekten 
			
					Erschienen am 28.11.2017															

					<img class="img" id="img6124006" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/40/06/6124006_M650x433.jpg" alt="Unverkennbare Handschrift: die Chemnitzer Architekten Rico Sprenger (l.) und Sebastian Decker vor dem Modell der BHS-Firmenzentrale, die die Furoris-Gruppe für diesen Maschinenbau-Spezialisten entworfen hat. " />

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Unverkennbare Handschrift: die Chemnitzer Architekten Rico Sprenger (l.) und Sebastian Decker vor dem Modell der BHS-Firmenzentrale, die die Furoris-Gruppe für diesen Maschinenbau-Spezialisten entworfen hat.  Foto: Toni Söll

Für Sie berichtet
Jürgen Becker

Groß sollte er sein. Futuristisch. Und jeder Mitarbeiter sollte arbeiten können, wo er will. Inzwischen ist der 65 Millionen Euro teure Neubau fertig. Er ist nicht das einzige ungewöhnliche Projekt der Chemnitzer Architekten der Furoris-Gruppe.

Die neue Unternehmenszentrale des Wellpappe-Maschinenbauspezialisten BHS sieht aus, als wäre im beschaulichen Weiherhammer in der Oberpfalz ein Ufo aus einer anderen Galaxie gelandet: Geschwungene, breite Terrassen umranken vollverglaste Büros. Der Verwaltungstrakt geht fließend über in die Montagehalle. Getrennt ist beides nur noch durch eine...

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