Ein alter Stolln, direkt unter der B 95 | Freie Presse

								Ein alter Stolln, direkt unter der B 95 
			
					Erschienen am 17.06.2020															

					<img class="img" id="img7432077" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/20/77/7432077_M650x433.jpg" alt="Blick in den Erkundungsschacht: Die Stollnsohle befindet sich in etwa acht Meter Tiefe. Der bergseitige Teil war verbrochen, der talseitige, bis auf den Bereich am vermeintlichen Mundloch, offen. Im Bild: Rico Laube. " />

					<img class="img" id="img7432077" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/20/77/7432077_M650x433.jpg" alt="Blick in den Erkundungsschacht: Die Stollnsohle befindet sich in etwa acht Meter Tiefe. Der bergseitige Teil war verbrochen, der talseitige, bis auf den Bereich am vermeintlichen Mundloch, offen. Im Bild: Rico Laube. " />

Blick in den Erkundungsschacht: Die Stollnsohle befindet sich in etwa acht Meter Tiefe. Der bergseitige Teil war verbrochen, der talseitige, bis auf den Bereich am vermeintlichen Mundloch, offen. Im Bild: Rico Laube.  Foto: Ronny Küttner/photoron

Für Sie berichtet
Denise Märkisch

Im Sankt-Jakob-Stolln in Bärenstein finden Sanierungsarbeiten statt. Bei den Erkundungen fanden Experten unter der Straße einen offenen Stolln mit Natursteingewölbe vor. Das macht die Verwahrung deutlich einfacher.

Über Leitern tauchen die Bergmänner von der Tagesoberfläche acht Meter in die Tiefe ab. Vom Erkundungsschacht aus haben sie Zugang zu einem Stolln, der Anfang des 18. Jahrhunderts zwischen Bärenstein und Niederschlag entstanden ist. Als Ende 2019 die Sanierungsarbeiten begonnen haben, wussten die Spezialisten, die im Auftrag des...

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