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Christoph Ulrich über das Rentenpaket der Bundesregierung


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    30.01.2014

    Die Fragen die wir uns stellen sollten lauten nicht, wie wir die Renten weiter senken, um den Beitrag stabil zu halten, sondern warum wir nicht alle Einkommen einzahlen lassen!
    Wer zahlt alles in die Rentenkasse? Politiker? Rechtsanwälte? Ärzte? Beamte? Wohlhabende, die von ihren Zinsen leben können?
    Es ist an der Zeit, daß sich ALLE an unserer Gesellschaft beteiligen (ob in Bildung, Krankenkasse oder Rente) und nicht jeder Schlupflöcher baut um möglichst viel für sich heraus zu holen.
    Starke Schultern können mehr tragen: genau deswegen gibt es eine Obergrenze beim Rentenbeitrag - oder?
    Die derzeitige Diskussion läuft völlig an einer akzeptablen Lösung vorbei. Denn die, die sich keine oder nur geringe private Vorsorge leisten können sind auf die staatliche Rente angewiesen und genau die werden vom derzeitigen Rentensystem bestraft. Lasst euch nicht von diesem einseitigen Betrachtungen beeinflussen. Wo private Rentenvorsorge hinführt ist sehr schön anhand von Prokon zu sehen.

  • 1
    1
    VaterinSorge
    30.01.2014

    Es ist zwar nachvollziehbar, dass die Generation mit den geburtenstarken Jahrgängen kalte Füße bekommt und sich weitestgehend absichern will, jedoch ist das auf Kosten der Familien und vor Allem der nachfolgenden Generation. Die Voraussetzungen, die nächste Generation darauf vorzubereiten, sind weder zahlenmäßig noch global wettbewerbsfähig gegeben. Es ist im Höchstmaß verantwortungslos und deutlich sichtbar, wie Entscheidungen getroffen werden können, wenn es keine Gegenwehr durch eine starke Opposition gibt. Jetzt sind wir Bürger gefragt, dem maßlosen Treiben ein Ende zu setzen, bevor noch mehr in die Taschen gegriffen wird und in Bildung und Ausbildung weiter gekürzt wird.
    Peter Lorenz Penig