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Erschienen am 21.08.2013 1 Kommentar

Eine Branche gibt Gas

Von Jan-Dirk Franke
  • Eine Branche gibt Gas - Asphalt-Pioniere rollen den Markt auf: Ein Bus des Berliner Anbieters Meinfernbus. Die Firma ist derzeit Marktführer in Deutschland.
    Asphalt-Pioniere rollen den Markt auf: Ein Bus des Berliner Anbieters Meinfernbus. Die Firma ist derzeit Marktführer in Deutschland. Bild: Wolfgang Schmidt
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Seit Januar hat sich die Zahl der Fernbus-Linien bundesweit auf 160 verdoppelt. Auch in Sachsen kommen die Anbieter in Fahrt.

Chemnitz/Berlin - Die Beine haben 15 Zentimeter weniger Platz als in einem ICE, dafür kann im Gegensatz zum Zug-Bordbistro bei der Verpflegung gespart werden: In den Fahrzeugen von Flixbus schlägt ein Sandwich mit einem Euro zu Buche, ein halber Liter Wasser mit 1,50 Euro. Billiger geht fast nicht. Und auch bei den Tickets hat die Bahn kaum...

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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    24.08.2013

    "Der Kampf um die Kunden wird wohl knallhart über den Preis geführt..."

    Noch zahlen diverse Busunternehmen ihren Fahrern 10 EURO pro Stunde.
    Geht der Preiskampf erst richtig los, dann wird sich das auch auf die Löhne/Gehälter auswirken.
    Aber da sind ja auch noch 400-EURO-Jobs für ältere AN drin, vorausgesetzt, der AG zahlt für die "sinnfreien" fünf Schulungsmodule, die ab Anfang September jeder Busfahrer vorweisen muss, wenn er seinen "Lappen" verlängert haben möchte. Da schlagen schon mal schlappe 250 EURO extra zu den Tauglichkeitsuntersuchungen zu Buche.

    Apropos Verpflegung:
    Man muss ja nicht das teure Zeugs im Fahrzeug kaufen. Eine Pulle und ein paar selbstgeschmierte Bemmen von Daheim, die tun es auch!