Eine Stadt als zwölfter Mann | Freie Presse

								Eine Stadt als zwölfter Mann 
			
					Erschienen am 16.05.2019															

					<img class="img" id="img6805465" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/54/65/6805465_M650x433.jpg" alt="Blick auf das Erzgebirgsstadion in Aue beim Eröffnungsspiel des FC Erzgebirge Aue gegen FC Schalke 04. Der Umbau der Fußballarena ist in den vergangenen Jahren nur eine von vielen Investitionen im ganzen Stadtgebiet von Aue-Bad Schlema gewesen. " />

					<img class="img" id="img6805465" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/54/65/6805465_M650x433.jpg" alt="Blick auf das Erzgebirgsstadion in Aue beim Eröffnungsspiel des FC Erzgebirge Aue gegen FC Schalke 04. Der Umbau der Fußballarena ist in den vergangenen Jahren nur eine von vielen Investitionen im ganzen Stadtgebiet von Aue-Bad Schlema gewesen. " />

Blick auf das Erzgebirgsstadion in Aue beim Eröffnungsspiel des FC Erzgebirge Aue gegen FC Schalke 04. Der Umbau der Fußballarena ist in den vergangenen Jahren nur eine von vielen Investitionen im ganzen Stadtgebiet von Aue-Bad Schlema gewesen.  Foto: Ralph Koehler/propicture

Für Sie berichtet
Jürgen Freitag

Der Umbau des Erzgebirgsstadions ist für Aue ein Meilenstein gewesen, die Fusion mit Bad Schlema ein weiterer. Nun stehen in der neuen Stadt Wahlen an. Wie geht es danach weiter? Der Stadtchef hat einen Rat.

Der Stolz und die Freude über das rundum erneuerte Erzgebirgsstadion sind Anfang 2018 förmlich zu greifen gewesen. Damals war in Aue die offizielle Schlüsselübergabe gefeiert worden, nachdem zuvor rund 20 Millionen Euro in den Neu- und Umbau der Spielstätte flossen. Das Gros zahlte der Landkreis als Eigentümer, aber auch die Stadt...

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