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Eins Energie gibt steigende Kosten weiter

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Die ab 2014 erneut steigende EEG-Umlage läutet eine neue Preisrunde ein. Bundesweit haben bereits 50 Energieversorger Erhöhungen angekündigt.


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    13.11.2013

    Sehen wir uns einmal die Großstädte an, mit denen wir uns doch so gern vergleichen:

    Dresden hat bei der Grundversorgung um etwa 0,5 ct/kWh, also die Hälfte des Anstiegs der EEG-Umlage erhöht und wird dies wohl auch bei den "Wettbewerbstarifen" tun.

    Leipzig wird ganz ohne Erhöhung im gesamten Jahr 2014 auskommen, zumindest bei den Wettbewerbstarifen.

    Sicher haben wir es hier in Chemnitz mit der Demografie und der gewachsenen Kraftwerksstruktur schwieriger, das ist unstrittig. Dennoch oder gerade deshalb sollten wir genau hinsehen, um uns wenigstens für die Zukunft besser aufzustellen. Ganz offenbar besteht auch hier ein großes (Kosten-)Problem.

    Natürlich kann es auch sein, dass die Wechselbereitschaft insbesondere der Leipziger stärker ausgeprägt ist, was sich nun sehr direkt in den Preisen zu deren Gunsten - auch der Nichtwechselwilligen - auswirkt. Dies dann wiederum stärkt den lokal bzw. regional verbleibenden Energiebezug.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    13.11.2013

    Alle müssen leider unter zu hohen Strompreisen leiden. Bei solchen dreisten Steigerungen sollten man einfach nur wechseln, um das etwas abzuschwächen.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    12.11.2013

    Die Stromlieferanten haben die Möglichkeit, die durch staatliche Veranlassungen der schwarz-gelben Regierung in unnötige Höhe getriebene EEG-Umlage durch günstiger gewordene Strombeschaffungskosten auszugleichen; denn der Sonnenstrom zur Mittagszeit senkt die Börsenpreise. Somit gelingt es vielen Versorgern bundesweit GANZ OHNE EINE ERHÖHUNG zum 1.1.2014 auszukommen - viele geben dabei sogar eine Garantie bis Ende 2014 (z. B. im Netz suchen nach "Strompreis bleibt"). Darunter sind mehrere Unternehmen, die bundesweit günstig anbieten; aber auch kleinere Stadtwerke im Osten von Deutschland, von Plauen bis zum SPD-regierten Ludwigsfelde, und viele andere, haben es - auf der Grundlage günstiger, zeitgemäßer Stromerzeugungsstrukturen diesmal nicht nötig, ihren Kunden höhere Preise zu präsentieren. Wir haben einen freien Strommarkt - die Differenzen der Anbieter sind inzwischen erheblich. Niemand muss unter hohen Strompreisanstiegen - verbunden mit Frust auf die Erneuerbaren Energien - leiden.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    12.11.2013

    Die derzeitige EEG-Umlage 5,28 Cent wenn Eins jetzt schon 6,28 verlangen sollte man schnellstens wechseln denn da zahlt man einfach zuviel. Noch neinen Tip wenn die EEG-Umlage mit
    Mehrwertsteuer belegt wird ist dies nicht rechtens, sie wird ohne Mehrwertsteuer berechnet.