Eisenbahnvereine rücken für Großprojekt zusammen

								Eisenbahnvereine rücken für Großprojekt zusammen 
			
					Erschienen am 18.04.2019															

					<img class="img" id="img6771936" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/19/36/6771936_M650x433.jpg" alt="Sven Liebold (links) vom Sächsischen Eisenbahnmuseum und Wolfgang Vogel (rechts) von den Eisenbahnfreunden Richard Hartmann wollen enger zusammenarbeiten. Maximilian Claudius Noack und Barbara Graupner erarbeiten das Konzept für die gemeinsame Ausstellung im kommenden Jahr. Teil dessen ist ein neuer Empfangs- und Ausstellungsbereich in einem ehemaligen Geräteschuppen (im Hintergrund). " />

					<img class="img" id="img6771936" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/19/36/6771936_M650x433.jpg" alt="Sven Liebold (links) vom Sächsischen Eisenbahnmuseum und Wolfgang Vogel (rechts) von den Eisenbahnfreunden Richard Hartmann wollen enger zusammenarbeiten. Maximilian Claudius Noack und Barbara Graupner erarbeiten das Konzept für die gemeinsame Ausstellung im kommenden Jahr. Teil dessen ist ein neuer Empfangs- und Ausstellungsbereich in einem ehemaligen Geräteschuppen (im Hintergrund). " />

Sven Liebold (links) vom Sächsischen Eisenbahnmuseum und Wolfgang Vogel (rechts) von den Eisenbahnfreunden Richard Hartmann wollen enger zusammenarbeiten. Maximilian Claudius Noack und Barbara Graupner erarbeiten das Konzept für die gemeinsame Ausstellung im kommenden Jahr. Teil dessen ist ein neuer Empfangs- und Ausstellungsbereich in einem ehemaligen Geräteschuppen (im Hintergrund).  Foto: Toni Söll

Für Sie berichtet
Benjamin Lummer

Die Betreiber zweier Museen in Hilbersdorf wollen im Hinblick auf die Sächsische Landesausstellung im kommenden Jahr mehr kooperieren. Sie haben aber auch eine Sorge.

Hier die originalgetreue Seilablaufanlage für die lokomotivlose Zerlegung von Güterzügen, dort historische Dampf-, Diesel- und Elektrolokomotiven: Auf dem ehemaligen Hilbersdorfer Bahngelände gibt es viel, was das Herz eines Eisenbahnfans höher schlagen lässt. Nur: Wer all das sehen will, muss bislang in der Regel zweimal Eintritt bezahlen. Der...

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