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E-Learning – Was verbirgt sich hinter der modernen Art des Lernens?

Zuletzt aktualisiert am 26.04.2025
Inhaltlich geprüft durch: Werner Wassicek

Spätestens seit der Coronapandemie ist der Begriff E-Learning den meisten Menschen geläufig: Das Virus zwang Bildungseinrichtungen wie Schulen und Universitäten, den Präsenzunterricht auszusetzen und die Lehre in den digitalen Raum zu verlegen.

Doch vermutlich sind Sie mit E-Learning bereits vor dem Jahr 2020 in Kontakt gekommen, denn digitale Lehrmethoden sind keinesfalls eine Neuheit des zweiten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts.

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Der englische Begriff bedeutet übersetzt „elektronisches Lernen“ und bezeichnet allgemein Lehrformen, bei denen die Lehrendsen moderne Technologien und vor allem das Internet nutzen, um Bildungsinhalte zu vermitteln. Die Methoden erleichtern und flexibilisieren den Zugang zu Bildung.

Im Folgenden erkläre ich Ihnen, welche verschiedenen Formen des E-Learnings existieren und welche Erfahrungen ich persönlich mit digitalen Bildungsinhalten gemacht habe. Auf dieser Grundlage erläutere ich Ihnen die Vor- und Nachteile der neuartigen Lehrformen und gebe Ihnen Tipps, mit denen Sie das passende Angebot finden.

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Was ist unter E-Learning zu verstehen?

Der Begriff ist zunächst unspezifisch und beschreibt die Wissensvermittlung durch den Einsatz moderner und digitaler Mittel. Die Schüler greifen über das Internet auf Lehrmaterialien zu. Wenn eine Lehrkraft am Unterricht beteiligt ist, nimmt sie beispielsweise per Videoschaltung daran teil.

E-LEARNING

E-Learning und klassisches Lernen schließen einander nicht aus: Viele Bildungseinrichtungen führen Präsenzunterricht durch und laden den Inhalt der Kurse und Seminare anschließend auf E-Learning-Plattformen hoch. Dies hat beispielsweise für Studierende den Vorteil, dass sie auf das Anfertigen von Notizen verzichten und sich dadurch besser auf die Vorlesungen konzentrieren können.

E-Learning umfasst eine Vielzahl verschiedener Lehrmethoden, darunter Onlinekurse, interaktive Lernplattformen, virtuelle Klassenzimmer, Webinare und andere digitale Lernressourcen. Lehrkräften bieten sich kreative Möglichkeiten, um Bildungsinhalte zu präsentieren, zu vermitteln und die Interaktionen zwischen Lehrern und Lernenden zu fördern.

Da E-Learning den Einsatz interaktiver und multimedialer Elemente ermöglicht, lassen sich komplexe Sachverhalte anschaulich und unterhaltsam erklären. Indem sie moderne Kommunikationsmethoden wie Chatfenster verwenden, können Schüler bei Rückfragen schnell und diskret die Lehrenden kontaktieren und Wissenslücken füllen.

Wie funktioniert Online-Learning?

Die Lehre mittels digitaler Methoden erfolgt nach einem grundlegenden Schema, wenngleich die konkrete Ausgestaltung je nach Unterrichtsgegenstand und lehrenden Personen oder Institutionen variiert:

  • Die Institution, das Unternehmen oder eine spezielle Lehrkraft stellt die Lernmaterialien wie Texte, Videos, Präsentationen oder interaktive Übungen in digitaler Form bereit. Die Lehrkräfte speichern das Material auf einer dafür vorgesehenen Plattform.
  • Lernende greifen über das Internet auf die jeweiligen Plattformen zu. Häufig ist die Eingabe eines Passworts nötig, das die Schüler erhalten, wenn sie sich beim Anbieter registrieren oder, im Fall von Universitäten, immatrikulieren. Der Zugriff ist meistens über verschiedene Endgeräte wie Computer, Laptops, Tablets und Smartphones möglich. Dadurch können Schüler an jedem Ort auf das Lehrmaterial zugreifen, sofern sie über eine Internetverbindung verfügen.
  • Die Ausgestaltung des Unterrichts hängt von den Lernzielen und dem Bildungsangebot ab. Ich habe E-Learning-Angebote an Universitäten als „Vorlesungen über das Internet“ erlebt, wohingegen ich zum Beispiel bei Online-Sprachschulen selbst bestimme, mit welchen Themen ich mich befasse.

E-Learning – die Vor- und Nachteile

Die Anfänge des E-Learnings gehen bis in die frühen 2000er-Jahre zurück. Seither haben sich die zur Verfügung stehenden Technologien verbessert und Millionen Nutzer konnten – wie ich – Erfahrungen mit dem digitalen Lernen sammeln.

Die wichtigsten Vor- und Nachteile finden Sie folgend:

Vorteile

  • E-Learning ist flexibel. In den meisten Fällen können Sie Ihren Lernort und Ihre Lernzeit nach Ihren Vorstellungen gestalten.
  • Digitales Lernen ermöglicht den Zugang zu Bildung für Menschen, die aufgrund von geografischen oder zeitlichen Einschränkungen keine traditionellen Bildungsangebote wahrnehmen können. Dank des E-Learnings können sich beispielsweise Berufstätige flexibel weiterbilden, ohne nach der anstrengenden Arbeit mehrmals in der Woche einen Präsenzkurs absolvieren zu müssen.
  • E-Learning-Angebote bieten eine individuelle Lernerfahrung. Sie wählen die Angebote, die Ihren Interessen entsprechen und bestimmen selbst, welche Ziele Sie erreichen möchten.
  • Digitale Mittel erlauben den Einsatz von Multimedia und interaktiven Lernressourcen. Komplexe Sachverhalte lassen sich so veranschaulichen und die Lernmotivation steigt.

Nachteile

  • Da E-Learning normalerweise ausschließlich online stattfindet, interagieren Sie nicht persönlich mit Ihren Mitlernenden und den Lehrkräften. Gelegentlich führt dies zu einem Gefühl der Isolation und schränkt den Austausch und die Diskussionen von Ideen ein.
  • Um an E-Learning-Angeboten teilzunehmen, benötigen Sie ein Endgerät wie einen Computer oder ein Smartphone. Darüber hinaus ist eine stabile Internetverbindung erforderlich, denn ständige Verbindungsabbrüche können zu einer frustrierenden Lernerfahrung führen.
  • Meiner Erfahrung nach sind die größten Probleme beim E-Learning nicht technischer Natur, sondern im Menschen selbst begründet. Es fällt oft schwer, die persönliche Lernmotivation aufrechtzuerhalten und sich zu disziplinieren. Das Lernen am Computer ist bequem, doch als Lernender laufe ich immer wieder Gefahr, mich durch andere digitale Eindrücke, etwa auf Social Media, ablenken zu lassen.

Technologien und Konzepte

Um Lerninhalte effektiv zu vermitteln, nutzen Anbieter unterschiedliche Methoden. Die Wahl der Herangehensweise hängt einerseits vom Lernziel und andererseits von der Zielgruppe ab.

Häufig nutzen die Anbieter von E-Learning-Veranstaltung mehrere Konzepte gleichzeitig oder kombinieren einzelne Merkmale miteinander.

  • Learning-Management-Systems (LMS) sind integrierte Plattformen, die die Lernenden nutzen, um auf Lerninhalte zuzugreifen, ihren Lernfortschritt zu verfolgen und mit den Lehrkräften zu kommunizieren.
  • Massive Open Online Courses (MOOCs) sind Lehrveranstaltungen, die einer großen Anzahl von Teilnehmern offenstehen. Häufig handelt es sich um Vorlesungen, die der Lehrende per Video an die Rezipienten überträgt, die an ihren Endgeräten sitzen. Ebenfalls existieren oft interaktive Übungen und Foren, die den Austausch unter den Lernenden fördern.
  • In virtuellen Klassenzimmern können Lernende und Lehrer in Echtzeit miteinander interagieren und diskutieren. Speziell entwickelte Software ermöglicht es der Lehrkraft, eine Sitzordnung anzulegen, um die Übersicht zu wahren. Diese Lösungen haben sich im Rahmen des pandemiebedingten Distanzunterrichts über mehrere Monate hinweg bewährt.
  • Learning Management Systeme (LMS): LMS sind Plattformen, die die Verwaltung und Bereitstellung von Lerninhalten, die Kommunikation zwischen Lehrern und Lernenden sowie die Verfolgung des Lernfortschritts ermöglichen.
  • Das Konzept des Mobile-Learnings ermöglicht den Zugriff auf Lerninhalte mittels mobiler Geräte. Das Ziel ist es, dass Lernende von jedem Ort aus ihr Wissen erweitern können, sofern eine Internetverbindung besteht. Anbieter, die dieses Konzept verfolgen, haben oft spezielle Apps entwickelt, um den Nutzerkomfort zu steigern.
  • Gamification beschreibt die Idee, die präsentierten Lerninhalte durch spielerische Elemente motivierender und ansprechender zu gestalten.
  • Beim adaptiven Lernen passt sich das Lernsystem den individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten der Lernenden an und bietet personalisierte Lerninhalte und -pfade. Es ist zu erwarten, dass dieses Konzept durch die Fortentwicklung der KI-Technologien weiteren Aufwind erhalten wird.

Formen des E-Learnings

Die Art der Ausgestaltung des Lehrangebots hängt ebenfalls von den vermittelten Inhalten und der Zielgruppe ab, ebenso beeinflusst sie den Preis, den Sie für die Teilnahme zahlen.

Es liegt nahe, dass der Zugang zu einer unbetreuten Plattform, auf der Sie sich selbst orientieren, preislich günstiger ausfällt als ein persönlicher Nachhilfelehrer, der Sie per Videoschaltung unterrichtet.

  • Die Abkürzung WBT steht für „Web Based Training“ und beschreibt ein Lernangebot, das über das Internet und webbasierte Plattformen stattfindet. Über die jeweiligen Webseiten erhalten Sie Zugriff auf Lerninhalte, Übungen und Tests. Manchmal betreuen professionelle Lehrkräfte die Angebote.
  • Die WBC („Web Based Collaboration“) fördert gezielt die Zusammenarbeit zwischen den Lernenden. Die Anbieter stellen Tools zur Verfügung, mit denen die Schüler Video- und Audiokonferenzen abhalten oder gemeinsam Dokumente bearbeiten können.
  • „Blended Learning“ (integriertes Lernen) kombiniert Online-Lernkomponenten mit traditionellen Präsenzveranstaltungen. Diese Form des E-Learnings nutzt die Vorteile beider Ansätze und schafft ein ausgewogenes Lernerlebnis.
  • „Learning Communities“ sind virtuelle Gemeinschaften, in denen Lernende und Lehrkräfte zusammenkommen, um Wissen und Erfahrungen auszutauschen. Bei den Plattformen kann es sich um Foren oder spezielle Gruppen in sozialen Netzwerken handeln.

Die Grenzen zwischen Lehrkräften und Lernenden verschwimmen manchmal: Es existieren beispielsweise virtuelle Lerngemeinschaften, bei denen sich zwei Personen in ihrer jeweiligen Muttersprache gegenseitig unterrichten. Die Lehrer sind dadurch zugleich Schüler.

Beispiele für E-Learning-Plattformen

Wir zeigen die wichtigsten Beispiele für E-Learning-Plattformen:

Online-Sprachschulen und Apps zum Sprachenlernen

Wer früher eine Fremdsprache lernen wollte, arbeitete sich entweder selbst in die Grammatik und das Vokabular ein oder besuchte Kurse an Volkshochschulen. Inzwischen existieren diverse Online-Sprachschulen, an denen Sie eine Sprache Ihrer Wahl über das Internet erlernen können.

Beliebte Anbieter sind Babbel, Mondly und Duolingo. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf den Seiten: „Die besten Online-Sprachschulen im Vergleich“ und „20 Sprachlern-Apps in meinem Vergleich – Persönlich für Sie getestet„.

Die Lerninhalte sind oft interaktiv und für Anfänger wie Fortgeschrittene geeignet. Die jeweiligen Anbieter verfolgen unterschiedliche Ansätze: Manche vermitteln das Wissen durch Medien wie E-Books und Filme in der gewählten Fremdsprache, andere Plattformen setzen auf klassische Vokabellisten und Grammatiklektionen.

Online-Sprachschulen schließen selten mit einer anerkannten Prüfung ab, gelegentlich ist der Erwerb von Zertifikaten möglich. Bei einigen Anbietern treten Sie in einen direkten Kontakt mit einem persönlichen Tutor oder einer ausgebildeten Lehrkraft.

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Fernschulen und -universitäten

Fernschulen und -universitäten sind mit klassischen und staatlich anerkannten Bildungseinrichtungen vergleichbar. An diesen Institutionen durchlaufen Sie vollständige Ausbildungsgänge, die mit einem berufsqualifizierenden Abschluss enden. An Fernuniversitäten ist der Erwerb von Bachelor- und Masterabschlüssen möglich.

Formelle Nachteile gegenüber einem Studium an einer herkömmlichen Universität bestehen nicht. Klausuren und Prüfungen absolvieren Sie entweder vor Ort oder in speziell konzipierten Formaten, die die Gefahr von Betrugsversuchen reduzieren. Während des Semesters nehmen Sie an videobasierten Vorlesungen teil.

Die Lernmaterialien finden Sie auf dafür vorgesehenen Plattformen, die zur IT-Infrastruktur der jeweiligen Fernschule gehören. Es fallen Schul- beziehungsweise Semestergebühren an, die zumeist im unteren bis mittleren dreistelligen Eurobereich liegen.

Bekannte Fernschulen und -universitäten sind die SGD, die ILS und die AKAD University.

Unsere Erfahrungen:

Onlinekurse

Onlinekurse auf Plattformen wie Udemy, LinkedIN Learning und Coursera vermitteln Expertenwissen, streben jedoch in den meisten Fällen keinen eigenständigen Abschluss an. Es handelt sich deshalb um onlinebasierte Weiterbildungsangebote, die die beruflichen Qualifikationen verbessern.

Die Plattformen sind ideal für Sie, wenn Sie spezielle Fertigkeiten erlernen möchten, die Sie im Berufsleben weiterbringen und Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen.

Die Kurse bestehen meistens aus Videolektionen, in denen erfahrene Lehrkräfte oder Fachexperten die Inhalte an die Lernenden vermitteln. Da die Videos jederzeit von den Plattformen abrufbar sind, bestimmen Sie Ihr eigenes Lerntempo und können sich schwierige Passagen wiederholt ansehen und anhören.

Um zu kontrollieren, ob Sie Ihr Lernziel erreicht haben, beantworten Sie im Anschluss Übungsaufgaben oder Quizfragen, die das Gelernte festigen und die Möglichkeit bieten, noch bestehende Wissenslücken zu schließen.

Lernapps für Schüler und Studierende

Lernapps wie StudySmarter helfen Schülern und Studierende beim Lernen und der Selbstorganisation. Mit den Apps erstellen Sie digitale Karteikarten, um wichtige Definitionen, Formeln und Fakten zu erfassen und vor einer Prüfung zu wiederholen. Diese Karten speichern Sie in dem von Ihnen gewünschten Format: als Text, Bild oder Audiodatei.

Lernapps für Schüler

Zudem erstellen Sie Zusammenfassungen und Notizen und hinterlegen wichtige Quellen aus Ihren Lehrbüchern ganz ohne Notizzettel, die Ihren Schreibtisch zu einer unübersichtlichen Papierwüste machen.

Praktisch ist die Möglichkeit, Mindmaps anzufertigen. Die visuellen Diagramme stellen komplexe Zusammenhänge verständlich dar und fördern das kreative und strukturierte Denken. Dies ermöglicht ein ganzheitliches Verständnis des oftmals hochkomplexen Lernstoffs.

Lernapps vermitteln keine neuen Inhalte, sondern helfen bei der Vorbereitung auf Prüfungen, Examen und andere Studienleistungen.

Antworten auf die häufigsten Fragen (FAQ) zum E-Learning

In diesem FAQ-Bereich haben wir die Antworten zu den wichtigsten Fragen rund um das Thema E-Learning.

❓Welche E-Learning-Anbieter gibt es?

Es gibt eine Vielzahl von E-Learning-Anbietern, darunter weltweit bekannte Bildungsplattformen wie Coursera, Udemy, LinkedIn Learning und edX. Am Markt befinden sich auch spezialisierte Anbieter für bestimmte Bereiche wie Duolingo oder Babbel, mit denen Sie Sprachen erlernen, oder Coding-Plattformen wie Codecademy. Darüber hinaus existieren Angebote für die berufliche Weiterbildung wie Skillshare oder Fernuniversitäten.

❓Welche der E-Learning-Plattformen ist am besten?

Dies hängt von Ihren individuellen Vorlieben und Lernzielen ab. Es gibt keine allgemeingültige Antwort, da verschiedene Plattformen unterschiedliche Stärken und Schwächen aufweisen und zudem die Bildungsangebote variieren. Informieren Sie sich über Nutzerrezensionen im Internet, überprüfen Sie den Umfang der angebotenen Kurse und stellen Sie Preisvergleiche an.

❓Welche Plattform bietet was?

Es existieren inzwischen Tausende E-Learning-Plattformen, die unterschiedliche Inhalte vermitteln – von einem Fremdsprachenkurs ohne Tests und Prüfungen bis hin zu einem anerkannten akademischen Grad.

Einige Plattformen, insbesondere Fernuniversitäten, zeichnen sich durch eine breite inhaltliche Aufstellung aus und bieten Kurse in verschiedenen Bereichen wie Sprachen, Programmierung, Marketing und Gesundheit an. An diesen Schulen und Universitäten erwerben Sie berufsqualifizierende Abschlüsse und akademische Grade.

❓Worauf sollten Sie bei der Auswahl achten?

Bei der Auswahl einer E-Learning-Plattform achten Sie auf Faktoren wie die Reputation des Anbieters, die Qualität der Inhalte und Kurse, die Benutzerfreundlichkeit der Plattform, die Unterstützung durch den Kundenservice sowie das Preismodell. Lesen Sie die Erfahrungsberichte von Nutzern, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

❓Welche Themen eignen sich für E-Learning?

Das Konzept des E-Learnings eignet sich für die meisten Themen: vom klassischen Schulunterricht über das Erlernen einer Fremdsprache für den nächsten Urlaub bis hin zum Erreichen eines akademischen Grades. Weniger geeignet ist die digitale Lehre, wenn der Lernende praktische Erfahrungen sammeln muss. In diesen Fällen sind hybride Lehrveranstaltungen das Mittel der Wahl.

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Ich bin Krystyna und spreche sechs Sprachen, nicht weil ich ein Genie bin, sondern weil ich weiß, wie man effektiv lernt. In meinem Blog teile ich meine Erfahrungen und Strategien, die mir geholfen haben, so viele Sprachen zu meistern. Ich verspreche keine Wunder in 3-6 Monaten, aber ich helfe Ihnen, motiviert und zielgerichtet beim Sprachenlernen voranzukommen.

Sprachen: Russisch, Deutsch, Englisch, Ukrainisch, Italienisch, Türkisch.

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