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Englische Zeitformen verstehen und anwenden: Tipps und Tricks

Zuletzt aktualisiert am 07.05.2025
Inhaltlich geprüft durch: Werner Wassicek

Die Bildung der Zeiten im Englischen folgt strengen Grammatikregeln. Es ist wichtig, die Wortstellung und die Zeitabstimmung einzuhalten. Für jede Lebenssituation wird eine bestimmte Zeitform gewählt.

Im Englischen beeinflusst das Geschlecht nicht die Form des Verbs. Beispielsweise unterscheiden sich die Sätze „I walk“, „You walk“ „We walk“ und „They walk“ nur in den Pronomen, während das Verb „walk“ unverändert bleibt. Dies mag zwar eine kleine Erleichterung sein, jedoch ist es nur der Anfang für diejenigen, die Englisch perfekt beherrschen möchten.

Es gilt, 12 Zeitformen im Englischen zu meistern.

Ich erinnere mich noch gut daran, wie verwirrend die verschiedenen Zeitformen am Anfang sein können. Aber mit der Zeit und ein wenig Übung werden sie zur zweiten Natur.

Im Folgenden werden wir besprechen, welche Zeitformen es gibt, wie sie gebildet werden und warum es wichtig ist, sie zu beherrschen.

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Englische Zeitformen: Wie man sie bildet und warum sie wichtig sind

Die englischen Zeitformen werden mithilfe von Hilfsverben gebildet. Je nach Zeitform ändert sich auch die Endung des Hauptverbs. Klingt kompliziert? Keine Sorge, es ist einfacher, als es scheint (weitere Ratschläge zum Sprachenlernen entdecken Sie auf den Seiten „Die 15 schwersten Sprachen der Welt: Unsere Rangliste“ und „Welche Sprache sollte man lernen? TOP10 Sprachen für verschiedene Gelegenheiten„.).

Wenn Sie vermeiden möchten, sich in den verschiedenen Zeitformen zu verlieren und Ihren Gesprächspartner zu verwirren, ist es ratsam, zunächst die Gegenwartsformen (Present) zu beherrschen.

Englische Zeitformen lernen

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Muttersprachler verwenden im Alltag nicht alle 12 Zeitformen – es kommt oft darauf an, ob man britisches oder amerikanisches Englisch spricht. Amerikaner sind bekanntlich weniger streng bei grammatischen Feinheiten, daher werden Ausländern kleinere Fehler eher verziehen.

Doch um nicht in einer „Lost in Translation“-Situation zu enden, ist es entscheidend, die Bildung der englischen Zeitformen zu verstehen.

So können Sie sicherstellen, dass Ihre Botschaft klar und präzise ankommt – und das ist schließlich das Ziel jeder Kommunikation.

Deutsche und Englische Zeitformen: Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Die deutschen und englischen Zeitformen weisen sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede auf. Beide Sprachen haben eine Vielzahl von Zeitformen, die verwendet werden, um Handlungen in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu beschreiben.

Hier sind einige wichtige Aspekte und Beispiele:

Gegenwart (Present)

In beiden Sprachen wird die Gegenwart verwendet, um allgemeine Wahrheiten, wiederholte Handlungen und aktuelle Zustände auszudrücken.

  • Deutsch: „Ich gehe jeden Tag zur Arbeit.“
  • Englisch: „I go to work every day.“

Vergangenheit (Past)

Die Vergangenheitsformen unterscheiden sich in der Verwendung und Bildung.

  • Deutsch Perfekt (häufig im gesprochenen Deutsch): „Ich habe gestern einen Film gesehen.“
  • Englisch Simple Past: „I watched a movie yesterday.“

Im Deutschen wird oft das Perfekt verwendet, während im Englischen das Simple Past dominiert.

Mein Tipp: Auf den Seiten „Vokabeln einfach und sicher lernen – so geht’s mit unseren Tipps!“ und „Vokabeltrainer-Apps im Test: Die besten Tools für einen großen Fremdsprachen-Wortschatz“ habe ich weitere Informationen rund um das Thema Sprachenlernen zusammengestellt.

Zukunft (Future)

Die Zukunft wird in beiden Sprachen ähnlich ausgedrückt, oft mit Hilfsverben.

  • Deutsch: „Ich werde morgen reisen.“
  • Englisch: „I will travel tomorrow.“

Kontinuierliche Formen

Englisch hat progressive Formen, die eine laufende Handlung betonen. Deutsch hat keine direkten Entsprechungen, verwendet aber oft Adverbien oder Umschreibungen.

  • Englisch: „I am reading a book.“ (Present Continuous)
  • Deutsch: „Ich lese gerade ein Buch.“

Perfekt

Beide Sprachen haben Perfektformen, aber sie werden unterschiedlich verwendet.

  • Deutsch: „Ich habe es schon gemacht.“
  • Englisch: „I have already done it.“

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass sowohl das Deutsche als auch das Englische komplexe Systeme zur Darstellung von Zeitformen besitzen. Während grundlegende Gemeinsamkeiten existieren, wie die Verwendung von Gegenwarts-, Vergangenheits- und Zukunftsformen, unterscheiden sich die beiden Sprachen in den spezifischen Verwendungsweisen und grammatischen Strukturen.

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Englische Zeitformen: Eine detallierte Übersicht

Wie bereits erwähnt, gibt es im Englischen drei grundlegende Zeiten:

  • Gegenwart (Present)
  • Vergangenheit (Past)
  • Zukunft (Future)

Jede dieser Zeiten wird in vier Aspekte unterteilt:

  • Simple oder Indefinite – einfache Handlung
  • Continuous oder Progressive – andauernde Handlung
  • Perfect – abgeschlossene Handlung
  • Perfect Continuous – andauernde abgeschlossene Handlung

Insgesamt gibt es also 12 Zeitformen, von denen

  • 6 aktiv verwendet werden,
  • 3 relativ aktiv und
  • 3 kaum genutzt werden.

Diese Zeitformen werden durch die Veränderung der Verbform und das Hinzufügen von Hilfsverben wie „be“, „do“, „have“ oder „will“ in der jeweiligen Form gebildet. Im Deutschen gibt es viele dieser Formen, allerdings werden sie etwas anders gebildet: machte, gemacht, mache, werde machen, werde gemacht haben…

Beispieltabelle: Englische Zeitformen im Vergleich

Diese Tabelle gibt einen klaren Überblick über die verschiedenen Zeitformen im Englischen und zeigt deren deutsche Entsprechungen. Sie können als nützliche Referenz dienen, um die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Sprachen besser zu verstehen.

Zeitform Gegenwart (Present) Vergangenheit (Past) Zukunft (Future)
Einfach (Simple) I read – Ich lese I read – Ich las I will read – Ich werde lesen
Verlaufsform (Continuous) I am reading – Ich lese gerade I was reading – Ich las gerade I will be reading – Ich werde gerade lesen
Perfekt (Perfect) I have read – Ich habe gelesen I had read – Ich hatte gelesen I will have read – Ich werde gelesen haben
Perfekt Verlaufsform (Perfect Continuous) I have been reading – Ich habe gerade gelesen I had been reading – Ich hatte gerade gelesen I will have been reading – Ich werde gerade gelesen haben

Formen der Hilfsverben im Englischen

Hilfsverben sind ein wesentlicher Bestandteil der englischen Grammatik. Sie unterstützen die Hauptverben in verschiedenen Zeitformen, Stimmungen und Stimmen. Im Englischen gibt es drei grundlegende Hilfsverben: „be“, „do“ und „have“.

Hier sind ihre Formen in der Gegenwart und Vergangenheit sowie einige Erklärungen und Beispiele.

Be

Das Hilfsverb „be“ wird verwendet, um den Zustand oder das Vorhandensein einer Handlung oder eines Zustands auszudrücken. Es ist in verschiedenen Zeitformen unverzichtbar, besonders im Präsens und Präteritum.

Gegenwart (Present):

  • I am (Ich bin)
  • You are (Du bist)
  • He/She/It is (Er/Sie/Es ist)
  • We/They are (Wir/Sie sind)

Vergangenheit (Past):

  • I was (Ich war)
  • You were (Du warst)
  • He/She/It was (Er/Sie/Es war)
  • We/They were (Wir/Sie waren)

Beispiele:

  • Present: „I am a student.“ (Ich bin ein Student.)
  • Past: „She was at home.“ (Sie war zu Hause.)

Do

Das Hilfsverb „do“ wird hauptsächlich in Fragen, Verneinungen und zur Betonung verwendet. Es ist auch wichtig in der Bildung des Simple Present und Simple Past.

Gegenwart (Present):

  • I/You/We/They do (Ich/Du/Wir/Sie tun)
  • He/She/It does (Er/Sie/Es tut)

Vergangenheit (Past):

  • I/You/We/They/He/She/It did (Ich/Du/Wir/Sie/Er/Sie/Es tat)

Beispiele:

  • Present: „Do you like apples?“ (Magst du Äpfel?)
  • Past: „He did his homework.“ (Er hat seine Hausaufgaben gemacht.)

Have

Das Hilfsverb „have“ wird zur Bildung der Perfektzeiten verwendet und drückt Besitz oder Erfahrung aus.

Gegenwart (Present):

  • I/You/We/They have (Ich/Du/Wir/Sie haben)
  • He/She/It has (Er/Sie/Es hat)

Vergangenheit (Past):

  • I/You/We/They/He/She/It had (Ich/Du/Wir/Sie/Er/Sie/Es hatte)

Beispiele:

  • Present: „I have finished my work.“ (Ich habe meine Arbeit beendet.)
  • Past: „They had a great time.“ (Sie hatten eine tolle Zeit.)
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Englische Zeitformen einfach erklärt – mit praktischen Beispielen

Die englische Sprache umfasst eine Vielzahl von Zeitformen, die auf den ersten Blick kompliziert erscheinen können. Doch keine Sorge, mit klaren Erklärungen und praktischen Beispielen lässt sich dieses komplexe System leicht verstehen.

In dieser Übersicht werde ich die verschiedenen englischen Zeitformen vorstellen, ihre Verwendung erläutern und mit anschaulichen Beispielen verdeutlichen.

Simple-Zeitformen (einfache Handlung)

Simple-Zeitformen werden verwendet, wenn wir über eine Handlung im Allgemeinen sprechen, ohne ihre Dauer zu spezifizieren. Sie werden auch für regelmäßige Handlungen verwendet.

Present Simple (Gegenwart)

  • Verwendet für allgemeine Aussagen und regelmäßige Handlungen.
  • Beispiel: „I usually take a bus to work.“ (Ich nehme normalerweise den Bus zur Arbeit.)

Past Simple (Vergangenheit)

  • Verwendet für abgeschlossene Handlungen in der Vergangenheit.
  • Beispiel: „She looked a bit upset.“ (Sie sah ein wenig traurig aus.)

Future Simple (Zukunft)

  • Verwendet für Handlungen, die in der Zukunft stattfinden werden.
  • Beispiel: „They will read a lot this year.“ (Sie werden dieses Jahr viel lesen.)

Continuous-Zeitformen (andauernde Handlung)

Continuous-Zeitformen werden verwendet, wenn wir über einen Prozess sprechen, d.h. eine Handlung, die über einen längeren Zeitraum andauert, ohne zu sagen, ob sie abgeschlossen ist oder nicht.

Present Continuous (Gegenwart)

  • Verwendet für Handlungen, die gerade jetzt passieren.
  • Beispiel: „I am looking at you.“ (Ich schaue dich an.)

Past Continuous (Vergangenheit)

  • Verwendet für Handlungen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit im Gange waren.
  • Beispiel: „He was playing football at 8 pm.“ (Er spielte um 20 Uhr Fußball.)

Future Continuous (Zukunft)

  • Verwendet für Handlungen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft im Gange sein werden.
  • Beispiel: „She will be working on Tuesday.“ (Sie wird am Dienstag arbeiten.)

Perfect-Zeitformen (abgeschlossene Handlung)

Perfect-Zeitformen werden verwendet, um den Abschluss einer Handlung zu betonen, oft mit einem Fokus auf das Ergebnis der Handlung.

Present Perfect (Gegenwart)

  • Verwendet für Handlungen, die in der Vergangenheit abgeschlossen wurden und deren Ergebnisse bis in die Gegenwart reichen.
  • Beispiel: „I have read this book.“ (Ich habe dieses Buch gelesen.)

Past Perfect (Vergangenheit)

  • Verwendet, um zu zeigen, dass eine Handlung vor einer anderen in der Vergangenheit stattgefunden hat.
  • Beispiel: „She had already left the house when the rain started.“ (Sie hatte das Haus bereits verlassen, als der Regen begann.)

Future Perfect (Zukunft)

  • Verwendet, um zu zeigen, dass eine Handlung zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft abgeschlossen sein wird.
  • Beispiel: „He will have finished the work by tomorrow.“ (Er wird die Arbeit bis morgen beendet haben.)

Perfect Continuous-Zeitformen (andauernde abgeschlossene Handlung)

Perfect Continuous-Zeitformen werden verwendet, um die Dauer und das Ergebnis einer Handlung zu betonen.

Present Perfect Continuous (Gegenwart)

  • Verwendet, um eine Handlung zu beschreiben, die in der Vergangenheit begonnen hat und bis in die Gegenwart andauert.
  • Beispiel: „I have been cooking all day today.“ (Ich habe den ganzen Tag gekocht.)

Past Perfect Continuous (Vergangenheit)

  • Verwendet, um eine Handlung zu beschreiben, die vor einer anderen Handlung in der Vergangenheit andauerte.
  • Beispiel: „Tom didn’t tell Mary he had been married before.“ (Tom sagte Mary nicht, dass er schon einmal verheiratet war.)

Future Perfect Continuous (Zukunft)

  • Verwendet, um eine Handlung zu beschreiben, die zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft für eine Weile andauern wird.
  • Beispiel: „By next year I will have been living in Boston for ten years.“ (Im nächsten Jahr werde ich seit zehn Jahren in Boston leben.)

Meine Empfehlungen zum Lernen der englischen Zeitformen

Das Lernen der englischen Zeitformen kann herausfordernd sein, aber mit der richtigen Herangehensweise wird es deutlich einfacher. Hier sind einige Empfehlungen, die Ihnen helfen, die verschiedenen Zeitformen effektiv zu verstehen und anzuwenden.

  1. Eigene Tabelle erstellen: Eine der ersten Schritte sollte das Erstellen einer Tabelle mit den wichtigsten Informationen zu den englischen Zeitformen sein. Beim Anfertigen einer solchen Übersicht prägen sich viele Details bereits ein. Zum Beispiel:
    • Present Simple: I read (Ich lese)
    • Past Simple: I read (Ich las)
    • Future Simple: I will read (Ich werde lesen)
  2. Praxis vor Theorie: Anstatt sich nur auf theoretische Erklärungen zu konzentrieren, sollten Sie sofort mit praktischen Beispielen arbeiten. Übersetzen Sie Sätze und versuchen Sie, ihre Bedeutung zu erfassen. Beispielsweise:
    • Present Continuous: I am reading a book. (Ich lese gerade ein Buch)
    • Past Continuous: He was reading a newspaper. (Er las gerade eine Zeitung)
  3. Schrittweise Lernen: Versuchen Sie nicht, alle Zeitformen auf einmal zu lernen. Widmen Sie sich jede Woche einer Gruppe von Zeitformen. Eine Woche könnten Sie den Simple-Zeitformen widmen, die nächste Woche den Continuous-Zeitformen. So behalten Sie den Überblick und können sich besser auf die Feinheiten konzentrieren.
  4. Stetige Übung: Übung macht den Meister. Je mehr Sie die verschiedenen Zeitformen anwenden, desto sicherer werden Sie im Umgang mit ihnen. Beispielsweise durch das Übersetzen von Texten vom Deutschen ins Englische:
    • Present Perfect: I have read the report. (Ich habe den Bericht gelesen)
    • Past Perfect: She had read the book before the meeting. (Sie hatte das Buch vor dem Treffen gelesen)
  5. Muttersprachler als Ressource: Wenn Sie die Möglichkeit haben, mit englischen Muttersprachlern zu sprechen, nutzen Sie diese Chance. Solche Gespräche bieten eine hervorragende Möglichkeit, Ihre Kenntnisse in einem realen Kontext anzuwenden.
  6. Moderne Hilfsmittel verwenden: Nutzen Sie Apps und Online-Ressourcen, um Ihre Kenntnisse zu vertiefen. Es gibt zahlreiche Sprachlern-Apps, die speziell darauf ausgelegt sind, die englischen Zeitformen zu üben und zu festigen.

Durch die Anwendung dieser Tipps und die kontinuierliche Praxis werden Sie nach und nach ein solides Verständnis der englischen Zeitformen entwickeln und sicherer im Gebrauch der englischen Sprache werden.

Englisch online lernen:

Fünf bewährte Methoden zum erfolgreichen Lernen der englischen Zeitformen

Als jemand, der selbst intensiv Englisch gelernt hat, möchte ich einige der besten Hilfsmittel und Methoden vorstellen, die mir auf meinem Weg geholfen haben. Diese Ressourcen haben sich als äußerst nützlich erwiesen und ich kann sie dir wärmstens empfehlen.

  • Online-Platformen, Youtube-Channels und Sprachlern-Apps: Nutze moderne Technologien wie Sprachlern-Apps und Online-Ressourcen. Eine besonders hilfreiche App ist Babbel. Babbel bietet strukturierte Kurse für verschiedene Sprachniveaus und legt besonderen Wert auf die praktische Anwendung. Mit interaktiven Übungen kannst du die englischen Zeitformen in unterschiedlichen Kontexten üben (mehr lesen: Der Babbel-Englischkurs unter der Lupe – Persönlich getestet).

Babbel test

  • PONS Satz für Satz Zeiten und Tenses Englisch: Diese Methode nutzt die Übersetzungs-Methode, um englische Zeiten zu üben. Es ist eine hervorragende Ressource, um die verschiedenen Zeitformen zu verstehen und korrekt anzuwenden.
  • The English Tenses Practical Grammar Guide von Phil Williams: Dieses Buch bietet eine praxisorientierte Einführung in die englischen Zeitformen. Es ist besonders hilfreich für diejenigen, die eine klare und verständliche Erklärung der englischen Grammatik suchen.

The English Tenses Practical Grammar Guide

  • Tabellen der englischen Zeitformen und unregelmäßigen Verben: Diese sind unverzichtbare Hilfsmittel für das Lernen. Halte diese Tabellen zu Beginn stets griffbereit. Mit der Zeit wirst du sie immer seltener benötigen. Zusätzlich findest du im Internet viele Übungen, die dir helfen, das Gelernte zu festigen.
  • Vorbereitung auf internationale Tests wie TOEFL oder IELTS: Diese Prüfungen verlangen ein hohes Maß an grammatikalischem Wissen. Schon nach wenigen Wochen intensiven Lernens wirst du positive Fortschritte feststellen. Zudem musst du Aufsätze und Essays schreiben, was dir hilft, deine Schreibfähigkeiten zu verbessern. Es ist hilfreich, wenn jemand deine Arbeiten überprüft und Feedback gibt.

Durch die Kombination dieser verschiedenen Hilfsmittel und kontinuierliches Üben wirst du ein fundiertes Verständnis der englischen Zeitformen entwickeln und Ihre Englischkenntnisse nachhaltig verbessern.

Persönliches Fazit

Die englischen Zeitformen zu meistern, mag zunächst überwältigend erscheinen, aber es ist absolut machbar. Als ich mit dem Lernen begann, war ich oft frustriert und hatte das Gefühl, nie den Überblick zu bekommen (weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Seite: „Keine Lust zum Sprachenlernen? So wecken Sie Ihre Lernmotivation„). Doch Schritt für Schritt, mithilfe der richtigen Ressourcen und ständiger Übung, wurde alles klarer.

2014 sind mein Mann, ich und unser Sohn Roman nach London ausgewandert. Wir haben beide in einem internationalen E-Health-Unternehmen gearbeitet und mussten jeden Tag verschiedene englische Zeitformen verwenden. Diese tägliche Anwendung hat mir geholfen, die theoretischen Kenntnisse in die Praxis umzusetzen und mich sicherer im Gebrauch der Sprache zu fühlen.

Mein Tipp: Werfen Sie einen Blick in meine Ratgeber „10 praktische Business-English-Apps: Von Hörverständnis bis Vokabeltraining“ und „Business-Etikette: Sich erfolgreich auf Englisch vorstellen (+Beispieltexte)„. Diese haben mir enorm geholfen und ich bin sicher, sie werden auch Ihnen dabei helfen, Ihr Business English erfolgreich zu meistern.

Eines der wichtigsten Dinge, die ich gelernt habe, ist Geduld mit mir selbst zu haben. Es ist normal, auf Schwierigkeiten zu stoßen und sich manchmal überfordert zu fühlen. Ich erinnere mich an die vielen Male, als ich vor meinen Notizen saß und dachte, ich würde es nie verstehen. Aber ich blieb dran, übte täglich und suchte nach neuen Wegen, um das Gelernte anzuwenden.

Ein großer Wendepunkt war, als ich anfing, mit Muttersprachlern zu sprechen und meine Kenntnisse in echten Gesprächen anzuwenden. Diese praktischen Erfahrungen waren unbezahlbar und halfen mir, das theoretische Wissen zu festigen.

Durchhaltevermögen und kontinuierliche Praxis sind der Schlüssel zum Erfolg. Jeder kleine Fortschritt ist ein Schritt in die richtige Richtung. Es mag nicht immer leicht sein, aber es ist die Mühe wert. Ich ermutige Sie, nicht aufzugeben, selbst wenn es manchmal schwierig erscheint.

Mit den richtigen Hilfsmitteln und einer positiven Einstellung werden Sie die englischen Zeitformen meistern. Glauben Sie an sich und an Ihre Fähigkeiten.

Mit Ausdauer und Übung wird alles möglich sein!

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Krystyna

Ich bin Krystyna und spreche sechs Sprachen, nicht weil ich ein Genie bin, sondern weil ich weiß, wie man effektiv lernt. In meinem Blog teile ich meine Erfahrungen und Strategien, die mir geholfen haben, so viele Sprachen zu meistern. Ich verspreche keine Wunder in 3-6 Monaten, aber ich helfe Ihnen, motiviert und zielgerichtet beim Sprachenlernen voranzukommen.

Sprachen: Russisch, Deutsch, Englisch, Ukrainisch, Italienisch, Türkisch.

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