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Erfahrungen, Tests & Tipps / E-Learning – Was verbirgt sich hinter der modernen Art des Lernens? / 6 leicht zu lernende Sprachen für Deutsch-Muttersprachler

6 leicht zu lernende Sprachen für Deutsch-Muttersprachler

Zuletzt aktualisiert am 14.04.2025
Inhaltlich geprüft durch: Werner Wassicek

Viele Menschen, sowohl Lernende als auch professionelle Linguisten, fragen sich: Welche Sprache ist am leichtesten zu lernen? Im Folgenden werden wir die Merkmale diskutieren, anhand derer man beurteilen kann, wie leicht eine Sprache zu lernen ist.

Der wichtigste Faktor beim Lernen einer Sprache ist die eigene Motivation und die Frage, ob man Freude daran hat, die Sprache zu sprechen. Dies bestimmt, welche Sprache für Sie am einfachsten zu lernen ist, sei es Spanisch, Esperanto oder vielleicht sogar Chinesisch.

Wenn Sie eine Sprache lernen, die Sie nicht interessiert, wird Ihnen das Lernen schwerfallen, selbst wenn sie theoretisch als einfach gilt. Das Lernen einer Sprache sollte, wie jede andere Tätigkeit auch, mit Spaß und Interesse verbunden sein, sonst hat es keinen Sinn. Es gibt jedoch andere Faktoren, die das Sprachenlernen erleichtern können. Lesen Sie den Artikel und entscheiden Sie dann, welche Sprache für Sie am einfachsten ist.

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Wie finde ich eine Sprache, die leicht zu lernen ist?

Es ist am einfachsten, eine Sprache aus Ihrer eigenen Sprachfamilie zu wählen. Wenn Sie Deutsch sprechen, werden germanische Sprachen wie Englisch, Niederländisch, Afrikaans, Niederdeutsch, Jiddisch, Luxemburgisch, Friesisch und die skandinavischen / nordgermanischen Sprachen Schwedisch, Dänisch, Norwegisch, Färöisch und Isländisch leichter zu lernen sein.

Für Russisch-Muttersprachler wie mich wird es nicht schwer sein, Weißrussisch, Ukrainisch, Tschechisch oder Slowakisch zu lernen. Für Italiener ist es sehr einfach, romanische Sprachen wie Rumänisch, Spanisch oder Portugiesisch zu lernen. Für jemanden aus Südkorea wären Chinesisch, Thailändisch oder Japanisch naheliegende Optionen.

Es gibt verschiedene Merkmale, die komplexe Sprachen von einfacheren unterscheiden:

  • Die Länge der Wörter und die Anzahl der Regeln;
  • Der Unterschied zwischen der Aussprache eines Wortes und seiner Schreibweise. Es ist viel einfacher, eine Sprache zu lernen, in der Wörter so geschrieben werden, wie sie ausgesprochen werden;
  • Die Anzahl der Homonyme – Wörter, die gleich klingen, aber unterschiedliche Bedeutungen haben.

Mein Tipp: Weitere Ratschläge zum Sprachenlernen entdecken Sie auf den Seiten „Die 15 schwersten Sprachen der Welt: Unsere Rangliste“ und „Welche Sprache sollte man lernen? TOP10 Sprachen für verschiedene Gelegenheiten„.

Die 6 einfachen Sprachen für Deutsch-Muttersprachler zum Lernen: Mein Rating

Hier sind die TOP6 der einfachsten Sprachen der Welt. Sie sollten keineswegs davon ausgehen, dass dies die einzige und definitive Rangliste der leicht zu lernenden Sprachen für Deutsche ist. In meiner Auswahl finden sich 5 germanische und 1 romanische Sprache. Diese Auflistung beruht eher auf meinen eigenen Erfahrungen beim Sprachenlernen und auf den Ansichten anderer Sprachexperten.

#1. Englisch

Englisch und Deutsch gehören zur germanischen Sprachfamilie und teilen viele grammatikalische Merkmale. Die englische Sprache wird hauptsächlich in Ländern wie den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich, Kanada, Australien, Neuseeland und vielen anderen als Amtssprache gesprochen. Sie hat sich im Laufe der Jahrhunderte aus dem Altenglischen entwickelt und ist eine der am weitesten verbreiteten Sprachen der Welt.

english language

Die wichtigsten Merkmale des Englischen:

  • Englisch hat eine vergleichsweise einfache Grammatik, mit wenigen Flexionsformen. Zum Beispiel: „I eat“ (ich esse) und „He eats“ (er isst).
  • Die Phonetik ist vielfältig, mit einer großen Anzahl von Lauten. Ein Beispiel ist der Laut „th“ in „think“ (denken) und „the“ (der/die/das).
  • Die Satzstellung im Englischen folgt oft dem Muster Subjekt-Verb-Objekt. Zum Beispiel: „She eats an apple“ (Sie isst einen Apfel).
  • Die Morphologie ist relativ einfach, da die meisten Verben regelmäßig konjugiert werden und es nur wenige Flexionsformen für Substantive gibt. Ein Beispiel ist die Pluralbildung durch das Anhängen von „-s“ an das Substantiv: „book“ (Buch) – „books“ (Bücher).
  • Der Wortschatz ist umfangreich und enthält viele Lehnwörter aus anderen Sprachen. Ein Beispiel ist das Wort „computer“, das aus dem Lateinischen stammt und sich über verschiedene Sprachen verbreitet hat.

Die Struktur der Sätze ist oft ähnlich, wodurch Deutsche bereits mit dem Aufbau von englischen Sätzen vertraut sind. Zum Beispiel haben beide Sprachen Artikel und ähnliche Satzstellungen wie Subjekt-Verb-Objekt. Auch die Wortbildung ist vergleichbar, was bedeutet, dass viele Wörter in beiden Sprachen ähnliche Wurzeln haben. Dies erleichtert das Lernen von Vokabeln erheblich, da viele englische Wörter deutschen entsprechen oder leicht erkennbare Varianten sind.

Englisch online lernen:

Ein weiterer Vorteil ist die Aussprache. Deutsche und Englisch sprechende Personen teilen viele gemeinsame Laute und phonetische Regeln. Dies erleichtert es deutschen Muttersprachlern, englische Wörter korrekt auszusprechen, ohne sich mit völlig neuen Lauten befassen zu müssen.

Grammatik ist oft ein Bereich, der als herausfordernd empfunden wird, aber Deutsch und Englisch haben einige Gemeinsamkeiten, die den Lernprozess erleichtern. Beide Sprachen haben relativ wenige Flexionsendungen im Vergleich zu anderen Sprachen wie Spanisch oder Russisch. Dies bedeutet weniger grammatische Regeln, die memorisiert werden müssen, und weniger Ausnahmen von diesen Regeln.

In Bezug auf den Wortschatz teilen Deutsch und Englisch viele Lehnwörter, insbesondere aus dem Lateinischen und Griechischen. Dies macht es einfacher, neue Wörter zu lernen, da viele Begriffe bereits vertraut sind oder zumindest ähnlich klingen.

Beispiele für Englisch:

  • Begrüßung: Hello! (Hallo!)
  • Höflichkeit: Thank you! (Danke!)
  • Alltagsausdrücke: How are you? (Wie geht es dir?)
  • Einfache Sätze: I am hungry. (Ich habe Hunger.)
  • Zahlen: One, Two, Three, Four, Five (Eins, Zwei, Drei, Vier, Fünf)

Im Vergleich zu Deutsch hat Englisch oft weniger komplizierte grammatikalische Strukturen und Flexionen. Zum Beispiel gibt es keine vier verschiedenen Fälle wie im Deutschen. Dies kann das Englischlernen weniger zeitaufwändig machen und den Lernenden dazu ermutigen, schneller fließend zu werden.

Englisch ist weit verbreitet und erlaubt es Ihnen, sich nahezu überall auf der Welt verständlich zu machen. Mit einem Vokabular von ungefähr 2000 Wörtern können Sie Texte und Gespräche spielend leicht verstehen  (auch lesen: Wie viele Wörter braucht man, um eine Sprache (fließend) zu sprechen?).

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#2. Niederländisch

Niederländisch und Deutsch sind germanische Sprachen, was zu vielen Ähnlichkeiten führt. Deutsche Lautsysteme und grammatische Strukturen sind denen des Niederländischen oft ähnlich, was den Lernprozess vereinfacht. Der Wortschatz enthält viele gemeinsame Wörter, und die Aussprache ist für Deutsche leicht verständlich.

Die niederländische Sprache wird häufig als Holländisch oder Flämisch bezeichnet. Tatsächlich beziehen sich diese Bezeichnungen auf die jeweiligen Dialektgruppen (Holland ist eine Region in den Niederlanden, Flandern eine Verwaltungsgemeinschaft und Region in Belgien).

Niederländisch

Die wichtigsten Merkmale:

  • Vom Standpunkt der Morphologie aus betrachtet, zeigt das Niederländische eine Tendenz zum stark analytischen Typ.
  • Die Vokale des Niederländischen werden in kurze und lange Vokale unterteilt, wobei die langen Vokale eher halblang sind (im Vergleich zu den langen Vokalen des Deutschen oder Englischen), wirklich lange Vokale treten nur vor ‚r‘ auf. Die kurzen Vokale sind offener.
  • Wie in allen westgermanischen Sprachen gibt es keine langen Konsonanten und keine aspirierten stummen Konsonanten wie ‚p‘, ‚t‘, ‚k‘.
  • Es gibt kein stimmhaftes [g], sondern nur das stimmlose [γ].
  • Der unbestimmte Artikel aller Genus (der nur im Singular existiert) lautet ‚een‘. Der bestimmte Artikel für das Gemeine Geschlecht ist ‚de‘, für das Mittlere Geschlecht ‚het‘ (‚t‘).
  • Niederländische Verben präsentieren sich mit 2 einfachen und 6 zusammengesetzten Zeitformen, 2 Silben (Aktiv und Passiv) sowie 3 Modi (Indikativ, Imperativ und Konjunktiv). Sie lassen sich in starke, schwache und verschiedene Arten von unregelmäßigen Verben unterteilen.

Die Grammatik des Niederländischen ist vergleichbar mit der deutschen Grammatik. Beide Sprachen verwenden Artikel, haben ähnliche Satzstrukturen und verwenden häufig dieselben Zeitformen. Auch die Wortstellung ist oft ähnlich, was das Verständnis der Satzstruktur erleichtert. Niederländisch und Deutsch teilen viele Wörter, die aus derselben germanischen Sprachwurzel stammen. Dies führt zu einem vertrauten Wortschatz für Deutsche, der das Lernen neuer Vokabeln erleichtert. Viele Wörter haben ähnliche Schreibweisen und Bedeutungen, was das Lernen beschleunigt.

Die Aussprache im Niederländischen ist für deutsche Muttersprachler relativ einfach zu lernen. Viele Laute und Betonungen ähneln denen des Deutschen, was es einfacher macht, sich verständlich zu machen. Die Aussprache von Wörtern folgt oft klaren Regeln, die leicht zu lernen sind.

Im Vergleich zu Deutsch hat Niederländisch weniger komplexe grammatikalische Strukturen und weniger grammatische Fälle. Dies erleichtert deutschen Muttersprachlern den Lernprozess erheblich. Auch die Aussprache ist oft einfacher, da viele Laute denen des Deutschen ähneln.

Hier sind ein paar Beispiele für Niederländisch:

  • Begrüßung: Hallo! (Hallo!)
  • Höflichkeit: Dank je wel! (Danke!)
  • Alltagsausdrücke: Hoe gaat het? (Wie geht es dir?)
  • Einfache Sätze: Ik hou ervan talen te leren. (Ich liebe es Sprachen zu lernen.)
  • Zahlen: Een, Twee, Drie, Vier, Vijf (Eins, Zwei, Drei, Vier, Fünf)

Niederländisch zu lernen ist für deutsche Muttersprachler oft eine relativ einfache Aufgabe. Die Ähnlichkeiten zwischen den beiden Sprachen, sowohl in Bezug auf Grammatik als auch Vokabular, machen den Lernprozess effizient und lohnend. Die Aussprache ist ebenfalls vertraut, was die mündliche Kommunikation erleichtert. Im Vergleich zu Deutsch ist die Grammatik weniger komplex, was das Niederländischlernen noch attraktiver macht (auch lesen: Von Babbel bis Duolingo: TOP10 Apps zum Niederländischlernen).

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#3. Afrikaans

Afrikaans und Deutsch teilen eine gemeinsame Herkunft in der germanischen Sprachfamilie, was zu vielen Parallelen zwischen den beiden Sprachen führt. Afrikaans ist eine westgermanische Sprache, die in Südafrika und Namibia gesprochen wird. Sie entwickelte sich aus dem Niederländischen, das von niederländischen Siedlern im 17. Jahrhundert nach Südafrika gebracht wurde. Im Laufe der Zeit entwickelte sich Afrikaans zu einer eigenständigen Sprache mit Einflüssen aus verschiedenen afrikanischen Sprachen sowie Englisch, Portugiesisch und anderen europäischen Sprachen. Afrikaans ist eine der Amtssprachen Südafrikas und wird von Millionen von Menschen als Muttersprache gesprochen.

Afrikaans

Die wichtigsten Merkmale:

  • Afrikaans hat eine einfache Grammatik im Vergleich zu vielen anderen Sprachen. Es gibt keine grammatischen Geschlechter und die Verbkonjugation ist weitgehend regelmäßig. Zum Beispiel: „Ek het gegaan.“ (Ich bin gegangen.)
  • Die Phonetik des Afrikaans ist relativ einfach, da es eine begrenzte Anzahl von Lauten gibt. Die Aussprache folgt oft der Schreibweise, was das Lesen und Sprechen erleichtert. Zum Beispiel: „Dankie“ (Danke).
  • Die Satzstruktur im Afrikaans ist ähnlich der im Englischen. Das Subjekt steht in der Regel vor dem Verb, und das Objekt folgt dem Verb. Zum Beispiel: „Ek eet ’n appel.“ (Ich esse einen Apfel.)
  • Afrikaans hat eine einfache Morphologie mit wenigen Flexionsformen. Verben werden nicht stark konjugiert, und Substantive haben normalerweise keine Pluralformen. Zum Beispiel: „kind“ (Kind) und „kinder“ (Kinder).
  • Der Wortschatz des Afrikaans stammt hauptsächlich aus dem Niederländischen, aber es gibt auch Lehnwörter aus anderen Sprachen wie Englisch und Malaiisch. Zum Beispiel: „hond“ (Hund) und „skool“ (Schule).

Deutsche Muttersprachler finden oft die grammatikalischen Strukturen, den Wortschatz und die Aussprache im Afrikaans vertraut, was das Lernen erleichtert. Auf den Seiten „Vokabeln einfach und sicher lernen – so geht’s mit unseren Tipps!“ und „Vokabeltrainer-Apps im Test: Die besten Tools für einen großen Fremdsprachen-Wortschatz“ habe ich weitere Informationen zusammengestellt.

Die Grammatik des Afrikaans ist im Vergleich zu anderen Sprachen relativ unkompliziert. Es fehlen komplizierte grammatische Fälle oder Flexionen, und die Satzstruktur ähnelt oft der des Deutschen, was das Verständnis erleichtert. Afrikaans und Deutsch teilen viele gemeinsame Wörter aufgrund ihrer gemeinsamen germanischen Wurzeln. Dies erleichtert deutschen Muttersprachlern das Lernen neuer Vokabeln, da viele Wörter ähnlich klingen und geschrieben werden.

Die Aussprache im Afrikaans ist für Deutsche oft leicht verständlich. Viele Laute und Betonungen ähneln denen des Deutschen, was es einfacher macht, sich mündlich auszudrücken. Die Aussprache von Wörtern folgt oft klaren Regeln, die leicht zu lernen sind.

Im Vergleich zu Deutsch hat Afrikaans eine einfachere Grammatik mit weniger grammatischen Fällen und Flexionen. Die Aussprache ist oft einfacher und folgt klaren Regeln. Allerdings gibt es auch Unterschiede, wie zum Beispiel die Verwendung von Doppelvokalen und die Vereinfachung einiger grammatischer Strukturen.

Hier sind Beispiele für Afrikaans:

  • Begrüßung: Hallo! (Hallo!)
  • Höflichkeit: Dankie! (Danke!)
  • Alltagsausdrücke: Hoe gaan dit met jou? (Wie geht es dir?)
  • Einfache Sätze: Ek verstaan nie. (Ich verstehe nicht.)
  • Zahlen: Een, Twee, Drie, Vier, Vyf. (Ein, zwei, drei, vier, fünf)

Das Lernen von Afrikaans ist für deutsche Muttersprachler oft eine relativ unkomplizierte Aufgabe. Die Ähnlichkeiten zwischen den beiden Sprachen, sowohl in Grammatik als auch Vokabular, machen den Lernprozess ziemlich effektiv und easy. Die vertraute Aussprache erleichtert die mündliche Kommunikation. Trotz einiger Unterschiede sind die Gemeinsamkeiten zwischen Deutsch und Afrikaans oft von Vorteil für deutsche Lernende.

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#4. Schwedisch

Die schwedische und deutsche Sprache sind wie Geschwister aus der gleichen Familie, mit ähnlichen Wurzeln und Strukturen. Für deutsche Lernende fühlt sich das Schwedische oft vertraut an, sei es in der Aussprache, der Grammatik oder dem Wortschatz, was den Lernprozess angenehm gestaltet (Linktipp: Wie gut lässt sich mit Babbel Schwedisch lernen?: Mein persönlicher Erfahrungsbericht).

Schwedisch ist eine nordgermanische Sprache, die in Schweden und Teilen von Finnland gesprochen wird. Es gehört zur ostskandinavischen Sprachgruppe und ist eng mit dem Dänischen und Norwegischen verwandt. Schwedisch hat eine lange Geschichte und wird von etwa 10 Millionen Menschen als Muttersprache gesprochen, hauptsächlich in Schweden. Es ist auch eine der Amtssprachen Finnlands und wird von einer bedeutenden Minderheit dort gesprochen.

Schwedisch online lernen

Die wichtigsten Merkmale:

  • Schwedisch hat wie Deutsch Geschlechter (maskulin, feminin, neutral) und unterscheidet zwischen bestimmten und unbestimmten Artikeln. Zum Beispiel: „en bok“ (ein Buch), „boken“ (das Buch), „ett äpple“ (ein Apfel), „äpplet“ (der Apfel).
  • Die Phonetik des Schwedischen umfasst Vokale wie „ä“, „ö“ und „å“, die in anderen Sprachen nicht vorkommen. Die Aussprache kann je nach Dialekt variieren.
  • Die Aussprache des schwedischen Wortes „sjö“ (See) variiert je nach Dialekt. Im südschwedischen Dialekt wird es als [ɧøː] ausgesprochen, während es im nordschwedischen Dialekt als [ɕøː] ausgesprochen wird.
  • In der schwedischen Syntax wird das Verb in der Regel an das Ende des Satzes gestellt. Zum Beispiel: „Jag läser en bok“ (Ich lese ein Buch).
  • Schwedische Verben haben verschiedene Formen je nach Person und Zeit. Zum Beispiel: „jag är“ (ich bin), „du är“ (du bist), „han/hon är“ (er/sie ist).
  • Der schwedische Wortschatz enthält viele Lehnwörter aus dem Englischen und Deutschen. Es gibt auch spezifische Wörter, die in der schwedischen Kultur und Tradition verwurzelt sind, wie „fika“ für eine Kaffeepause oder „lagom“, um ein angemessenes Maß oder Gleichgewicht zu beschreiben.

Beim Schwedischen und Deutschen findet man einige Parallelen, sei es bei der Verwendung von Artikeln oder der Satzstruktur. Doch das Schwedische erscheint oft einfacher, mit weniger grammatikalischen Fällen und einer unkomplizierten Verbkonjugation, was das Lernen erleichtert. Schwedisch und Deutsch teilen viele gemeinsame Wörter dank ihrer gemeinsamen germanischen Herkunft. Diese klangliche Ähnlichkeit oder das gemeinsame Vokabular erleichtern es deutschen Muttersprachlern, neue Wörter zu lernen und zu verstehen.

Die schwedische Aussprache klingt für deutsche Ohren oft angenehm vertraut. Viele Laute und Betonungen ähneln dem Deutschen, was die mündliche Kommunikation vereinfacht. Die klaren phonetischen Regeln machen es einfach, Wörter korrekt auszusprechen.

Im Vergleich zu Deutsch zeigt sich Schwedisch mit einer einfacheren Grammatik und weniger komplexen Regeln. Die Verwendung von Umlauten und die Satzstruktur mögen anders sein, aber dennoch gibt es viele Gemeinsamkeiten, die das Lernen erleichtern.

Hier sind Beispiele für Schwedisch:

  • Begrüßung: Hej! (Hallo!)
  • Höflichkeit: Tack! (Danke!)
  • Alltagsausdrücke: Hur mår du? (Wie geht es dir?)
  • Einfache Sätze: Jag förstår inte. (Ich verstehe nicht.)
  • Zahlen: Ett, två, tre, fyra, fem. (Eins, zwei, drei, vier, fünf.)

Das Schwedischlernen gestaltet sich für deutschsprachige Lernende oft wie eine Reise zu einem bekannten Ziel (lesen Sie auch: Sprachlernexpertin untersucht 15 Apps zum Schwedischlernen). Die Ähnlichkeiten zwischen den Sprachen machen den Lernprozess nicht nur effizient, sondern auch spannend. Die vertrauten Muster und Klänge erleichtern das Verständnis und die Freude am Sprechen. Trotz einiger Unterschiede sind es gerade diese Gemeinsamkeiten, die Deutschsprachige beim Schwedischlernen begleiten und unterstützen.

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#4. Norwegisch

Norwegisch und Deutsch teilen nicht nur linguistische Gemeinsamkeiten, sondern auch eine kulturelle Verbundenheit, die das Sprachenlernen erleichtert. Deutsche Lernende finden oft die norwegische Grammatik, den Wortschatz und die Aussprache vertraut, was den Weg zum Beherrschen der Sprache ebnen kann.

Norwegisch ist eine nordgermanische Sprache, die hauptsächlich in Norwegen gesprochen wird. Es gehört zur westskandinavischen Sprachgruppe und ist eng mit dem Schwedischen und Dänischen verwandt. Norwegisch hat verschiedene Dialekte, die je nach geografischer Lage variieren. Bokmål und Nynorsk sind die beiden offiziellen Schriftsprachen Norwegens, wobei Bokmål auf der dänischen Schriftsprache basiert und Nynorsk auf den norwegischen Dialekten. Norwegisch wird von etwa 5 Millionen Menschen als Muttersprache gesprochen und ist auch in einigen Teilen Schwedens und Dänemarks zu finden.

Norwegisch

Die wichtigsten Merkmale:

  • Norwegisch unterscheidet zwischen bestimmten und unbestimmten Artikeln wie im Deutschen. Zum Beispiel: „en bok“ (ein Buch) und „boken“ (das Buch).
  • Die Aussprache des norwegischen Wortes „sjø“ (Meer) variiert je nach Dialekt. Im östlichen Norwegisch wird es als [ʃøː] ausgesprochen, während es im westlichen Norwegisch als [çøː] ausgesprochen wird.
  • In der norwegischen Syntax kann die Reihenfolge der Wörter je nach Betonung variieren. Zum Beispiel: „Han spiser en kake“ (Er isst einen Kuchen) und „En kake spiser han“ (Einen Kuchen isst er).
  • Das norwegische Verb „å være“ (sein) hat verschiedene Formen je nach Person und Zeit. Zum Beispiel: „Jeg er“ (ich bin), „Du er“ (du bist), „Han er“ (er ist).
  • Das norwegische Wort „barn“ (Kinder) stammt aus dem Nordgermanischen und hat keine Entsprechung im Deutschen oder Englischen. Es zeigt die einzigartige sprachliche Herkunft und Vielfalt des Norwegischen.

Die norwegische Grammatik, obwohl sie ihre Eigenheiten hat, weist viele Ähnlichkeiten mit dem Deutschen auf. Weniger grammatische Fälle und Flexionen sowie eine vertraute Satzstruktur machen das Verständnis intuitiv und die Anwendung im Alltag problemlos. Die gemeinsame germanische Wurzel von Norwegisch und Deutsch spiegelt sich in vielen gemeinsamen Wörtern wider.

Die norwegische Aussprache, obwohl sie einige einzigartige Klänge aufweist, ist für deutsche Ohren oft angenehm vertraut. Ähnliche Laute und Betonungen machen es leichter, sich mündlich auszudrücken und sich im Gespräch fließend zu bewegen.

Während Norwegisch und Deutsch viele Gemeinsamkeiten aufweisen, gibt es auch Unterschiede, die das Norwegische einzigartig machen. Die Verwendung von Umlauten und die Betonung auf bestimmten Silben verleihen der Sprache eine eigene Melodie, die sie von Deutsch unterscheidet.

Hier sind Beispiele für Norwegisch:

  • Begrüßung: Hei! (Hallo!)
  • Höflichkeit: Takk! (Danke!)
  • Alltagsausdrücke: Hvordan går det? (Wie geht es?)
  • Einfache Sätze: Jeg heter Krystyna. (Ich heiße Krystyna.)
  • Zahlen: En, to, tre, fire, fem. (Eins, zwei, drei, vier, fünf.)

Das Norwegischlernen ist für deutschsprachige Lernende eine faszinierende Reise durch eine vertraute, aber dennoch fremde Welt. Die Vertrautheit der Grammatik und Aussprache erleichtert den Einstieg, während die Entdeckung neuer Nuancen und Eigenheiten das Lernen zu einer spannenden Herausforderung macht (Linktipp: 15 Apps zum Norwegischlernen – Von Sprachlernexpertin getestet). Trotz der Unterschiede eröffnen die Parallelen zwischen Deutsch und Norwegisch ein breites Feld der Verständigung und des kulturellen Austauschs.

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#5. Luxemburgisch

Luxemburgisch, eine Sprache mit einer reichen kulturellen Verbundenheit zu Deutsch, öffnet Deutschsprechenden eine Tür zu einer faszinierenden neuen Welt der Sprache. Inmitten der grammatikalischen Strukturen, dem Wortschatz und der Aussprache des Luxemburgischen erkennen sie oft vertraute Elemente und begeben sich auf eine inspirierende Lernreise.

Luxemburgisch, auch Lëtzebuergesch genannt, ist eine westgermanische Sprache, die in Luxemburg gesprochen wird. Es ist die Amtssprache des Landes und wird von einem Großteil der Bevölkerung als Muttersprache verwendet. Luxemburgisch ist eng mit den benachbarten deutschen Dialekten verwandt, weist jedoch auch Einflüsse aus dem Französischen und Niederländischen auf. Es ist die einzige Sprache der luxemburgischen Nation, die als Nationalsprache anerkannt ist. Neben Luxemburg ist Luxemburgisch auch in einigen angrenzenden Regionen in Belgien und Deutschland zu hören, insbesondere in den Ardennen und im Saarland.

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Die wichtigsten Merkmale:

  • Luxemburgisch hat eine ähnliche grammatische Struktur wie andere germanische Sprachen, mit Merkmalen wie Genus, Numerus und Kasus für Substantive sowie Konjugation für Verben.
  • Die Phonologie des Luxemburgischen umfasst sowohl Vokale als auch Konsonanten, wobei bestimmte Laute wie der stimmhafte uvulare Frikativ (g) charakteristisch sind.
  • Die Syntax des Luxemburgischen folgt oft dem Subjekt-Verb-Objekt (SVO) Muster, ähnlich wie im Deutschen, obwohl auch andere Wortstellungen möglich sind, abhängig vom Kontext und der Betonung.
  • Luxemburgische Verben haben verschiedene Zeitformen und Modi, und Substantive können je nach Fall und Numerus variieren. Die Sprache verfügt über eine komplexe Morphologie, die sich aus der westgermanischen Tradition ableitet.
  • Der Wortschatz des Luxemburgischen enthält Elemente aus dem Deutschen, Französischen und Niederländischen, wobei einige Wörter spezifisch für die luxemburgische Kultur und Geschichte sind.

Die Grammatik des Luxemburgischen zeigt Parallelen zur deutschen Grammatik, jedoch mit weniger komplexen Regeln und Flexionen. Dies macht den Sprachübergang für Deutschsprechende zugänglicher und ermutigt zu einem natürlichen Verständnis der sprachlichen Konzepte. Dank gemeinsamer sprachlicher Wurzeln teilen Luxemburgisch und Deutsch viele Wörter, was das Lernen neuer Vokabeln zu einem vertrauten und bereichernden Prozess macht.

Die Klangwelt des Luxemburgischen klingt oft angenehm vertraut für Deutschsprechende. Ähnliche Laute und Betonungen erleichtern die mündliche Kommunikation und fördern ein flüssiges Sprachverständnis.

Während Luxemburgisch und Deutsch viele gemeinsame Merkmale aufweisen, besitzt das Luxemburgische auch seine eigene einzigartige Identität. Die Verwendung von Diphthongen und spezifischen Betonungen verleihen der Sprache ihre charakteristische Note und laden zu einer aufregenden Entdeckungsreise ein.

Beispiele für Luxemburgisch:

  • Begrüßung: Moien! (Hallo!)
  • Höflichkeit: Merci! (Danke!)
  • Alltagsausdrücke: Wéi geet et? (Wie geht es?)
  • Einfache Sätze: Ech schwätze Lëtzebuergesch. (Ich spreche Luxemburgisch.)
  • Zahlen: Een, Zwei, Dräi, Véier, Fënnef (Eins, Zwei, Drei, Vier, Fünf)

Das Luxemburgischlernen eröffnet Deutschsprechenden ein Tor zu einer neuen Welt der Sprache und Kultur. Die vertrauten Elemente erleichtern den Einstieg, während die Vielfalt und Einzigartigkeit des Luxemburgischen den Lernprozess bereichern und vertiefen. Trotz individueller Nuancen bieten die Gemeinsamkeiten zwischen Deutsch und Luxemburgisch eine solide Basis für eine interkulturelle Verständigung und einen fruchtbaren Austausch.

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#6. Italienisch

Italienisch ist eine romanische Sprache, die hauptsächlich in Italien und Teilen der Schweiz, San Marino und des Vatikans gesprochen wird. Es ist eine der wichtigsten Sprachen der Welt und hat eine reiche kulturelle und historische Bedeutung. Italienisch ist bekannt für seine melodische Klangqualität, seine Vielfalt an Dialekten und seine Bedeutung als Sprache der Kunst, Musik, Literatur und Kochkunst.

Italienisch

Die wichtigsten Merkmale des Italienischen:

  • Die italienische Grammatik ist geprägt von einer Vielzahl von Verbkonjugationen und grammatikalischen Geschlechtern. Zum Beispiel: Das Verb „essere“ (sein) wird konjugiert als „io sono“ (ich bin), „tu sei“ (du bist), „lui/lei è“ (er/sie/es ist).
  • Die Phonetik ist melodisch und rhythmisch. Die Aussprache ist weitgehend phonetisch, was bedeutet, dass Wörter so ausgesprochen werden, wie sie geschrieben werden. Beispiel: „Ciao“ (Hallo) wird als „tschau“ ausgesprochen.
  • Die italienische Syntax erlaubt eine flexible Wortstellung, um verschiedene Betonungen und Stile zu erzeugen. Beispiele: „Ho fame“ (Ich habe Hunger) und „Fame ho“ (Hunger habe ich) haben beide die gleiche Bedeutung. „Oggi vado al lavoro“ (Heute gehe ich zur Arbeit) und „Al lavoro vado oggi“ (Zur Arbeit gehe ich heute) haben beide ebenfalls die gleiche Bedeutung.
  • Das Italienische verfügt über eine reiche Morphemstruktur, die die Bildung von Wörtern und die Beugung von Verben und Substantiven ermöglicht. Beispiele: Das Wort „amore“ (Liebe) kann verändert werden zu „amato“ (geliebt), „amabile“ (liebenswert), „amoroso“ (liebevoll). „Bello“ (Schön) kann verändert werden zu „bella“ (weiblich, schön) und „bellezza“ (Schönheit).
  • Der Wortschatz des Italienischen stammt aus dem Lateinischen und hat sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt. Viele Wörter sind ähnlich oder identisch mit anderen romanischen Sprachen. Beispiele: „Grazie“ (Dank) und „grazioso“ (anmutig) stammen beide vom lateinischen Wort „gratia“ (Gunst) ab. Ebenso haben „Amicizia“ (Freundschaft) und „amico“ (Freund) ihre Wurzeln im Lateinischen, nämlich im Wort „amicus“ (Freund).

Italienisch bietet für Deutschsprachige viele Vorteile beim Lernen (auch lesen: Italienisch lernen – Mit meinen Tipps meistert jeder Anfänger das Sprachenlernen!). Die Grammatik des Italienischen ähnelt der deutschen Grammatik in vielerlei Hinsicht, was den Übergang erleichtert. Beide Sprachen verwenden ähnliche Konstruktionsregeln und haben vergleichbare Verbformen, was das Verständnis fördert.

Italienisch online lernen:

Der Wortschatz des Italienischen enthält viele Lehnwörter aus dem Lateinischen, was deutschen Lernenden vertraut erscheint und das Lernen erleichtert. Die Aussprache des Italienischen ist melodisch und relativ klar, was es Deutschsprachigen erleichtert, sich mündlich auszudrücken.

Hier sind die Beispiele für Italienisch:

  • Begrüßung: Salve! (Hallo!)
  • Höflichkeit: Per favore! (Bitte!)
  • Alltagsausdrücke: Come va? (Wie geht’s?)
  • Einfache Sätze: Mi piace mangiare. (Ich mag es zu essen.)
  • Zahlen: Uno, due, tre, quattro, cinque. (Eins, zwei, drei, vier, fünf.)

Im Vergleich zu Deutsch ist die italienische Grammatik weniger komplex, aber die Aussprache erfordert Übung, da einige Laute anders sind. Dennoch machen die Gemeinsamkeiten in der Wortbildung und Satzstruktur den Lernprozess für Deutschsprachige einfacher und effizienter. Durch regelmäßige Übung und Exposition gegenüber der Sprache können deutsche Lernende schnell Fortschritte machen und sich schnell in der italienischen Sprache zurechtfinden.

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Faktoren, die den Lernprozess unterstützen

Das Lernen einer neuen Sprache kann eine spannende und lohnende Herausforderung sein. Doch wie können wir den Prozess effektiver gestalten?

TOP6 Faktoren, die das Sprachenlernen erleichtern können:

  • Ähnlichkeit zur Muttersprache: Wenn eine Sprache Ihrer Muttersprache ähnlich ist und über ein ähnliches Vokabular und vergleichbare Grammatikstrukturen verfügt, fällt das Lernen leichter. Ein Beispiel hierfür ist, dass es einem Malteser leichter fallen könnte, Arabisch zu lernen als Russisch oder Deutsch, obwohl Arabisch als eine herausfordernde Sprache gilt.
  • Ressourcen: Der Zugang zu effektiven Lernressourcen kann Ihnen dabei helfen, schneller Fortschritte zu machen. Dazu gehören Audioquellen, die besten Sprachlern-Apps wie Babbel, Duolingo oder Rosetta Stone sowie die Möglichkeit, mit Muttersprachlern zu kommunizieren.

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  • Freude am Lernen: Wenn Sie Freude am Lernen haben, wird Ihnen das Lernen jeder Sprache leichter fallen – oder zumindest interessanter sein. Dies kann wiederum dazu beitragen, dass Sie die Sprache schneller erfassen.
  • Keine Angst vor Fehlern: Ein wichtiger Schritt beim Sprachenlernen ist es, sich nicht von Fehlern entmutigen zu lassen. Fehler sind ein natürlicher Teil des Lernprozesses und bieten die Möglichkeit, daraus zu lernen und sich zu verbessern (weitere Informationen hierzu: “Meistgemachte Fehler beim Sprachenlernen und wie man sie umgeht”).
  • Realistische Ziele setzen: Setzen Sie sich realistische Ziele für Ihr Sprachenlernen. Dies kann bedeuten, sich auf bestimmte Fähigkeiten wie das Lesen, Schreiben, Hören oder Sprechen zu konzentrieren und sich darauf zu konzentrieren, diese schrittweise zu verbessern.
  • Motivation finden: Die Motivation spielt eine entscheidende Rolle beim Sprachenlernen. Finden Sie heraus, was Sie motiviert und inspiriert, die neue Sprache zu lernen (weitere Informationen hierzu: “Keine Lust zum Sprachenlernen? So wecken Sie Ihre Lernmotivation”). Dies kann die Möglichkeit sein, mit Menschen aus anderen Kulturen zu kommunizieren, berufliche oder persönliche Ziele zu erreichen oder einfach die Freude am Lernen selbst.
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Krystyna

Ich bin Krystyna und spreche sechs Sprachen, nicht weil ich ein Genie bin, sondern weil ich weiß, wie man effektiv lernt. In meinem Blog teile ich meine Erfahrungen und Strategien, die mir geholfen haben, so viele Sprachen zu meistern. Ich verspreche keine Wunder in 3-6 Monaten, aber ich helfe Ihnen, motiviert und zielgerichtet beim Sprachenlernen voranzukommen.

Sprachen: Russisch, Deutsch, Englisch, Ukrainisch, Italienisch, Türkisch.

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