
Sprachenlernen zählt zu meinen Lieblingshobbys. Dabei habe ich mich immer gern an unbekannte Sprachen herangewagt. Viele Apps versprechen heute, dass man mit geringem Lernaufwand das nötige Rüstzeug für einen Urlaub in Italien lernen könnte.
Aber ist das wirklich möglich? Meine Erfahrung ist die, dass man mit den richtigen Techniken und Methoden heute weit kommen kann.
Im folgenden Erfahrungsbericht gebe ich Ihnen meine wichtigsten Tipps für ein schnelles Lernen der italienischen Sprache an die Hand. Meinen eigenen Lernprozess habe ich in einem kleinen Journal dokumentiert. Hier erhalten Sie die konzentrierten Erkenntnisse aus diesen Aufzeichnungen.
Viele Wege führen nach Rom sagt ein bekanntes Sprichwort. Aber welcher davon ist der Kürzeste? Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass klassischer Unterricht zwar solides Wissen vermittelt. Oftmals legt er einem aber Steine in den Weg.
Bei mir selbst war es so, dass mich ausgiebiger Grammatikunterricht eher ins Grübeln gebracht hat, als dass er mich zum Sprechen animiert hätte. Wenn Dozenten mich korrigiert haben, hatte ich Sorge, Fehler zu machen. Das Ergebnis ist eine Hemmung beim Sprechen. Etwas Kontraproduktiveres gibt es beim Sprachlernen nicht.
Das aktive Sprechen bildet die zentrale Voraussetzung bei der Aneignung einer neuen Sprache. Nach meiner Empfehlung kommt man schneller voran, wenn man als Anfänger diesen Moment im Blick behält.
Ich empfehle Ihnen daher an der Stelle:
Ich selbst lerne seit 2005 Italienisch (ich begann, diese Sprache im Romanistikkurs an der Goethe-Universität in Frankfurt zu lernen.) und kann mittlerweile ziemlich gut sprechen. Mein Sprachniveau würde ich auf B2 einordnen. Da ich gezielt für die Verständigung in praktischen Kontexten gelernt habe, fühle ich mich in der Alltagskommunikation recht sicher und sie macht mir Spaß.
Unser Tipp: Im Ratgeber „Ein Tiefgang in die schwersten Sprachen der Welt: Sprachbarrieren und ihre Nuancen“ erhalten Sie einen Überblick über fünf der komplexesten Sprachen der Welt.
Neue Studien der Sprachdidaktik zeigen, dass zwei Momente für ein effektives Sprachlernen sehr wichtig sind. An diesen hat sich mein eigener Weg orientiert und ich habe meine Lernmethoden danach ausgewählt:
Am Anfang habe ich als blutige Anfängerin bei null begonnen.
Sprachreisen nach Italien standen schnell auf dem Plan (das könnte Sie interessieren: Italienisch für den Urlaub: Die besten Apps im Vergleich). Zum einen war mir klar, dass dieses Ziel mich motiviert. Zum anderen lernt man Fremdsprachen im jeweiligen Land am schnellsten (so habe ich auch schnell Deutsch gelernt). Als Sprachstudentin war ich vier Wochen in Rom und drei Wochen in Ravenna.
Sie müssen jedoch nicht sofort eine Sprachreise einplanen, wenn Sie Italienisch lernen möchten. Ein sehr nützliches Werkzeug, um in den Sprachklang einzutauchen, ist die Musik. Ich selbst habe eine Playlist mit italienischen Lieblingssongs von Tiziano Ferro, Adriano Celentano und Laura Pausini samt Lyrics auf YouTube.
Ich höre regelmäßig hinein und stimme mich damit auf Italienisch ein. Manche davon singe ich morgens unter der Dusche. Wie Sie sich denken können, lernen sich Vokabeln bei Lieblingsliedern wie von selbst. Eine solche Chance sollten Sie nicht ungenutzt lassen.
In meinem Lernjournal für Italienisch habe ich die Webseite impariamoitaliano.com notiert und dick unterstrichen. Das ist eine Homepage, auf der Sie zahlreiche Übungen finden. Mit diesen können Sie aktiv und animierend Italienisch lernen. Das hat mich persönlich angesprochen.
Viele der Beiträge sind toll visualisiert. Selbst zur Grammatik gibt es Bilder und Audiotöne, die sich wunderbar einprägen. Aus neurowissenschaftlichen Studien ist bekannt, dass sich Wissen besser einprägt, wenn wir es über verschiedene Sinne aufnehmen. Die Webseite impariamoitaliano.com leistet genau das.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich auch die Plattform „Italiano in famiglia“. Über diesen Kanal erhalten Sie Zugang zu Videokursen mit einem inhaltlich hochwertigen Kulturangebot. Falls es Ihnen Petrarca oder Dantes Divina Commedia angetan haben, sind Sie dort genau richtig. Über der Hochkultur vernachlässigen die Beiträge aber auch den praktischen Alltag nicht.
YouTube habe ich ebenfalls als Werkzeug zum Italienisch lernen eingesetzt. Ein Kanal ist mir dort besonders aufgefallen. Geben Sie bei der Suche „Oneworlditaliano“ ein und Sie werden ihn finden. Betrieben wird er von der Lehrerin Veronica. In mittlerweile 174 Videos gibt sie unterhaltsame Lektionen.
Daneben gibt es:
Falls Sie Blut geleckt haben und immer mehr Spaß an Italienisch finden, lohnt sich auch Unterricht mit einer Face-to-face-Situation. Das Internet gibt Ihnen zahlreiche Möglichkeiten dazu. In meinem Lernjournal für Italienisch habe ich italki und preply notiert. Dort finden Sie Italienischlehrer, die Sie buchen können und die Ihnen individuelle Fragen persönlich beantworten.
Auf beiden Plattformen italki und Preply bestimmen die Lehrer ihre individuellen Stundensätze. Es lässt sich also nicht pauschal sagen, welche Plattform günstiger oder teurer ist – das hängt vor allem davon ab, welchen Lehrer man wählt. Es ist wenig überraschend, dass wirklich qualifizierte Lehrer mit exzellenten Bewertungen in der Regel teurer sind.
Beispielsweise variierten die Preise für die erste Stunde eines Italienischkurses zwischen etwa 5 US-Dollar und 65 US-Dollar. Falls Sie sich über die Dollar-Angabe wundern: Auch wenn Sie Italki auf Deutsch besuchen und Euro als Währung eingestellt haben, werden die Preise in Dollar angezeigt.
Empfehlen würde ich Ihnen auch die Verwendung einer Sprachlern-App für Italienisch. Die Tools haben sich aus meiner Sicht deshalb als enorm nützlich erwiesen, weil sie motivierend wirken und tägliche Lernroutinen unterstützen. Testen Sie diese und wählen Sie eine aus, die Ihrem Lerntyp gerecht wird. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf den Seiten: „Die besten Online-Sprachschulen im Vergleich“ und „Die besten Sprachlern-Apps – Effektives Sprachenlernen mit der passenden App„.
Ich kann Ihnen an der Stelle zwei Dinge raten: Sie sollten erstens eine App wählen, die Ihrem Lerntyp und Ihren Ansprüchen möglichst gerecht wird. Achten Sie zweitens darauf, dass die App unterhaltsame Lektionen bietet und auf „Gamification“ setzt.
Studien zeigen, dass Gamification heute der Goldstandard des erfolgreichen Sprachlernens ist. Sie erhalten damit ein motivierendes Tool. Ich stelle Ihnen im folgenden drei bewährte Apps vor, die diesem Anspruch genügen (meinen Testbericht können Sie hier lesen: Mondly, Babbel und Duolingo – meine Erfahrungen mit den drei Sprachlern-Apps).
Mondly wurde von einem rumänischen Unternehmen gegründet, dass sich an innovativen digitalen Lernarrangements orientiert. Diese Ausrichtung merkt man daran, dass der Anbieter eine Konversation mit einem intelligenten Chatbot anbietet. Für das aktive Sprechen ist das durchaus nützlich, auch wenn es keine Face-to-face-Situation schafft (weitere Informationen hierzu: Diese Sprachen kann man mit Mondly lernen – das Kursangebot im Überlick).
Mondly fördert die Gamification durch spielerische Lektionen und monatlichen Herausforderungen. In Rankings kann man sich mit anderen Nutzern messen oder mit Familienmitgliedern vergleichen, die ebenfalls gerade die Sprache lernen. Weitere Informationen zur App finden Sie in unseren Vergleichsberichten: „Mondly vs Babbel: Welche Sprachlern-App ist besser?“ und „Mondly vs Duolingo: Welche Sprachlern-App ist besser?„.
Falls Sie mit dem Partner oder mit Freunden Italienisch lernen, lohnt sich diese Möglichkeit. Lesen Sie auch: Italienisch mit Mondly lernen: Online zum Muttersprachler?
Positiv aufgefallen sind mir:
Babbel wurde 2007 von einem Berliner Unternehmen gegründet und ist heute weltweit einer der wichtigsten Marktführer in der Branche. Seine Bekanntheit verdankt das Unternehmen zum einen einer breiten Werbekampagne mit einprägsamen Fernsehspots. Zum anderen gründet sich der Ruf des Unternehmens auf die unterhaltsamen und gut strukturierten Kurse.
Auch der Italienischkurs ist gut aufgestellt (auch lesen: Italienisch mit Babbel lernen: Top oder Flop?). Gefallen hat mir das strukturierte Curriculum, mit praxisnahen Lektionen, die gut aufeinander aufbauen. Darin finden sich zahlreiche Konversationsübungen, mit denen Sie aktiv lernen und viel Sprechen. Ich hatte den Eindruck, dass ich damit gründlich, effektiv und unterhaltsam lernen kann.
Weitere Vorteile von Babbel:
Duolingo gibt es seit 2011. Anders als bei Babbel handelt es sich um einen Freemium-Dienst. Das bedeutet, dass sich Duolingo explizit dem Ziel verschrieben hat, kostenfreien Sprachunterricht für alle zur Verfügung zu stellen. Falls Sie tatsächlich völlig kostenfrei Italienisch lernen wollen, müssen Sie allerdings mit Werbeunterbrechungen und einer begrenzten Lernzeit leben (weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Seite „Was für Sprachen deckt das Lernprogramm von Duolingo ab?„).
Ein Vorteil des Angebots: Unter dem auf vier Sprachen begrenzten deutschsprachigen Angebot von Duolingo findet sich auch Italienisch (auch lesen: Italienisch mit Duolingo lernen: Wie effektiv ist die App wirklich?). Sie müssen also nicht erst auf die Kurssprache Englisch wechseln.
Die kleine Duolingo-Eule als Maskottchen und die spielerischen Übungen wirkten auf mich sehr motivierend. Wenn mir Preise für kontinuierliches Lernen verliehen wurden, hat mir das Spaß gemacht und ich habe die abwechslungsreichen Übungen des Anbieters genossen. Allerdings orientieren die Duolingo-Kurse sich vor allem an Basis-Sprachniveaus.
Gefallen hat mir:
Weitere Informationen zu Duolingo:
In diesem Abschnitt teile ich lebensrettende Tipps und Tricks mit Ihnen, die Ihnen dabei helfen werden, Italienisch zu lernen. Diese haben mir in der Vergangenheit geholfen, ein solides Italienisch-Niveau zu erreichen, das ich weiterhin aktiv pflege:
Kontinuierliche Übung wiegt mehr als jeder zeitlich begrenzte Lernmarathon. Sie müssen nicht Stunden lang Italienisch lernen. Es reicht tatsächlich, wenn Sie 10-20 Minuten täglich einplanen. Allerdings sollten Sie von dieser Gewohnheit niemals abweichen.
Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass sich selbst an vollen Arbeitstagen noch irgendwo 15 Minuten finden lassen. Indem Sie diese auftreiben, geben Sie sich zudem selbst das Gefühl, dass Sie etwas aus Ihrem Tag gemacht haben.
Nutzen Sie die Chance dazu!
Es ist nicht immer einfach, sich zum Italienischlernen zu motivieren, und oft schwindet die Motivation im Laufe der Zeit. Ein entscheidender erster Schritt ist es, Ihr aktuelles Sprachniveau zu erkennen. Danach definieren Sie das Niveau, das Sie erreichen möchten.
Für das A2-Niveau in Italienisch benötigen Sie beispielsweise:
Die Niveaustufen A1-A2 können mithilfe von Italienisch-Lernkarten erreicht werden, die nicht nur Wörter, sondern auch Beispiele enthalten. Bei umfassendem Lernen umfasst dies etwa 1500 Wörter.
Wenn es um Ihre Ziele geht, sollten diese spezifisch und messbar sein. Ein vages Ziel wie „gut sprechen und alles verstehen“ ist abstrakt und führt oft zu Prokrastination oder sogar dem Aufgeben des Lernens.
Der Prozess des Erlernens einer Fremdsprache ist langwierig, er dauert nicht nur eine Woche oder einen Monat. Sie brauchen eine sehr starke Motivation, die Sie über einen langen Zeitraum aufrechterhalten kann.
Motivation ist eine persönliche Frage. Sie wird durch Gamification und spielerisches Lernen begünstigt. Aber ihre wirkliche Motivation müssen Sie selbst setzen.
Diese Dinge steigern die Motivation:
Die Sprachbarriere ist oft mehr eine psychologische Hürde als eine sprachliche. Oft hat sie mit der Sorge zu tun, was andere von uns denken könnten. Wenn Sie also sagen: „Ich habe eine Sprachbarriere“ oder „Ich verstehe alles, kann aber nicht sprechen„, bedeutet das einfach, dass Sie Zeit benötigen.
Erlauben Sie sich Fehler zu machen, und Sie werden sehen, wie leicht es wird, Wörter zu formen, Sätze zu bilden, Zeitformen zu verwenden und sogar auf Italienisch zu denken. Jeder versteht, dass Sie sich am Anfang befinden, und niemand erwartet, dass Sie perfekt sind. Machen Sie Fehler, sprechen Sie langsam und üben Sie weiter. Kleine Schritte und kontinuierliche Übung bringen Sie Ihrem Ziel näher.
Es ist besser, etwas falsch zu sprechen als gar nicht zu sprechen. Aus Fehlern kann man lernen. Ermuntern Sie sich dazu, die Sprache möglichst aktiv zu sprechen. Das können Sie selbst mit fünf Wörtern tun. Legen Sie etwas Emotionen und Ausdruckskraft hinein und in Italien wird man Sie bereits mit offenen Armen empfangen.
Es ist wirklich so.
Das hat etwas mit der Offenheit und Mentalität der Menschen zu tun. Weitere Ratschläge, um Fehler beim Sprachenlernen zu erkennen und verhindern, erhalten Sie auf der Seite „Meistgemachte Fehler beim Sprachenlernen und wie man sie umgeht„.
Niemand verlangt von Ihnen, möglichst schnell zu sprechen. Oft kommt es auch zu emotionalen Barrieren. Wir denken darüber nach, was andere Menschen über uns denken mögen. Oder wir sind mit dem aktiven Sprechen nicht so schnell wie mit dem Verständnis. Sie fragen sich, wie man mit solchen Situationen umgeht?
Ich empfehle Ihnen Folgendes: Sagen Sie offen, dass Sie eine Sprachbarriere haben. Sie verstehen zwar, aber ihnen fehlt der aktive Wortschatz. Auf diese Weise machen Sie klar, dass Sie nur etwas Zeit benötigen, aber gerne Italienisch sprechen.
Einer der wichtigsten Techniken: Sorgen Sie dafür, dass Sie im Alltag viel Kontakt mit der italienischen Sprache haben. Es gibt mehr Möglichkeiten als Sie denken:
Es ist wichtig, dass Sie sprichwörtlich in die Sprache eintauchen. Machen Sie ihren Klang zu etwas Bekanntem und Geschätztem. Sie schauen gerne Filme? Schauen Sie sich die Filme von Paolo Sorrentino oder Adriano Celentano auf Italienisch an.
Es mag simpel und offensichtlich erscheinen, aber es funktioniert. Pappen Sie Aufkleber mit den italienischen Bezeichnungen für Möbel und Accessoires auf. Jedes Mal, wenn Sie einen Gegenstand beachten, benennen Sie ihn auf Italienisch. Durch regelmäßiges Üben werden Ihnen die neuen Wörter immer besser in Erinnerung bleiben.
Beim Lernen sollten Sie auf Praxisnähe achten. Damit meine ich konkret die Auswahl solcher Wörter, die Sie möglichst bald aktiv anwenden können. Wählen Sie Lektionen aus, deren Wissen Ihnen beim Einkaufen, auf der Straße, im Unternehmen oder in der Familie hilft. Auf den Seiten „Vokabeln einfach und sicher lernen – so geht’s mit unseren Tipps!“ und „Vokabeltrainer-Apps im Test: Die besten Tools für einen großen Fremdsprachen-Wortschatz“ haben wir weitere Informationen rund um das Thema Sprachenlernen zusammengestellt.
Sie haben Wörter gelernt und wissen nicht, wo Sie diese auf die Schnelle Anwenden sollen? Schreiben Sie italienische Kommentare oder Beiträge auf Social Media.
Möchten Sie schnell Russisch lernen? Entdecken Sie unsere bewährten Techniken und Methoden im Leitfaden: „Rasend schnell Russisch lernen – mit diesen Tipps und Techniken klappt es!“
Abschließend möchte ich Ihnen sagen: Geben Sie nicht auf, selbst wenn die Herausforderungen groß sind. Bedenken Sie: Vor dem Morgengrauen ist es am dunkelsten. Insgesamt ist es wichtig, dass Sie am Ball bleiben. Achten Sie auf tägliche Lernroutinen und nutzen Sie Tools, die solche kleinen Alltagsgewohnheiten etablieren.
Nutzen Sie ansprechende Medienangebote und lernen Sie auf eine Weise, über die Sie den Spaß an der Sprache erleben. So unterstützen Sie das aktive Sprechen der Fremdsprache. Dieses ist am Anfang entscheidend.
Mein Tipp: Überfordern Sie sich nicht. Eine Fremdsprache lernt sich nicht innerhalb von einer Woche oder einem Monat. Sie brauchen eine Motivation, die Sie durch die Zeit trägt und dafür sorgt, dass Sie auf dem sprichwörtlichen Weg nach Rom einen Meilenstein nach dem anderen nehmen.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Italienischlernen! Vi auguro di riuscire a imparare l’italiano!
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