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Duolingo oder Babbel – Welche Sprachlern-App ist wirklich besser?
Diese Frage beschäftigt viele, die sich entscheiden, eine Sprache über eine App zu lernen. Da beide Unternehmen in Bezug auf den Inhalt und den Stil ihrer Lern-Apps ziemlich ähnlich sind, kann die Entscheidung herausfordernd sein.
Wenn Sie jedoch wissen, worauf es ankommt, werden Sie klare Unterschiede zwischen den Anbietern feststellen. In diesem Leitfaden vergleiche ich die Feinheiten von Duolingo und Babbel und hebe deren Vor- und Nachteile hervor.
Die Babbel-App ist eine populäre Plattform fürs Sprachenlernen. Das Unternehmen hat ihren Sitz in Berlin und sind schon seit 2007 am Start. Die bieten Kurse für ganze 14 angesagte Sprachen an. Die Lernsessions sind echt interaktiv, und Duolingo ist sozusagen der nächste Konkurrent im Ring.
Babbel ragt heraus durch hochwertige Inhalte, ein ansprechendes Design und präzise Spracherkennungstechnologie im Vergleich zu anderen Anbietern. Zusätzliche Funktionen werden integriert, um den Nutzern ein intensiveres Erlebnis zu ermöglichen und somit einen Mehrwert für die Abonnenten zu schaffen.
Babbel begleitet Sie durch sämtliche Facetten des Sprachenlernens: Lesen, Schreiben, Hören und Sprechen. Dank interaktiver Übungen werden Sie im Handumdrehen zur lebendigen Konversationskünstlerin. Das Babbel-Sprachlernprogramm bietet Vokabeltraining, Leseübungen und Live-Gespräche in Lektionen, die Sie jederzeit wiederholen können.
Die App setzt auf einen raffinierten, anpassungsfähigen Algorithmus, der sich nach Ihren bisherigen Antworten richtet. So sorgt sie dafür, dass Sie aus jeder Lektion das Maximum herausholen.
Duolingo, die beliebte Gratis-App fürs Sprachenlernen, ist sowohl für den PC als auch fürs Handy zu haben. Mit über 90 Kursen in mehr als 20 Sprachen – aktuell gibt’s sogar 35, bei denen du Englisch aufmischen kannst. Ihr Motto „Lerne eine Sprache in nur fünf Minuten pro Tag“ klingt super, aber ihr Ansatz ist eher verspielt und unkompliziert. Die Lektionen sind kurz und bieten nicht gerade intensive Praxis.
Die Lektionen bei Duolingo sind ebenfalls sehr kurz und lassen sich teilweise noch schneller absolvieren. Im Durchschnitt verbringen Sie 5 bis 10 Minuten in einer Lektion. Auch hier gibt es interaktive Übungen, die auf das Hörverständnis abzielen, Lückentexte zum Ausfüllen anbieten, das Sprechen trainieren und die Konstruktion von ganzen Sätzen ermöglichen.
Spaßig fand ich an Duolingo, dass es Wissen spielerisch vermittelt. Sie beginnen Ihre Reise mit Level 1 und müssen durch den Erwerb verschiedener Fähigkeiten Schritt für Schritt aufsteigen, um irgendwann auf dem höchsten Level zu landen. Diese Level entsprechen dabei keinen realen Sprachniveaus, sondern bilden lediglich Ihren Fortschritt im Rahmen des Kurses ab.
Mit Babbel haben Sie nicht nur die „Klassiker“ wie Französisch und Englisch zur Wahl. Darüber hinaus können Sie auf rund 14 verschiedene Sprachen zugreifen. Dabei benötigen Sie kein separates Abo für jede Sprache, sondern können auf jede Option mit einem aktiven Abo zugreifen:
Sprachen mit Babbel lernen – unsere Erfahrungsberichte:
Wie viele Sprachen Sie bei Duolingo lernen können, hängt zunächst von Ihrer Muttersprache ab. Mit Deutsch als Ausgangssprache stehen Ihnen Englisch, Spanisch und Französisch zur Auswahl. Die Besonderheit besteht darin, dass die Duolingo-Kurse von Freiwilligenteams aus aller Welt erstellt werden, welche beide Sprachen eines Kurses fließend beherrschen müssen. Insofern sind die Optionen für deutsche Muttersprachler überschaubar.
Mit Englisch als Ausgangssprache stehen Ihnen allerdings folgende Möglichkeiten offen:
Welche Sprache sollte ich lernen? – Ich habe mir die Schlüsselsprachen der Welt genauer angesehen und überlegt, welche Fremdsprachen in unterschiedlichen Situationen besonders vielversprechend sind.
Wenn Sie Babbel erkundet haben und sich für eine Mitgliedschaft entschieden haben, stehen Ihnen verschiedene Optionen zur Verfügung. Sie haben die Möglichkeit, die App für 1, 3 oder 6 Monate zu testen oder sich direkt für den Jahreszugang zu entscheiden.
Hier sind die aktuellen Abo-Optionen von Babbel (Stand: Dezember 2023):
Zu beachten ist allerdings, dass die Babbel-Preise für den Erwerb über einen App Store bis zu 12 Prozent höher liegen, weil die App-Store-Gebühren an die Kunden weitergegeben werden. Alternativ können Sie die Babbel-Sprachkurse auch als Lifetime-Angebot kaufen und somit lebenslangen Zugriff auf alle 14 Sprachen erhalten. Die Kosten dafür betragen einmalig 299,99 Euro (Angebot!).
Hier sind die Leistungen, die Sie mit einer Babbel-Mitgliedschaft erhalten:
Trotz der Kosten bietet Babbel ein bezahlbares Paket mit hochwertigen Kursinhalten, die den Wert der Investition rechtfertigen.
Bei Duolingo können Sie sich zwischen 3 Abo-Modellen entscheiden. Das 1-Monats-Abonnement kostet 8,99 Euro pro Monat und das Jahresabo 55,99 Euro im Jahr. Mehr Ersparnis ist mit dem Familienabo möglich, welches bis zu 6 Mitglieder einschließt und 6,99 Euro im Monat kostet. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Seite „Was kostet Duolingo? Preisplan und Kostenübersicht„.
Die Lernplattform Babbel stellt zunächst interaktive Übungen zum Verbessern des Sprechens, des Hörverständnisses und des Satzbaus bereit. Neue Vokabeln erhalten Sie in kleinen und farbenfrohen Einheiten. Durch stetes Wiederholen im richtigen Zeitabstand konnte ich meinen Wortschatz nachhaltig verankern.
Auf den Seiten „Vokabeln einfach und sicher lernen – so geht’s mit unseren Tipps!“ und „Vokabeltrainer-Apps im Test: Die besten Tools für einen großen Fremdsprachen-Wortschatz“ habe ich weitere Informationen rund um das Thema Wortschatzlernen zusammengestellt.
Die angebotenen Lektionen dauern ca. 10 bis 15 Minuten und sind schnell zu bewältigen. Der Grund dafür ist vor allem, dass jede Lektion aus einer Vielzahl schneller, interaktiver Übungen besteht. In den ersten Minuten hören Sie sich häufig neue Wörter oder Sätze an, die Sie dann wiederholen müssen. Weitere Informationen zur App finden Sie in unseren Vergleichsberichten: „Mondly vs Babbel: Welche Sprachlern-App ist besser?“ und „Mondly vs Duolingo: Welche Sprachlern-App ist besser?„.
Anschließend geht die Lektion über in eine Übung mit digitalen Karteikarten und deckt am Ende auch kurze Grammatik- beziehungsweise Konjugationseinheiten ab. In manchen Übungen werden Sie dazu aufgefordert, Sätze oder Wörter auf der Tastatur einzugeben oder einen Lückentext auszufüllen. Die Übungen der Babbel-Sprachkurse ähneln sich in allen Sprachen. Auch alle Grammatik- und Spracherklärungen fand ich leicht verständlich.
Alle Babbel-Kurse, unabhängig von der Sprache, folgen dem gleichen Aufbau. Das Curriculum ist in drei Hauptteile unterteilt:
Die Kurse bestehen aus kleinen Lektionen, die sich gut in den Alltag integrieren lassen. In meiner Erfahrung ist dies eine ideale Möglichkeit, um scheinbar nutzlose Zeit sinnvoll zu nutzen. Selbst in einer vollen Arbeitswoche lässt sich mit Babbel eine Fremdsprache gut integrieren.
Die Beschreibung eines Sprachkurses bei Babbel zeigt folgenden typischen Kursaufbau: Die Kurse beginnen in der Regel mit einem kurzen Überblick zum inhaltlichen Rahmen. Dabei wird das Thema vorgestellt und wichtige Vokabeln werden vermittelt. Nachdem diese erlernt wurden, folgen interaktive Übungen. Der Wechsel der Methoden in diesen Übungen ist unterhaltsam und spricht unterschiedliche Lerntypen an.
Nach den interaktiven Übungen folgen Lektionen zur Grammatik, Erweiterungen des Wortschatzes und Konversationsübungen. Mir persönlich hat gefallen, dass ich Sätze von Muttersprachlern hören konnte und Babbel auch die eigene Aussprache sorgfältig überprüft. Schließlich möchte man eine Sprache nicht nur auf dem Papier beherrschen.
Unser Tipp: Im Ratgeber „Ein Tiefgang in die schwersten Sprachen der Welt: Sprachbarrieren und ihre Nuancen“ erhalten Sie einen Überblick über fünf der komplexesten Sprachen der Welt.
Babbel bietet Live-Unterricht an. Allerdings ist dieser nicht im Standardabonnement enthalten und erfordert eine zusätzliche Gebühr. Die App präsentiert jede Woche Hunderte von Live-Kursen in kleinen Gruppen für alle Lernstufen. Jeder Kurs ist auf 6 Teilnehmer beschränkt und dauert in der Regel 60 Minuten.
Die Themen reichen von Urlaub über Architektur bis hin zur Malerei in Spanien. Die Vielfalt der Themen ermöglicht es, in verschiedene Richtungen zu gehen.
Die Lernstufen umfassen Anfänger (A1), Anfänger (A2), Mittelstufe (B1), Obere Mittelstufe (B2) und Fortgeschrittene (C1).
Neben den regulären Lektionen bietet Babbel spezielle Wiederholungsübungen an. Diese setzen sich aus vier verschiedenen Aktivitäten zusammen:
Die Duolingo-Methode setzt auf 5 Bausteine. Es beginnt mit dem interaktiven Lernen, welches die Grundlage für das personalisierte Lernen mithilfe von KI bildet. Darüber hinaus hilft Ihnen die Plattform dabei, sich auf die wesentlichen Inhalte zu fokussieren und auch die Motivation und den Spaß nicht aus den Augen zu verlieren.
Die KI kommt beispielsweise zum Einsatz, um personalisierte Lektionen anzubieten und den Fortschritt im Lernen zu verfolgen. Besonders spannend fand ich die Wettbewerbe, Punktesysteme und lustigen Charaktere, die im Lernverlauf regelmäßig auftreten. Sie konnten meine Motivation dauerhaft befeuern.
Die Lektionen sind als vielseitige Spiele konzipiert, bei denen die Nutzer von der Duolingo-Eule durch die verschiedenen Etappen eines Kurses geführt und angeleitet werden. Das Maskottchen visualisiert den Lernfortschritt der Nutzer und belohnt tägliches Lernen mit XPs.
Verschiedene Arten von Aufgaben stehen bei Duolingo zur Verfügung:
Linktipps:
Was mich an Babbel begeistert hat, waren die Podcasts. So konnte ich beispielsweise mein Wissen durch das Anhören englischsprachiger Nachrichten kontinuierlich erweitern. Die jeweiligen Beiträge werden wöchentlich von Sprachexperten bereitgestellt. Auch für andere Sprachen ist viel Interessantes dabei. Für mich war spürbar, dass über 100 Sprachwissenschaftler, Lehrer und Muttersprachler an der Entwicklung beteiligt waren.
Duolingo hingegen nutzt ein anderes Konzept, um die Motivation aufrechtzuerhalten. Durch verschiedene Metriken hatte ich ein insgesamt abwechslungsreiches Lernerlebnis. Die Streaks indizieren, wie viele Tage man ohne Unterbrechung gelernt hat.
Mit Erfahrungspunkten (XP) und Kronen steigt man in Wettbewerben auf und verschafft sich Abzeichen. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, durch das Sammeln von Erfahrungspunkten in der Liga aufzusteigen und sich mit anderen Lernenden zu messen. Letzteres hat mir am meisten Spaß bereitet.
Duolingo und Babbel gehören zu den bekanntesten Sprachlern-Apps. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf den Seiten: „Die besten Online-Sprachschulen im Vergleich“ und „Die besten Sprachlern-Apps – Effektives Sprachenlernen mit der passenden App„.
Aber kann wirklich jeder Mensch in rund 15 Minuten am Tag eine neue Sprache damit lernen?
Duolingo empfehle ich nur für Anfänger, die bereits über grundlegende Kenntnisse der Grammatik und einen minimalen Wortschatz verfügen. Die Duolingo-App eignet sich um mit dem Erlernen von ein paar hundert Wörtern und einfachen Sätzen zu starten. Wenn jedoch eine umfassendere Sprachkenntnis angestrebt wird, sind zusätzliche Sprachlernmethoden erforderlich. Wer schon etwas fortgeschrittener ist, könnte schnell unterfordert sein. Zudem liegt der Fokus weniger auf Grammatik, dafür mehr auf dem kontextbezogenen, praxisorientierten Lernen.
Babbel eignet sich ebenfalls für Anfänger und ermöglicht schnelle Erfolge. Ab einem gewissen Niveau ist es jedoch auch hier sinnvoll, andere Möglichkeiten für die aktive Verwendung der Sprache zu nutzen. Besonders gut konnte ich Grammatik und Vokabeln mit Babbel lernen, auch im fortgeschrittenen Stadium.
Wie alle anderen Anwendungen auch, hat Babbel seine Vor- und Nachteile. Die Benutzeroberfläche ist ansprechend gestaltet und ermöglicht eine einfache Bedienung. Der Vokabeltrainer ist effektiv und zudem ist die App mobil nutzbar.
Einen der größten Nachteile von Babbel sehe ich in den steigenden Preisen und der gleichzeitigen Streichung wichtiger Features. Auch der klassische Lernansatz bei Babbel dürfte nicht für jeden geeignet sein.
Vorteile auf einen Blick:
Nachteile auf einen Blick:
Die Duolingo App hält die Lernenden mit einem hohen Motivationsfaktor engagiert und bietet darüber hinaus ein Nutzerforum für Diskussionen. Das Design ist überzeugend. Einer der größten Pluspunkte ist für mich, dass die Anwendung kostenlos verfügbar ist.
Dem gegenüber bietet Duolingo keine Grammatikerklärungen, was für manche Menschen schwierig sein kann. Der Fokus liegt klar auf dem Auswendiglernen von Sätzen und Vokabeln. Die Entwicklung einer Sprachfähigkeit ist also nur begrenzt möglich.
Vorteile auf einen Blick:
Nachteile auf einen Blick:
Die App ist kostenlos in der Freemium-Version und eignet sich gut für kostenloses Sprachenlernen, um das Gedächtnis aufzufrischen und neue Wörter zu lernen. Besonders für Anfänger, die noch nicht wissen, wie sie einfache Sätze in einer Fremdsprache bilden sollen, ist Duolingo ziemlich hilfreich.
Unsere Hacks und Tipps, um schnell eine Sprache zu lernen:
Als kritisch erachte ich bei Babbel den vornehmlichen Fokus auf Vokabeln und Grammatik, während andere Bereiche wie Aussprache, Hörverständnis oder kulturelle Hintergründe weniger Beachtung finden.
Drei Aspekte beim Babbel-Sprachlernen konnten nicht überzeugen:
Bei Duolingo ist mir das begrenzte Angebot für deutschsprachige Lerner negativ aufgefallen. Wenn Sie eher seltene Sprachen lernen möchten, finden Sie bei Duolingo keine entsprechenden Ressourcen. Zudem stehen das Hörverständnis und die mündliche Konversation wenig im Zentrum. Die Vorbereitung auf reale Gesprächssituationen dürfte damit erschwert sein.
Anfangs habe ich die Duolingo-App gelöscht, weil sie trotz ihres spielerischen Ansatzes und unterhaltsamen Designs langweilig war und mir zu zeitaufwendig erschien. Der Fortschritt war minimal.
Zusammenfassung der Kritikpunkte zu Duolingo :
Linktipps:
Wie effektiv Sie eine Sprache lernen, hängt von diversen Faktoren ab, darunter Ihre individuellen Lernpräferenzen, Ihr Sprachniveau und Ihre Lernziele. Beide Apps, Duolingo und Babbel, haben ihre Vor- und Nachteile (meinen weiteren Testbericht können Sie hier lesen: Mondly, Babbel und Duolingo – meine Erfahrungen mit den drei Sprachlern-Apps).
Duolingo ist bekannt für das spielerische Lernkonzept und die motivierenden Elemente. Für mich als Anfänger war es eine gute Wahl, um eine Sprache besser kennenzulernen und erste Grundkenntnisse aufzubauen. Duolingo ist kostenlos zugänglich. Auf der anderen Seite stellt die App keine Grammatikerklärungen bereit und kann auf höherem Niveau an seine Grenzen stoßen.
Bei Babbel hingegen fand ich einen klassischen Lernansatz mit Fokus auf Vokabeln und Grammatik vor. Somit konnte ich beim Erlernen einer Sprache systematischer vorgehen. Babbel ist kostenpflichtig und hat eine übersichtliche Benutzeroberfläche sowie ein ansprechendes Design, bietet jedoch weniger interaktive Funktionen und nur begrenzten Zugang zu höheren Sprachniveaus.
Letztendlich hängt die Wahl zwischen Duolingo und Babbel von Ihren individuellen Präferenzen, dem Lernstil und den Zielen ab. Einige Lernende bevorzugen vielleicht die spielerische Natur von Duolingo, während andere den strukturierten Ansatz von Babbel favorisieren.
Von Vorteil kann es meiner Meinung nach sein, ergänzende Methoden zum Lerninhalt der Apps heranzuziehen. Denn mithilfe von Konversationsübungen oder dem Hören von authentischem Audiomaterial wird das Sprachenlernen noch effektiver.
Wenn ich mich für den Gewinner in meinem Vergleich entscheiden müsste, wäre meine Wahl nach wie vor Babbel, da diese App im Vergleich zu Duolingo viel mehr Möglichkeiten zum Sprachenlernen bietet. Babbel präsentiert ein vielfältiges Spektrum des Sprachenlernens. Es beinhaltet klassische Vokabelabfragen, Multiple-Choice-Tests, interaktive Übungen und Gesprächssituationen. Die Übungen sind ansprechend illustriert und in unterhaltsame Kontexte eingebettet, was das Einprägen erleichtert.
Aus meiner Perspektive heraus betrachte ich die folgenden Hauptvorteile von Babbel als besonders bedeutsam:
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