
Englisch ist die Sprache, die Türen öffnet – sei es im Beruf, auf Reisen oder im Studium. Doch nicht jeder hat die Möglichkeit, einen klassischen Sprachkurs zu besuchen oder direkt vor Ort zu lernen.
Zum Glück gibt es heute zahlreiche Englischlern-Apps, die das Sprachenlernen flexibel und alltagstauglich machen. Ob Grammatik, Wortschatz oder Aussprache – die richtige App kann Ihnen helfen, Ihre Englischkenntnisse gezielt zu verbessern, egal wo und wann Sie lernen möchten.
In diesem Artikel stelle ich Ihnen 20 beliebte Englischlern-Apps vor, die ich ausführlich getestet habe. Jede App hat ihre eigenen Stärken, Lernmethoden und Funktionen – und ich zeige Ihnen, welche sich wirklich lohnen.
Weil es einfach, flexibel und effektiv ist!
Mit einer Sprachlern-App können Sie Englisch lernen, wann und wo es Ihnen passt – ohne feste Kurszeiten oder hohe Kosten. Ob auf dem Weg zur Arbeit, in der Mittagspause oder gemütlich zu Hause: Ihr persönliches Englischtraining ist immer nur einen Klick entfernt.
Viele Apps passen sich zudem Ihrem individuellen Lernniveau an und bieten maßgeschneiderte Übungen und Tests. So lernen Sie genau das, was Sie brauchen – in Ihrem eigenen Tempo und mit Methoden, die wirklich zu Ihnen passen.
In einer Ära, in der die Auswahl an Sprachlern-Apps schier grenzenlos ist, fokussiere ich mich hier auf die absoluten Favoriten – denn, seien wir realistisch, eine umfassende Analyse aller wäre schlicht unmöglich.
Wer noch mehr hierzu wissen möchte, kann gerne einen Blick auf die Seiten „Die besten Online-Sprachschulen im Vergleich“ und „20 Sprachlern-Apps in meinem Vergleich – Persönlich für Sie getestet„ werfen.
Hier ist eine Zusammenfassung meiner Erfahrungen mit diesen Apps:
Sehr zu empfehlen:
Zu empfehlen:
Weniger zu empfehlen:
In diesem Abschnitt biete ich eine detaillierte Beschreibung jeder Sprachlern-App und erkläre, wie sie im Prozess des Englischlernens funktioniert. Dabei gehe ich auf ihre Kosten und Abonnementmodelle ein.
Babbel ist eine der bekanntesten Apps zum Englischlernen und gehört zu den Marktführern. Das Programm ist für alle Altersgruppen und Niveaus geeignet und bietet eine Vielzahl von Kursen und Lektionen an, die speziell auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Schülers zugeschnitten sind. Linktipp: Lässt sich Englisch mit Babbel effektiv online lernen?
Die App setzt auf eine innovative Lernmethode, die den Fokus auf das Sprechen und Verstehen von Alltagssituationen legt. Der Kurs vermittelt praktisches und relevantes Wissen, das in der realen Welt angewendet werden kann. Mit Hilfe von interaktiven Lektionen und Übungen können Schüler ihre Sprachkenntnisse auf eine schnelle und effektive Art und Weise verbessern.
Babbel-Ratgeber:
Babbel bietet personalisierten Unterricht, der auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Schülers zugeschnitten ist. Der Kurs basiert auf einem individuellen Lernplan, der es den Schülern ermöglicht, in ihrem eigenen Tempo zu lernen und sich auf die Themen zu konzentrieren, die für sie am wichtigsten sind. Ich empfand die Lektionen und Übungen als sehr abwechslungsreich und interaktiv gestaltet. Sie bieten den Schülern eine angenehme Lernumgebung.
Babbel für Englisch bietet eine Vielzahl von Kursen und Lektionen an, die auf verschiedene Aspekte der englischen Sprache abzielen. Die Kurse sind für Schüler aller Niveaus geeignet- Preise ab 6,95 Euro.
Die Nutzerbewertungen für Babbel zeigen im Vergleich zu anderen Anbietern eine eher zurückhaltende Tendenz, wobei die Bewertungen in der Regel zwischen 3,8 und 4,0 von möglichen 5,0 Sternen liegen. Die Anwender schätzen das gut strukturierte Lernangebot sowie die motivierenden Übungen.
Kritiker bemängeln jedoch, dass der Funktionsumfang sich nicht signifikant von teilweise kostenfreien oder preiswerteren Alternativen unterscheidet. Ein weiterer Kritikpunkt ist die Präsenz von Werbung, die den Lernfluss beeinträchtigen kann.
Was mich an Babbel begeistert:
Die Mondly App erstellt für Sie einen personalisierten Lernplan, der auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten zugeschnitten ist. Sie werden aufgefordert, regelmäßig zu lernen, um Ihr Wissen zu vertiefen und Fortschritte zu machen (mehr lesen: Englisch mit Mondly lernen: Test und Tipps zur Effektivität).
Die App bietet effektive Sprachfunktionen wie eine Aussprache- und Konversationsübung, mit der Sie Ihre Sprachkenntnisse verbessern können. Sie werden auch die Möglichkeit haben, Vokabeln und Grammatikregeln zu üben, um Ihr Verständnis der englischen Sprache zu verbessern. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf den Seiten: „Mondly vs Babbel: Welche Sprachlern-App ist besser?„ und „Mondly vs Duolingo: Welche Sprachlern-App ist besser?“
Sie können die Mondly App zum Englisch Lernen jederzeit und überall nutzen. Egal, ob Sie auf Ihrem Smartphone oder Tablet lernen, Sie haben immer Zugang zu allen Funktionen und Übungen.
Sie können auch Ihren eigenen Zeitplan erstellen und die App nutzen, wann immer es Ihnen am besten passt. Preise ab 9,99 Euro (weitere Informationen hierzu: Was kostet Mondly? Abos und Preise von Mondly im Test).
Durch Merkmale wie Vokabeltrainer und grammatische Konjugationstabellen ermöglicht Mondly kurze, tägliche Englischlektionen, die durch spielerische Motivationsfaktoren aufgelockert werden. Zusätzlich zu den täglichen Übungen bietet Mondly auch monatliche Herausforderungen.
Was mich an Mondly besonders anspricht:
Mosalingua ist in erster Linie eine Vokabeltrainer-App, die auf einem Algorithmus basiert, der die wiederholte Wiederholung von Vokabeln in bestimmten Zeitintervallen steuert. Dabei passt sich die App Ihrem Lernfortschritt an und stellt Ihnen immer neue Vokabeln vor, die auf Ihr Niveau und Ihren Bedürfnissen angepasst sind.
Das besondere an Mosalingua ist, dass es auch eine große Auswahl an interaktiven Lektionen, Grammatikübungen und Dialogen gibt, die das Lernen abwechslungsreich und effektiv gestalten.
Die Wirksamkeit von Mosalingua beruht auf der Kombination verschiedener Lernmethoden, die wissenschaftlich fundiert sind. Dazu gehören:
All diese Elemente tragen dazu bei, dass das Lernen mit Mosalingua effektiv und nachhaltig ist. Eine kostenlose Version ist verfügbar, Premiumpreise ab 4,99 Euro.
Die Nutzerbewertungen fallen größtenteils positiv aus, wobei Mosalingua auf einschlägigen Bewertungsportalen in der Regel zwischen 4,2 und 4,5 von 5,0 möglichen Sternen erreicht. Die Anwender schätzen besonders die Vielfalt an Lernmaterialien, die dazu beiträgt, die persönliche Motivation zu steigern. Kritik wird hauptsächlich am etwas veralteten und unübersichtlichen Layout der Seiten geäußert.
Was mich an Mosalingua begeistert:
Das könnte Sie interessieren: Englisch für den Urlaub: Die besten Apps im Vergleich
Busuu ist eine der führenden Sprachlern-Apps, die weltweit von Millionen von Menschen genutzt wird und eine Sammlung von Lernmaterialien anbietet. Die Busuu-App basiert auf dialogbasierten Lerninhalten, die sowohl gelesen als auch gesprochen werden können. Obwohl sie nicht besonders herausragend ist, zeichnet sie sich durch ihre kostengünstige und intuitiv gestaltete mobile Nutzung aus.
Diese interaktiven Übungen sind so gestaltet, dass sie das Sprachenlernen einfacher und effektiver machen. Ich fand es besonders gelungen, die Englischkenntnisse auf praktische Weise zu verbessern, indem man sich auf alltägliche Situationen konzentriert (weitere Informationen zur App finden Sie auf der Seite „Babbel vs Busuu: Ein tiefgreifender Einblick in den digitalen Sprachunterricht„).
Die App bietet personalisierte Lernprogramme, die speziell auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Nutzers zugeschnitten sind. Die App analysiert die Sprachkenntnisse des Nutzers und erstellt darauf basierend ein maßgeschneidertes Lernprogramm. Das Programm umfasst verschiedene Schwierigkeitsstufen, die sich an den Fortschritt des Nutzers anpassen.
Eine der wichtigsten Funktionen ist das sofortige Feedback. Nutzer erhalten umgehend Feedback zu ihren Antworten und haben so die Möglichkeit, ihre Fehler zu korrigieren und ihre Sprachkenntnisse zu verbessern. Das Feedback ist sehr detailliert und gibt dem Nutzer eine klare Vorstellung davon, wo er oder sie sich verbessern muss. Preise ab 5,83 Euro.
Was mir an Busuu gefällt:
Duolingo bietet eine Reihe von Lektionen und Übungen an, die auf verschiedenen Sprachniveaus basieren. Wenn Sie neu in der Sprache sind, beginnen Sie mit grundlegenden Lektionen, wie zum Beispiel dem Lernen von Vokabeln und einfachen Sätzen (mehr lesen: Englisch mit Duolingo lernen: Wie gut ist die App in der Praxis?).
Duolingo verwendet auch gamifizierte Elemente, um das Lernen interessanter zu gestalten, wie zum Beispiel Punkte und Belohnungen für erfolgreich abgeschlossene Lektionen. Weitere Informationen zu dieser App haben wir auf den Seiten „Sprachen bei Duolingo wechseln leicht gemacht – so klappt es!“ und „Was kostet Duolingo? Preisplan und Kostenübersicht“ zusammengefasst.
Eine der Stärken von Duolingo ist die Art und Weise, wie man die Sprache präsentiert. Die App nutzt eine Kombination aus Bildern, Texten und Sprachaufnahmen, um sicherzustellen, dass Sie die Sprache auf eine natürliche und intuitive Weise lernen.
Sie können Duolingo jederzeit und überall nutzen, solange du Zugang zu einem Smartphone oder Tablet haben. Das bedeutet, dass Sie Ihre Lernzeit an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen können.
Die App verwendet spielerische Elemente, um dich dazu zu ermutigen, regelmäßig an Ihren Sprachkenntnissen zu arbeiten. Die App sendet Ihnen auch Erinnerungen und Benachrichtigungen, um sicherzustellen, dass Sie auf dem richtigen Weg bleiben. Preise ab 9,99 Euro.
Ein erheblicher Mangel von Duolingo liegt darin, dass es keine Grammatikerklärungen bietet.
Was mich an Duolingo anspricht:
Linktipps:
Pimsleur-Sprachkurse bestehen aus Audio-CDs oder digitalen Downloads, die Sie herunterladen und auf Ihrem Computer oder Mobilgerät abspielen können. Jeder Kurs besteht aus mehreren Lektionen, die jeweils etwa 30 Minuten dauern.
Jede Lektion beginnt mit einer kurzen Einführung in die neuen Wörter und Sätze, die Sie lernen werden. Dann hören Sie kurze Dialoge oder Sätze und werden aufgefordert, sie zu wiederholen.
Der Kurs nutzt das Graduated Interval Recall-Konzept, um sicherzustellen, dass Sie sich an die Wörter und Sätze erinnern, die Sie gelernt haben. Sie hören sie in bestimmten Intervallen wieder, um sicherzustellen, dass Sie sie nicht vergessen.
Pimsleur nutzt eine bewährte Methode, um das Lernen einer Sprache zu verbessern. Die GIR-Methode wurde von Dr. Paul Pimsleur entwickelt und basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Art und Weise, wie das menschliche Gehirn neue Informationen speichert und verarbeitet.
Durch das wiederholte Hören und Wiederholen von Wörtern und Sätzen wird Ihr Gehirn gezwungen, sich an sie zu erinnern und sie zu verinnerlichen. Preise ab 21,95 Euro.
Ein Nachteil von Pimsleur liegt in den hohen Kosten, da ein Level 119,95 Dollar kostet, und jede der 50 angebotenen Sprachen aus mindestens 5 Leveln besteht. Dennoch bedeutet jeder erreichte Level echten Fortschritt, im Gegensatz zu Babbel, wo Vokabeln ständig wiederholt werden.
Was mich an Pimsleur begeistert:
Welche Sprache sollte ich lernen? Ich habe die wichtigsten Sprachen der Welt genauer unter die Lupe genommen und mich gefragt, welche Fremdsprachen in verschiedenen Situationen besonders erfolgversprechend sind.
Rosetta Stone ist eine sehr professionelle und umfangreiche App zum Englisch Lernen, die vor allem durch ihre immersiven Lernmethoden überzeugt. Die App bietet zahlreiche interaktive Übungen an, die das Hör- und Leseverständnis, die Aussprache und die Grammatik trainieren.
Auch hier gibt es personalisierte Lerninhalte, die sich am individuellen Kenntnisstand orientieren. Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit, sich mit anderen Nutzern zu vernetzen und so gemeinsam zu lernen (weitere Informationen zur App finden Sie auf der Seite „RosettaStone versus Babbel: Mein persönlicher Erfahrungsbericht„).
Rosetta Stone ist sehr flexibel und passt sich jedem Zeit- und Lernplan an. Die App erkennt, welche Wörter und Sätze man bereits kennt. Auf diese Weise kannst du schneller lernen und das Beste aus Ihrer Lernzeit herausholen.
Das Lernen mit Rosetta Stone macht Spaß! Die Software nutzt interaktive Lernmethoden wie Spiele und Dialoge, um das Lernen unterhaltsam und motivierend zu gestalten.
Rosetta Stone ist eine effektive Lernmethode, die bereits von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt genutzt wurde. Die Software ist so konzipiert, dass sie Ihnen hilft, Englisch wie ein Muttersprachler zu sprechen und zu verstehen. Wenn Sie die Software regelmäßig und konsequent verwenden, werden Sie bald Fortschritte machen. Preise ab 9,99 Euro.
Hier finden Sie meine Vergleichsberichte:
Ein wesentlicher Nachteil von Rosetta Stone liegt darin, dass es keine Erläuterungen zur Grammatik oder Übersetzungen der Vokabeln bereitstellt.
Was mich an Rosetta Stone begeistert:
LingQ bietet eine umfassende Plattform für Sprachlernende, die auf einer innovativen Methode basiert. Man kann sich Texte auf Englisch ansehen und dabei unbekannte Wörter markieren. Wenn man diese markierten Wörter später erneut liest, werden sie automatisch im Kontext erklärt.
LingQ präsentiert eine umfangreiche Bibliothek mit Audio- und Textressourcen in vielen verschiedenen Sprachen. Die LingQ-Methode wurde vom Gründer Steve Kaufman entwickelt, einem Polyglotten, der eine beeindruckende Reise durch verschiedene Sprachen unternommen hat. Mit etwa 20 gesprochenen Sprachen kann man online Videos von ihm finden, wie er jede einzelne Sprache übt.
Ich fand es gut, dass ich mir auch Audiodateien von Texten anhören konnte, um meine Aussprache zu verbessern und ein besseres Sprachgefühl zu bekommen. Eine weitere Funktion, die LingQ ist die Möglichkeit, mit anderen Lernenden und Muttersprachlern in Kontakt zu treten. Sie können zum Beispiel mit anderen Englischlernenden chatten oder dabei Ihre schriftlichen und mündlichen Fähigkeiten mit einem Muttersprachler verbessern.
Obwohl es bei LingQ möglich ist, Lektionen nach Themen zu durchsuchen, stellte ich fest, dass die Lektionen nicht immer genau dem Thema entsprachen, das ich ausgewählt hatte. Letztendlich entschied ich mich für einen geführten Kurs, der eine besser organisierte Abfolge von Lektionen zu einem bestimmten Thema bot.
In der Bibliothek zeigt jeder Titel den prozentualen Anteil neuer Wörter im Text sowie die Anzahl der erstellten LingQs (dazu werden wir gleich mehr sagen). Während des Lesens und der Unterscheidung zwischen bekannten und unbekannten Wörtern können Sie einschätzen, welcher Inhalt am besten zu Ihrem Niveau passt.
Was mich an LingQ begeistert:
Bei Langster geht es darum, Englisch durch spannende oder interessante Kurzgeschichten zu lernen. In der App gibt es jeden Tag neue Kurzgeschichten, die mit einem smarten Vokabeltrainer und Grammatiklektionen kombiniert werden. Der Ansatz basiert auf der wissenschaftlichen Erkenntnis, dass man Sprachen ganz einfach besser im Kontext lernt. Geschichten können dabei helfen und ich kann das tatsächlich bestätigen. Die App macht Spaß und so lernt man ganz nebenbei.
Der wichtigste Vorteil ist auf jeden Fall, dass Vokabeln und Grammatik mit der App spielerisch gelernt werden können. Allerdings gibt es auch einen Nachteil, denn Langster eignet sich nicht für Menschen, die noch gar kein Englisch können. Ein grundlegendes Verständnis der Sprache wird vorausgesetzt.
Die App ist erst einmal kostenlos nutzbar. Wer langfristig dabeibleiben möchte, wird allerdings nicht drumherum kommen, zusätzliche Lektionen gegen Bezahlung freizuschalten.
Alle Geschichten werden von native Speakern vorgelesen, was es Ihnen ermöglicht, Ihre Aussprache zu üben. Zu jeder Geschichte gibt es außerdem ein Quiz und Erläuterungen zu Grammatikpunkten. Die Anwendung ist benutzerfreundlich, macht Spaß und könnte eine beeindruckende Ressource sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Lernende darstellen.
Was mich an Langster begeistert:
Wer lieber mit einem persönlichen Lehrer Englisch lernen möchte, für den ist die App Preply gedacht. Hierbei handelt es sich nicht um einen typischen Online-Sprachkurs, sondern um eine Plattform, auf der man Sprachlehrer buchen kann. Die Unterrichtsstunden finden virtuell als Videochat statt.
Nach der Registrierung hat man die Möglichkeit, verschiedene Englischlehrer über einen Terminkalender zu einem bestimmten Zeitpunkt zu buchen. In der Plattform steht Übungsmaterial zur Verfügung. Sie können sozusagen Hausaufgaben machen und Vokabeln und Grammatik selbständig lernen. Auf der Seite „italki vs. preply: Mit welcher App klappt’s mit der neuen Sprache?“ habe ich weitere Informationen zusammengestellt.
Die persönlichen Übungsstunden mit einem Lehrer kosten im Durchschnitt zwischen 10 und 20 EUR pro Stunde, manche Lehrer nehmen aber auch bis zu 35 EUR. Es gibt verschiedene Abos und einen Studentenrabatt.
Preply bietet seinen Nutzern eine Zufriedenheitsgarantie. Wer mit dem Lehrer nicht zufrieden ist, hat dreimal die Möglichkeit, zu wechseln und bekommt das bezahlte Geld erstattet.
Im Test kann die App durchaus überzeugen, denn das Lernen mit einem persönlichen Lehrer ist eine sehr gute Methode. Vorteilhaft ist auch, dass es spezielle Lehrer zum Beispiel für Business Englisch und andere Themenschwerpunkte gibt.
Außerdem wird jedes Sprachlevel bedient, vom absoluten Anfänger bis hin zum Fortgeschrittenen. Der einzige Nachteil ist sicherlich der Preis, den man zahlt hier zwar etwas weniger als für einen Englischlehrer in einer Sprachschule, aber trotzdem deutlich mehr als für eine übliche App.
Was mich an Preply begeistert:
Wer eine neue Sprache lernt, wird oft feststellen, dass er die Muttersprachler zunächst nicht gut versteht. Sie sprechen zu schnell oder haben einen Akzent. HelloTalk ist eine App, die genau dieses Problem lösen kann. Die App ist grundsätzlich kostenlos. HelloTalk ist aber keine übliche Englisch-App, sondern eher eine Kontaktbörse für Menschen, die eine Sprache lernen möchten.
Das Prinzip ist einfach erklärt: Wer sich anmeldet, kann mit Muttersprachlern aus der ganzen Welt in Kontakt treten. Das kann über den klassischen Chat aber auch über Videoanrufe geschehen. Menschen, die hier mitmachen, möchten selbst eine Sprache lernen. Damit werden Nutzer also zum Schüler und Lehrer gleichzeitig. Wer zum Beispiel Englisch lernen möchte aber deutscher Muttersprachler ist, hilft jemand anderem im Gegenzug, Deutsch zu lernen.
Aufgrund dieses Prinzips ist es natürlich einfacher, einen Sprachpartner zu finden, wenn die eigene Muttersprache oft gesucht wird. Die Kombination Deutsch/Englisch ist grundsätzlich kein Problem. Was HelloTalk einzigartig macht, ist die Möglichkeit, Menschen aus anderen Ländern kennen zu lernen.
Wer kommunikativ ist, wird mit dieser App sicher viel Freude haben und vielleicht nicht nur einen Sprachpartner, sondern auch Freunde finden. Grammatikprüfungen oder Vokabeltraining gibt es hier nicht, aber während des Chat-Verlaufs haben alle Teilnehmer die Möglichkeit, die Sätze des anderen zu korrigieren und mit kurzen Erklärungen zu versehen.
Weitere Features der App sind eine Voice-Mailfunktion und ein Übersetzungstool. HelloTalk ist eine App zum Englisch lernen, die gewisse Grundkenntnisse bereits voraussetzt. Denn wer noch gar keine Sprachkenntnisse besitzt, wird es schwerer haben, Sprachpartner zu finden. Unmöglich ist es aber nicht.
Was mich an HelloTalk fasziniert:
Linktipps:
Die App Wlingua bietet klassische Sprachkurse mit Lektionen und Übungen. Sie ist für absolute Anfänger aber auch für Fortgeschrittene empfehlenswert. Insgesamt gibt es 600 Lektionen, die von erfahrenen Englischlehrern erstellt wurden. Die App ist einfach und intuitiv zu bedienen.
Die Übungen enthalten Grafiken, welche die Verknüpfung von gelernten Vokabeln im Gehirn unterstützen sowie Audiodateien, um Wörter und Sätze gesprochen von einem Muttersprachler zu hören. Neben Übungen für Vokabeln und Grammatik gibt es auch Sprachspiele.
Wlingua kann als Basiskonto kostenlos genutzt werden, dann gibt es aber Einschränkungen im Nutzungsumfang. Mit dem Premium Abo erhält man Zugriff auf alle Inhalte und Aktivitäten.
Nach der Anmeldung erhalten Nutzer zunächst ein Premiumkonto, das nach 30 Tagen automatisch auf Basic umgestellt wird. Nachteile gibt es hier eigentlich nicht, allerdings macht es sicher Sinn, diese App durch andere zu ergänzen wie beispielsweise HelloTalk oder Langster, um das gelernte in der Praxis anzuwenden und zu vertiefen.
Was mich an Wlingua begeistert:
Statt klassischem Pauken setzt EWA auf eine Kombination aus Büchern, Filmen und Spielen, die das Lernen spielerisch und unterhaltsam gestaltet. Der Englischkurs ist gut strukturiert, aber dennoch flexibel.
Besonders praktisch: Sie können aus über 10.000 Büchern wählen, diese lesen und anhören. Unbekannte Wörter? Einfach antippen, direkt die Übersetzung erhalten und für später speichern. So lässt sich der Wortschatz gezielt erweitern.
Mein persönliches Highlight: Die filmbasierten Lektionen. Szenen aus bekannten Serien helfen dabei, Aussprache und Redewendungen intuitiv zu lernen. Ergänzt wird das Ganze durch praxisnahe Dialoge, die in Zusammenarbeit mit Oxford-Experten entwickelt wurden. So üben Sie ganz nebenbei Alltagssituationen wie Essen bestellen oder nach dem Weg fragen – direkt anwendbar und alltagsnah.
Die Lektionen sind kurz und knackig – nur fünf Minuten pro Tag – und lassen sich mühelos in den Alltag integrieren. Dank interaktiver Lernspiele und Karteikarten bleibt das Training abwechslungsreich und motivierend.
Natürlich hat die App auch ihre Grenzen: Es gibt keine Live-Sprechübungen mit Muttersprachlern, und einige Funktionen sind nur mit einem kostenpflichtigen Abo verfügbar.
Was mir an EWA gefällt:
Auf der Suche nach einer guten App, um gezielt an meiner englischen Grammatik zu arbeiten, habe ich LearnEnglish Grammar vom British Council ausprobiert. Die App ist einfach aufgebaut und ideal, wenn Sie Ihre Grammatikkenntnisse in Ihrem eigenen Tempo verbessern möchten.
Die Übungen sind in vier Niveaustufen von A1 bis C2 unterteilt und decken wichtige Themen wie Zeiten, Präpositionen und Konditionalsätze ab.
Besonders gefallen hat mir die Mischung aus verschiedenen Übungstypen – Lückentexte, Multiple-Choice-Fragen und direkte Anwendungen sorgen für Abwechslung. Wer lieber in Ruhe übt, kann den Practice Mode nutzen, während der Test Mode eine echte Herausforderung bietet.
Ein Pluspunkt ist die mehrsprachige Unterstützung – die App gibt es unter anderem auf Spanisch und Japanisch, was den Einstieg erleichtert, wenn Sie sich noch unsicher im Englischen fühlen. Außerdem sind über 1.000 Grammatikfragen kostenlos verfügbar – eine gute Lösung für alle, die ihr Englisch verbessern möchten, ohne Geld auszugeben.
Allerdings ist die App stark auf Grammatik fokussiert – es gibt weder Sprech- noch Hörübungen. Für fortgeschrittene Lernende könnten die Inhalte etwas zu einfach sein, und manche Übungen wiederholen sich. Da die App selbstgesteuert ist, braucht es zudem eine gewisse Eigenmotivation.
Warum mich LearnEnglish Grammar (Übungen: Englische Grammatik) überzeugt:
Englisch lernen:
Simpler macht seinem Namen alle Ehre – die App reduziert das Englischlernen auf das Wesentliche und vermittelt Grammatik und Wortschatz in kurzen, leicht verständlichen Lektionen.
Ich habe sie getestet und fand besonders die Grammatikübungen hilfreich: klar strukturiert, auf den Punkt gebracht und mit passenden Übungen, die das Gelernte festigen. Beim Üben der Vergangenheitsformen merkte ich schnell, wie effektiv die Wiederholungen sind.
Auch der Vokabeltrainer hat einiges zu bieten: Über 5.000 Wörter lassen sich mit Karteikarten und einem intelligenten Wiederholungssystem lernen. Besonders gut gefallen hat mir, dass der Wortschatz nicht nur isoliert, sondern in spannenden Detektivgeschichten vermittelt wird – eine willkommene Abwechslung zu klassischen Lernmethoden.
Ein großes Plus ist zudem die hochwertige Audioausgabe von Muttersprachlern, die dabei hilft, die richtige Aussprache zu trainieren. Die App ist einfach zu bedienen, und kleine tägliche Herausforderungen, wie Schatztruhen mit neuen Wörtern, sorgen für Motivation und regelmäßiges Üben.
Allerdings gibt es auch ein paar Einschränkungen: Für fortgeschrittene Lernende könnte die App zu einfach sein, und einige Übungen wiederholen sich oft. Die kostenlose Version enthält Werbung, und manche Funktionen sind nur mit einem kostenpflichtigen Abo verfügbar.
Warum mich Simpler überzeugt:
Speakly hat mich sofort angesprochen, weil die App sich auf Wörter und Redewendungen konzentriert, die man im echten Leben wirklich braucht. Kein zufälliges Vokabel-Pauken, sondern praxisnahe Themen wie nach dem Weg fragen oder Essen bestellen – genau das, was im Alltag zählt.
Der Englischkurs ist gut strukturiert und deckt alle wichtigen Bereiche ab: Lesen, Schreiben, Hören und Sprechen. Besonders die Sprechübungen haben mich überzeugt.
Sie nehmen Ihre eigene Stimme auf und erhalten eine Rückmeldung zur Aussprache. Natürlich ersetzt das keine echte Unterhaltung, aber es hilft dabei, natürlicher zu klingen. Auch die Hörübungen fand ich gelungen – sie basieren auf realistischen Alltagssituationen und wirken viel lebensnaher als klassische Lehrbuchtexte.
Die App ist leicht zu bedienen, und die kurzen Lektionen lassen sich problemlos in den Alltag integrieren. Besonders motivierend ist, dass Sie Ihren Fortschritt verfolgen können – ideal, wenn Sie wenig Zeit haben, aber dennoch regelmäßig üben möchten.
Natürlich hat auch Speakly seine Grenzen: Für fortgeschrittene Lernende könnte der Inhalt zu einfach sein, und das KI-gestützte Sprechtraining ersetzt keine echten Gespräche mit Muttersprachlern.
Was ich an Speakly besonders schätze:
Mit Cambly können Sie jederzeit per Live-Videochat mit englischen Muttersprachlern sprechen – ganz ohne feste Termine. Ich habe die App getestet, um herauszufinden, wie hilfreich sie für das Sprechtraining ist, und das Erste, was mir auffiel, war die große Flexibilität. Egal wann Sie Zeit haben, es findet sich immer ein Tutor für ein Gespräch.
Besonders gut gefällt mir der persönliche Ansatz: Sie wählen selbst, welcher Tutor am besten zu Ihren Lernzielen passt. Während des Gesprächs werden Aussprache und Grammatik direkt korrigiert, ohne dass es unangenehm wirkt.
Die lockere Atmosphäre macht es leichter, Hemmungen abzubauen und selbstbewusst Englisch zu sprechen. Ein weiteres praktisches Feature: Alle Sitzungen werden aufgezeichnet, sodass Sie sie später noch einmal ansehen und wiederholen können.
Natürlich hat Cambly auch seine Grenzen. Es gibt keinen festen Lehrplan, der systematisch Grammatik oder Vokabeln vermittelt – der Fokus liegt rein auf Konversation.
Das kann von Vorteil sein, aber wenn Sie strukturierte Lektionen bevorzugen, könnte die App nicht ideal für Sie sein. Zudem sind die Tutoren keine zertifizierten Lehrer, weshalb die Unterrichtsmethoden variieren.
Was mich an Cambly begeistert:
Ich habe Learna AI: Sprachen lernen getestet, um herauszufinden, wie gut die App beim Sprechtraining und der Grammatikverbesserung hilft – und habe gemischte Eindrücke. Die App nutzt künstliche Intelligenz, um Gespräche zu simulieren, was ideal ist, wenn Sie ohne Druck Ihre Sprechfähigkeiten trainieren möchten.
Besonders praktisch fand ich das sofortige Feedback zu Aussprache und Grammatik – hilfreich für schnelle Verbesserungen. Allerdings klingt die KI-Stimme manchmal etwas unnatürlich, wodurch sich die Gespräche nicht immer authentisch anfühlen.
Neben dem Sprechtraining bietet Learna AI auch Grammatikübungen, Vokabeltrainings, Rechtschreibchecks und Aussprachehilfen. Ich fand es praktisch, dass verschiedene Lernbereiche kombiniert werden und man jederzeit zwischen den Übungen wechseln kann.
Die automatischen Grammatik-Korrekturen waren ebenfalls nützlich, aber nach einer Weile wirkten einige Übungen etwas eintönig – hier hätte ich mir mehr Abwechslung gewünscht.
Wichtig zu wissen: Die Vollversion erfordert ein kostenpflichtiges Abo. Es gibt eine kostenlose Testphase, aber wer langfristig lernen möchte, muss zahlen.
Zudem konzentriert sich Learna AI ausschließlich auf Englisch, andere Sprachen werden nicht angeboten. Während meines Tests gab es auch einige technische Fehler, die den Lernfluss unterbrochen haben – etwas ärgerlich.
Warum mich Learna AI überzeugt:
Bright – Englisch lernen verspricht schnelles und effizientes Lernen, und ich wollte wissen, ob die App dieses Versprechen wirklich hält. Der Fokus liegt klar auf dem Vokabelaufbau – angeblich lassen sich 6.000 wichtige Wörter in nur 10 Minuten täglich lernen. Klingt beeindruckend, aber funktioniert das wirklich?
Die Lerninhalte sind nach alltagsnahen Themen wie Reisen, Arbeit und alltägliche Gespräche strukturiert. Mit interaktiven Karteikarten, Muttersprachler-Audio und einem intelligenten Wiederholungssystem werden neue Wörter gefestigt.
Besonders spannend fand ich die Fast-Brain-Technik, die darauf abzielt, Begriffe möglichst schnell abzurufen – das kann tatsächlich beim Merken helfen. Allerdings bietet die App keine umfassenden Grammatiklektionen, falls Sie gezielt daran arbeiten möchten.
Was mir besonders gefallen hat: Die App ist einfach und intuitiv zu bedienen – kein langes Suchen oder komplizierte Menüs.
Durch das automatische Fortschrittstracking bleibt man motiviert, und die kurzen Lektionen lassen sich problemlos in den Alltag integrieren. Allerdings wirken die Übungen nach einer Weile etwas eintönig, und echtes Sprechtraining fehlt komplett.
Was Bright – Englisch lernen für mich besonders macht:
Wenn es um Englischlernen geht, setzen viele Apps auf Grammatik und Wortschatz – ELSA Speak hingegen konzentriert sich ganz auf die Aussprache. Mit Hilfe von KI analysiert die App, wie Sie sprechen, und gibt gezieltes Feedback. Ich habe sie ausprobiert, um herauszufinden, wie gut das funktioniert.
Und tatsächlich: Die Rückmeldungen sind detailliert und hilfreich. Die App erkennt, welche Laute, Betonungen oder Intonationen verbessert werden müssen, markiert problematische Stellen und gibt konkrete Tipps zur Korrektur.
Besonders praktisch fand ich, dass es Lektionen für verschiedene Alltagssituationen gibt – von geschäftlichen Meetings bis hin zu entspannten Unterhaltungen. So lässt sich gezielt für reale Gespräche üben.
Allerdings gibt es ein paar Dinge zu beachten: ELSA Speak ist auf amerikanisches Englisch ausgerichtet. Wer also eine andere Aussprachevariante lernen möchte, wird hier nicht ganz optimal unterstützt.
Die Spracherkennung funktioniert meistens zuverlässig, aber gelegentlich kommt es zu Fehlbewertungen. Zudem sind viele der nützlichen Funktionen nur mit einem kostenpflichtigen Abo verfügbar.
Was mich an ELSA Speak begeistert:
Gerade habe ich Ihnen 20 beliebte Apps präsentiert, die Sie auf Ihrer Reise des Englischlernens begleiten können. Jede dieser Apps hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, die darauf warten, von Ihnen entdeckt zu werden. Anfangs habe ich sie nach meiner persönlichen Empfehlung sortiert, doch letzten Endes hängt die Auswahl davon ab, welcher Lerntyp Sie sind und welche Methode Ihnen am meisten zusagt.
Apps zum Englischlernen sind eine optimale Möglichkeit, um kostengünstig und bequem Englisch zu lernen oder seine Kenntnisse zu verbessern. Die vorgestellten Apps bieten meiner Meinung nach umfangreiche Lerninhalte an, die sich am individuellen Kenntnisstand orientieren (lesen Sie auch: Welche Sprache sollte man lernen? TOP10 Sprachen für verschiedene Gelegenheiten).
Die Entscheidung darüber, welche Sprachlern-App Sie ausprobieren möchten, liegt ganz in Ihren Händen. Tauchen Sie ein, erkunden Sie die verschiedenen Funktionen und wählen Sie jene, die Ihre Lernreise zu einem unterhaltsamen und effektiven Erlebnis macht. Auf meiner Sprachlernreise haben Babbel und Mondly einen festen Platz eingenommen, aber vielleicht entdecken Sie Ihre ganz persönliche Lieblings-App auf diesem faszinierenden Abenteuer durch die Welt des Sprachenlernens.
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