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Während die Muttersprache praktisch „von selbst“ erlernt wird und auf dem Prinzip der Nachahmung beruht, ist das Erlernen einer Fremdsprache arbeitsintensiver. Hier helfen Online-Sprachschulen wie Babbel, die Sie jederzeit nutzen können.
Einzelne Lektionen stellen das Vokabular bereit und Übungen fördern die praktische Anwendung der neuen Sprache. Das Niveau eines Muttersprachlers werden nur wenige Menschen mit Babbel erreichen, doch für den Einstieg ins Italienische finden sich auf dieser Plattform viele Lernimpulse.
Babbel ist aufgrund regelmäßiger Werbung in aller Munde. Lassen Sie uns schauen, ob auch Sie von dieser Möglichkeit, Italienisch über das Internet zu lernen, profitieren können.
Auf Babbel haben Sie die Möglichkeit, sich ein Sprachniveau von A1 (Anfänger) bis B2 (fließende Sprachkenntnisse) anzueignen. Weitere Informationen zum Thema Italienisch online lernen finden Sie auf unseren Seiten: „Die besten Apps zum Italienischlernen: Test und Vergleich 2023
und „Italienisch für den Urlaub: Die besten Apps im Vergleich„.
In der italienischen Sprache ist maximal das Niveau B2 erreichbar.
Muttersprachliches Niveau C1 wird nur für die englische Sprache angeboten. Hier gibt es auch die Möglichkeit, sich mit dem Wirtschaftsenglisch zu befassen.
Bei den restlichen Sprachen können folgende Sprachlevel erreicht werden:
Für Einsteiger oder Menschen, die eine erlernte Sprache selten in der Praxis anwenden konnten, kann ich Babbel bedingungslos empfehlen. Allerdings sollte es meines Erachtens viel mehr Übungen geben, die sich mit dem umgangssprachlichen Sprechen beschäftigen. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf den Seiten: „Die besten Online-Sprachschulen im Vergleich“ und „Die besten Sprachlern-Apps – Effektives Sprachenlernen mit der passenden App„.
Nur durch reale Gespräche findet man sich in eine Sprache hinein und verinnerlicht Vokabeln und Wortgruppen.
Insgesamt bereitet Babbel Sie über unterhaltsames Material auf das A2-Sprachniveau vor. Dieses Sprachlevel soll den Sprecher zu einer unkomplizierten Kommunikation im Alltag befähigen. Entsprechend orientieren sich die Inhalte an praktischen Alltagssituationen.
Durch die Lektionen lernen Sie:
Italiener haben bekanntlich ein besonderes Bewusstsein für Stil. Deshalb bilden Sätze wie „Mir gefallen helle Wohnungen“ oder „wo stellen wir diesen Tisch hin?“ in diesem Kurs den Auftakt für den Austausch über den persönlichen Komfortbereich.
Anschließend lernen Sie, sich über sportliche Erfolge auszutauschen und im Restaurant das passende Getränk zur Pasta zu bestellen. Damit steht dem Genuss italienischer Kulinarik beim Italiener nichts mehr im Weg. Das nächste Material macht Sie mit Vergleich vertraut und gibt Ihnen das grammatische Handwerkszeug, um sich in der Stadt zurechtzufinden.
Daran anknüpfend lernen Sie die wichtigsten Vokabeln für das Reisen sowie den Austausch auf rauschenden Festen und Feierlichkeiten. Die Materialien zeigen Ihnen, wie man Termine verabredet und Abläufe bespricht. Zudem erfolgt eine grammatische Vertiefung von Vergangenheitsformen, Vergleichen und anderen Dingen.
Darüber hinaus können Sie sich auf folgende Extras freuen:
Die Kurse wurden von Sprachwissenschaftlern zusammengestellt, die berücksichtigten, dass jede Muttersprache andere Voraussetzungen liefert, um beispielsweise das Englische zu lernen. Deshalb müssen viele Sinne angesprochen werden, die das Lernen abwechslungsreich gestalten.
Babbel versetzt Sie in die Lage, im Lesen, Schreiben, Hörverstehen und beim sprachlichen Gebrauch schnell Fortschritte zu erzielen. Dabei helfen:
Neben den absolvierten Lektionen werden Sie von einem intelligenten Wiederhol-Manager begleitet, der das Vokabular zusammenstellt, bei dem Sie Nachholbedarf zeigen. Gleichzeitig machen Sie bei Ihrer Aussprache Fortschritte, denn diese lassen sich mit dem Spracherkennungssystem verbessern.
Starten Sie mit der kostenlosen Variante. Wählen Sie eine Sprache und erhalten Sie die erste Lektion gratis. So können Sie sich ein Bild von Babbel machen, ohne sich sofort mit einem Abo zu binden.
Ganz wichtig: Ob kostenlose Version oder Abonnement – auf der Sprachlern-Plattform wird keine störende Werbung eingeblendet.
Es ist nicht einfach, den lebendigen Prozess des Erlernens einer Sprache in ein System zu übertragen. Normalerweise lernt der Mensch den Gebrauch von Wörtern in frühester Kindheit und erlebt diese dabei in Zusammenhang mit Bildern, Objekten und auch Emotionen.
In der Schule werden Fremdsprachen sehr stark unter Einsatz des Intellekts gelernt. Das bedeutet, dass es mehr um das Auswendiglernen und Abspeichern von Vokabeln ohne den erlebten Zusammenhang geht.
Dieses Problem existiert auch bei Babbel. Wie in der Schule erfolgen nur in den ersten Lektionen hilfreiche Erklärungen. Anschließend wird davon ausgegangen, dass diese abgespeichert wurden und es gibt keine weiteren Erklärungen.
Das Auswendiglernen von Vokabeln ermöglicht jedoch keinen fließenden Sprachgebrauch. Werden nur grundlegende Vokabeln vermittelt, bleibt das Sprachniveau auf unterer Ebene stecken. Hier wiederholt sich das Problem schulischer Sprachvermittlung – über vorkonstruierte Sätze geht es leider nicht hinaus.
Lektionen mit Fachvokabeln bilden die Grundlage. Doch wird darüber nicht hinausgegangen, können Sie zwar Lebensmittel benennen, nach dem Weg zum Bahnhof fragen oder ihre Herkunft in wenigen Sätzen umreißen. Wenn Sie allerdings italienische Filme ansehen oder ein emotionales Gespräch führen wollen, wird die alleinige Nutzung von Babbel nicht ausreichen.
Babbel-Ratgeber:
Sie können die kostenlose Variante der Online-Sprachschule nutzen, um einen ersten Eindruck zu gewinnen. Fühlen Sie sich auf dieser interaktiven Plattform wohl, schließen Sie zur Nutzung aller Features ein Abo ab.
Dieses umfasst 3, 6 oder 12 Monate und hat folgende Kosten:
Abo für 3 Monate
Abo für 6 Monate
Abo für 12 Monate
Diese Preise gelten für jede Sprache. Kündigungen sind bis einen Tag vor Ablauf des Vertragszeitraumes möglich.
Sie wollen in mehrere Sprachen hineinschnuppern? Kein Problem. Nutzen Sie dafür den Lifetime-Tarif. Damit können Sie auf alle 14 Sprachen zugreifen, die Ihnen Babbel anbietet. Für 299,99 Euro gibt es das Abo auf Lebenszeit. In diesem Paket ist der Zugriff auf alle 14 Sprachen sowie sämtliche Updates enthalten.
Registrieren Sie sich auf Babbel und beginnen Sie mit der ersten italienischen Lektion. Alternativ machen Sie einen Einstufungstest. Die einzelnen Lektionen dürfen hinsichtlich der Reihenfolge und Zeitdauer nach eigenem Ermessen absolviert werden.
Allerdings muss eine einmal begonnene Lektion in einem Ritt durchgearbeitet werden, damit Sie diese abschließen können. Am Ende jeder Lektion wird die erreichte Prozentzahl angezeigt, mit der Sie sich motivieren können.
Denken Sie bitte daran, dass auch Kinder mehrere Jahre benötigen, um sich in ihrer Muttersprache fließend auszudrücken. Natürlich gibt es Menschen, die eine besondere Affinität zu Fremdsprachen besitzen. Sie beherrschen mehrere Sprachen in fließender Weise und erlernen diese fast intuitiv.
Sollten Sie nicht zu dieser Spezies gehören, müssen Sie Arbeit und Zeit investieren. Das bedeutet, dass Sie einen Arbeitsplan brauchen und sich selbst motivieren müssen. Nehmen Sie sich ein gewisses Arbeitspensum vor, das Sie täglich umsetzen können.
Legen Sie fest, wie viele Vokabeln Sie pro Tag oder Woche lernen möchten und welchen Zeitrahmen das Abarbeiten der einzelnen Lektionen in Anspruch nehmen soll.
Ein guter Tipp:
Lernen Sie zusammen mit einem guten Freund. Gemeinsam ist es leichter, die Komfortzone hinter sich zu lassen und aktiv zu werden. Außerdem haben Sie auf diese Weise immer einen Partner, wenn es um das praktische Üben geht.
Vokabeln lassen sich recht einfach auswendig lernen. Wichtig ist der Bezug zur Praxis, indem man die einzelnen Wörter zu Sätzen und Fragen verknüpft.
Vor diesen praktischen Anwendungen können Sie sich leichter drücken, sofern Sie alleine lernen. Im Dialog mit einer anderen Person müssen Sie sich der Herausforderung stellen
Das Lernen jeder Sprache beginnt mit Vokabeln. Sie brauchen einen Grundwortschatz, mit dem Sie sich zu bestimmten Themen verständigen können. Meist gehören dazu Vokabeln für die Angaben über die eigene Person, den Wohnsitz, die schulische und berufliche Ausbildung sowie Begriffe, die sich beim Einkaufen, im Urlaub, beim Arzt und im Restaurant anwenden lassen.
Beginnen Sie mit ungefähr 100 Wörtern, die in den genannten Lebensbereichen vorkommen und stellen Sie diese immer wieder zu neuen Sätzen zusammen. Gehen Sie erst im Stoff weiter, wenn diese Vokabeln sitzen und Sie diese sicher anwenden können.
Immer wieder die gleichen Sätze und Wörter zu wiederholen, kann schnell für Langeweile sorgen. Deshalb brauchen Sie unbedingt Motivation, solange Sie mit einem begrenzten Wortschatz üben. Legen Sie Belohnungen für Ihre Mühen fest und verfolgen Sie Ihre Lernerfolge.
Orientieren Sie sich nicht an dem, was noch vor Ihnen liegt. Freuen Sie sich vielmehr über jeden Erfolg. Um die italienische Sprache schnell zu erlernen, braucht es viele Wiederholungen. Nur so werden ausreichend Gehirnzellen gebildet, die das neue Wissen speichern und vernetzen.
Sie kennen doch sicher die Aussage, dass es ungefähr drei Wochen braucht, bis sich neue Gewohnheiten in der Denkstruktur gebildet haben. Damit ist gemeint, dass Sie sich innerhalb dieser Zeitspanne jeden Tag mit den festgelegten Vokabeln auseinandersetzen müssen, bevor diese ins Langzeitgedächtnis übertragen werden.
Denken Sie an Ihre Schulzeit zurück – dort wurden jede Woche neue Vokabeln zum Lernen aufgegeben, während die Wörter aus der Vorwoche kaum noch Beachtung fanden. So erklärt sich das Phänomen, dass die meisten Kinder auch nach zehnjähriger Schulbildung kaum eine Fremdsprache beherrschen. Dieses naturgegebene Potenzial lässt sich nur mit regelmäßiger Anwendung ausschöpfen.
Wie im Alltag brauchen Sie auch beim Lernen der italienischen Sprache langfristige und kurzfristige Ziele.
Weshalb?
Weil Sie Ihre Übungen sonst von einem Tag auf den anderen verschieben.
Sofern Sie nicht von Herzen für das Italienische brennen, werden Sie immer ein Argument finden, mit dem Sie das Vokabeltraining verschieben können. Als Motivation könnte der nächste Urlaub dienen, der Sie nach Italien führt.
Vielleicht gibt es in Ihrer Familie oder im Freundeskreis Menschen, die in Italien leben und mit denen Sie kommunizieren möchten. Suchen Sie sich außerhalb von Babbel einen Sprachlehrer, mit dem Sie das erlernte Vokabular praktisch anwenden können.
Diese Dinge sind wichtig, damit Sie einen Nutzen sehen. Sie lernen nicht für eine Zensur, wie es in der Schule der Fall war. Sie lernen für sich selbst. Vielleicht nutzen Sie das Erlernen der italienischen Sprache auch nur, um Ihr Gehirn zu trainieren. Dann dürfen Sie sich über jede Veränderung freuen, mit der sich eine gesteigerte Leistungsfähigkeit zeigt.
Bei kurzfristigen Zielen legen Sie fest, wie viele Vokabeln und Sätze Sie innerhalb eines festgesetzten Zeitraumes lernen wollen. Lassen Sie diese Ziele von Freunden oder Familienmitgliedern kontrollieren. So entsteht die Motivation, sich mit dem Pensum zu beschäftigen. Denn Sie wollen ganz sicher gut vor sich selbst dastehen.
Unsere Vergleiche:
Zuletzt aktualisiert am 2. Oktober 2023
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