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Erfahrungen, Tests & Tipps / E-Learning – Was verbirgt sich hinter der modernen Art des Lernens? / Von Duolingo bis Mondly: 11 populäre Apps zum Japanischlernen auf dem Prüfstand

Von Duolingo bis Mondly: 11 populäre Apps zum Japanischlernen auf dem Prüfstand

Zuletzt aktualisiert am 18.04.2025
Inhaltlich geprüft durch: Werner Wassicek

Sind Sie von Japan und seiner Sprache begeistert? Japanisch zeichnet sich durch signifikante Unterschiede in Schrift und Grammatik von europäischen Sprachen aus, was den Einstieg herausfordernd gestalten kann.

Glücklicherweise gibt es heute zahlreiche effiziente Apps, die den Prozess des Japanischlernens vereinfachen und vergnüglicher machen. In diesem Artikel stelle ich Ihnen 11 empfehlenswerte Apps vor, die einen Download auf Ihr Smartphone verdient haben.

Bevor wir die Apps genauer betrachten, werde ich etwas über die japanische Sprache, ihre linguistischen Eigenheiten und Schriftsysteme erläutern. Zudem beleuchte ich die wichtigsten Gründe, warum es sich auszahlt, Japanisch zu lernen.

Mondly App
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Mondly: Vokabel spielerisch lernen
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Warum sollten Sie Japanisch lernen?

Entdecken Sie die Faszination des Japanischen:

  • Die fesselnde Kultur Japans: Von der weltweit geschätzten Küche – denken Sie an Sushi und Sashimi – bis zu den traditionellen Künsten wie Bonsai und Origami, hat Japans Kultur ihren festen Platz auf der globalen Bühne gefunden. Das Lernen der Sprache öffnet Ihnen die Türen zu den Reichtümern des japanischen Films, der fesselnden Welt der Anime und den unvergesslichen Melodien japanischer Musik. Ob Sie die Fachbegriffe Ihrer bevorzugten Kampfkunst meistern möchten oder Sushi bestellen, wie es ein Kenner in Japan tut – für jede Neugier gibt es einen Weg.
  • Auf Reisen in Japan Verbindungen schaffen: Mit Japanischkenntnissen verwandelt sich jede Reise nach Japan in ein unvergleichlich reiches und fesselndes Erlebnis. Ein Verständnis für die Sprache ermöglicht es Ihnen, tiefer in die Lebensweise und Gedankenwelt der Japaner einzutauchen, missliche Lagen zu umschiffen und neue, bedeutungsvolle Beziehungen zu knüpfen.
  • Eintrittskarte in die Welt der Wirtschaft und Spitzentechnologie: Die japanische Wirtschaft ist eine der führenden weltweit, mit global agierenden Konzernen wie Sony, Toshiba, Honda, Mitsubishi und Canon. Sprachfähigkeiten können Ihr Ticket in eine Karriere in der Wirtschaft, der Informationstechnologie, der Robotik und darüber hinaus sein.
  • Erschließung neuer Welten: Das Eintauchen in die asiatische Kultur öffnet Ihre Augen für eine völlig neue Sichtweise auf die Welt. Japanisch als Schlüssel nicht nur zur japanischen, sondern auch zur koreanischen Kultur, dank des ähnlichen grammatischen Aufbaus, und zur chinesischen Kultur, der Mutter der japanischen Schrift.
  • Die Erreichbarkeit der japanischen Sprache: Trotz des anspruchsvollen Schriftsystems ist Japanisch lernbar, mit Alphabeten, die Schritt für Schritt gemeistert werden können.

Die Besonderheiten der japanischen Sprache auf einen Blick

Die japanische Sprache, auch Nihongo genannt, gehört zur Familie der japanischen Sprachen, die möglicherweise Teil der umstrittenen altaischen Sprachfamilie ist, obwohl diese Klassifizierung nicht eindeutig geklärt ist. Japanisch ist die Amtssprache Japans und wird von über 125 Millionen Menschen gesprochen, hauptsächlich in Japan, aber auch von japanischen Gemeinschaften in anderen Ländern.

Die Sprache zeichnet sich durch ein komplexes System aus Honorifikationen aus, das den sozialen Status, die Beziehung zwischen Sprecher und Hörer sowie den Kontext der Konversation widerspiegelt. Grammatikalisch ist Japanisch agglutinierend, was bedeutet, dass die Beziehung zwischen Wörtern im Satz durch angehängte Suffixe ausgedrückt wird.

Japanisch

Bild von kevin kevin auf Pixabay

Ein charakteristisches Merkmal des Japanischen ist sein Schriftsystem, das eine Mischung aus drei Haupttypen von Schriftzeichen umfasst: Kanji (chinesische Zeichen), die für die meisten Wörter der japanischen Sprache verwendet werden; Hiragana und Katakana, zwei Silbenschriften, die phonetische Aspekte der Sprache darstellen, wobei Hiragana hauptsächlich für grammatische Funktionen und Katakana für Fremdwörter und Onomatopoesie verwendet wird. Zusätzlich wird Romaji, die lateinische Schrift, für bestimmte Abkürzungen und in der Computerkommunikation genutzt.

Japanisch hat keine genetische Verbindung zu den chinesischen Sprachen, obwohl es Tausende von Kanji (chinesischen Schriftzeichen) in seiner Schrift verwendet und viele Lehnwörter aus dem Chinesischen entlehnt hat. Die genaue Herkunft der japanischen Sprache und ihre Beziehung zu anderen Sprachen ist noch Gegenstand linguistischer Forschung.

Die wichtigsten Merkmale des Japanischen

  • Die japanische Sprache zeichnet sich durch ihre klare Struktur und zugänglichen Merkmale aus. Mit 46 Grundlauten, die entweder als einzelne Vokale oder als Vokal-Konsonanten-Paare auftreten – abgesehen von einer einzigen Ausnahme, die rein konsonantisch ist –, bietet sie einen übersichtlichen Einstieg in die Aussprache durch das Lernen der Zeichen in Hiragana und Katakana.
  • In der Grammatik verzichtet das Japanische auf die Unterscheidung von Geschlecht und Zahl, was es Lernenden erleichtert. Stattdessen nutzt es Partikel, die nach einem Wort stehen, um die Beziehungen zwischen den Satzteilen zu klären. Obwohl die Schriftsprache auf den ersten Blick mit rund 8400 Zeichen umfangreich erscheint, sind für das flüssige Lesen von Zeitungsartikeln etwa 2600 Zeichen erforderlich.
  • Die Verwendung von nur zwei Zeitformen, Präsens-Futur und Vergangenheit, vereinfacht das Verständnis der Zeitlichkeit, während die Vielfalt an Verbformen und Nuancen in ihrer Anwendung eine tiefere Auseinandersetzung mit der Sprache fordert. Im Gegensatz zu vielen westlichen Sprachen gestaltet sich die japanische Phonetik weniger komplex, und das Fehlen von Artikeln sowie die Flexibilität im Umgang mit Singular und Plural – ein Wort wie „neko“ kann sowohl „Katze“ als auch „Katzen“ bedeuten – unterstützen den Lernprozess.
  • Die Hochsprache, bekannt als Kyotsugo oder Hyojungo, was „gewöhnliche Sprache“ bedeutet, hat ihren Ursprung im alten Tokioter Dialekt, obwohl sie in der modernen Hauptstadt ganz anders klingt. Dieses Phänomen unterstreicht die dynamische Natur und regionale Vielfalt der japanischen Sprache.

Japanische Schriftsysteme

Die japanische Sprache nutzt vier unterschiedliche Schriftsysteme.

Japanisch lernen

Bild von Evelyn Chai auf Pixabay

  • Hiragana fungiert als das grundlegende Alphabet im Japanischen, wobei jedes Zeichen einen bestimmten Laut repräsentiert. Der erste Schritt beim Lernen des Japanischen sollte das Beherrschen dieser Schriftzeichen sein, um die korrekte Aussprache aller Wörter zu ermöglichen.
  • Katakana wird speziell für Fremdwörter (beispielsweise „Fast Food“ oder „Kalifornien“) verwendet. Es lohnt sich, Katakana für jene Begriffe zu lernen, die Sie regelmäßig gebrauchen.
  • Kanji, entlehnt aus dem Chinesischen, repräsentiert sowohl einzelne Wörter als auch ganze Konzepte. Im Gegensatz zu den Hiragana, die einfache Laute abbilden, stehen Kanji für komplette Bedeutungen.
  • Romaji, die Umschrift japanischer Wörter mittels des lateinischen Alphabets, kann anfänglich nützlich sein, insbesondere zum Lernen einfacher Sätze. Allerdings sollte man sich nicht zu stark darauf verlassen, da dies dem Verständnis der japanischen Schriftsysteme im Weg stehen kann. Der Fokus sollte vorrangig auf Hiragana, Katakana und Kanji liegen.

Apps zum Japanischlernen: Mein Rating

Bei meiner Auswahl der besten Apps zum Japanischlernen habe ich mehrere wichtige Aspekte berücksichtigt, einschließlich:

  • Umfang und Aufbau der Lehrmaterialien,
  • Eingesetzte Lehrmethoden,
  • Kosten und Abonnementsarten,
  • Benutzerfreundlichkeit,
  • Darstellung des Lehrstoffs,
  • Nutzerbewertungen.

Diese Faktoren bildeten die Basis für die Zusammenstellung meiner Empfehlungsliste. Bevor ich jedoch die speziellen Eigenschaften sowie die Stärken und Schwächen jeder einzelnen App basierend auf meinen eigenen Erfahrungen darstelle, möchte ich Ihnen meine persönliche Bestenliste vorstellen:

KOSTENLOSE Sprachlern-Apps

Top-Empfehlungen:

  • Mondly: Ein essenzielles Instrument für das Lernen von japanischen Vokabeln, das eine Vielzahl an Themengebieten umfasst, einschließlich Familie, geographische und sprachliche Begriffe, Essen und Trinken, romantische Phrasen und mehr.
  • Preply: Diese Plattform erleichtert es, analog zu Italki, sich mit Muttersprachlern zu verbinden, Sitzungen zu planen und Konversationskenntnisse im Japanischen zu verbessern.
  • LingQ: Diese App geht über das klassische Lesen und Hören hinaus und bietet eine Fülle an zusätzlichen Möglichkeiten. Während Lesen und Hören im Mittelpunkt stehen, erlaubt LingQ auch, durch Skype Kommunikation mit Muttersprachlern zu pflegen.

Empfehlenswert:

  • FunEasyLearn: Bietet eine breite Palette an Vokabeln zum Lernen an, verzichtet jedoch auf spezielle Übungen zur Grammatik und zum Satzbau (auch lesen: Wie viele Wörter braucht man, um eine Sprache (fließend) zu sprechen?).
  • Memrise: Die Lektionsqualität ist unterschiedlich, und bei einigen japanischen Wörtern mangelt es an audiovisueller Ausspracheunterstützung. Verben werden in der Regel nur in ihrer infinitiven Form angeboten, ohne zusätzliche Informationen zur Konjugation.
  • HelloTalk: Japanisch lernen durch den Austausch mit Muttersprachlern. Die App ermöglicht Kommunikation durch Text- und Sprachnachrichten, Sticker, sowie Sprach- und Videoanrufe und bietet zudem die Teilnahme an interaktiven Sprachräumen und Live-Chats.
  • Nemo Languages: Die App motiviert dazu, Japanisch zu lernen, indem es die Türen zu einer reichen Kultur und den geschäftlichen Möglichkeiten Japans öffnet. Es betont, wie das Beherrschen der Sprache die Reiseerfahrung im Land vertiefen und den Zugang zu authentischen kulturellen Erlebnissen erweitern kann.
  • Rosetta Stone: fördert Sprachkenntnisse durch Kontext und bildgestützte Lernmethoden. Die Plattform legt Wert auf Aussprache, Hörverständnis und die praktische Anwendung der Sprache, was den Nutzern hilft, Japanisch auf intuitive Weise zu erfassen.

Weniger empfehlenswert:

  • Duolingo: Während Duolingo kostenlos angeboten wird, wird dessen Wirksamkeit und Lehransatz oft diskutiert.
  • Drops: Präsentiert eine breite Palette an neuen Wörtern, lässt jedoch tiefere Einblicke in fortgeschrittene Bereiche wie Verbkonjugationen oder kulturelle Nuancen vermissen.

Anmerkung:

  • Oft werde ich gefragt, ob man mit Babbel Japanisch lernen kann. Kurz gesagt, bietet Babbel momentan keine Kurse für Japanisch an. Das aktuelle Angebot von Babbel beinhaltet 14 Sprachen, darunter Dänisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Indonesisch, Italienisch, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Brasilianisches Portugiesisch, Russisch, Spanisch, Schwedisch und Türkisch (Linktipp: 8 Alternativen zu Babbel – Welche App ist besser als Babbel?).

11 gängige Apps zum Japanischlernen in meinem Vergleich

Im folgenden Abschnitt bin ich gespannt darauf, meine eigenen Erlebnisse mit diversen Apps zum Sprachenlernen zu erörtern und meine Favoriten zu präsentieren. Wir werden einen genaueren Blick auf die angebotenen Kurse, Unterrichtseinheiten, Preisgestaltungen sowie die Stärken und Schwächen dieser Apps werfen.

Zusammen werden wir ihr Potenzial erkunden und evaluieren, wie sie beim Japanischlernen behilflich sein können.

#1. Mondly

Mondly ist eine innovative Sprachlern-App, entwickelt von dem gleichnamigen Unternehmen ATi Studios, das sich zum Ziel gesetzt hat, den Prozess des Sprachenlernens durch den Einsatz modernster Technologie zu revolutionieren. Um meine ausführlichen Testberichte zum Lernen verschiedener Sprachen einzusehen, besuchen Sie bitte die folgenden Seiten: „Taugt Mondly fürs Englischlernen? Meine Erfahrungen und ehrliches Feedback„, „Spanisch mit Mondly lernen: Wie viele Sterne würde ich Mondly geben?“ und „Türkischlernen über Mondly – Wie gut klappt der Prozess?„.

Seit seiner Gründung hat sich Mondly zu einer der führenden Plattformen in diesem Bereich entwickelt, mit einem Angebot, das über 40 Sprachen umfasst – darunter auch Japanisch. Details zum Kursangebot von Mondly sind unter dem Titel „“Diese Sprachen kann man mit Mondly lernen – das Kursangebot im Überlick”“ zu finden.

Mondly test

Die App zeichnet sich durch eine benutzerfreundliche Oberfläche aus und bietet Lektionen, die auf realen Konversationen basieren, um den Lernprozess so lebensnah und effektiv wie möglich zu gestalten. Für weitere Einblicke können Sie in meinen Berichten „Mondly vs Babbel: Welche Sprachlern-App ist besser?“ und „Mondly vs Duolingo: Welche Sprachlern-App ist besser?„ finden.

Mondly bietet mit über 300 Lektionen zu alltagsnahen Themen wie Familie, Wetter, Reisen, Sport und Essen sowie über 50 Gesprächssimulationen die Möglichkeit, schnell sprachliche Fortschritte zu erzielen. Zusätzlich fördern mehr als 2100 tägliche Aufgaben, wöchentliche Quizze und monatliche Tests das Japanischlernen und tragen zu einer unterhaltsamen Lernroutine bei.

Durch interaktive Übungen, die Sprechen, Lesen, Schreiben und Hören umfassen, können Nutzer ihre Sprachkenntnisse umfassend verbessern. Die Lektionen sind thematisch organisiert und decken eine Vielzahl von Alltagssituationen ab, von grundlegenden Begrüßungen bis hin zu komplexen Gesprächsthemen.

Mondly bietet verschiedene Abonnementmodelle an, darunter monatliche und jährliche Optionen, die vollen Zugriff auf alle Lektionen und Sprachen ermöglichen. Die Basisversion der App ist anfangs kostenlos, mit einer 30-tägigen Testphase. Danach muss man sich für ein Abo entscheiden.

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Es gibt zwei Abo-Typen pro Sprache: Einzelsprachen kosten jeweils 9,99 EUR. Ein Jahresabo pro Sprache ist mit monatlich 4,00 EUR kostengünstiger. Mondly bietet auch zeitlich begrenzte Angebote, wie z.B. ein Jahreszugang zu 33 Sprachen für 47,99 EUR oder eine einmalige Zahlung für lebenslangen Zugang zu allen Sprachen.

Ein besonderes Merkmal von Mondly ist der Einsatz von Augmented Reality (AR) und virtueller Realität (VR), um ein immersives Lernerlebnis zu schaffen, das die Nutzer noch tiefer in die Sprache eintauchen lässt.

Beim Lernen des Japanischen mit Mondly profitieren die Nutzer von speziell auf diese Sprache zugeschnittenen Lektionen, die die einzigartigen Aspekte und Herausforderungen des Japanischen berücksichtigen. Die App hilft beim Aufbau eines soliden Grundwortschatzes, verbessert die Aussprache durch Spracherkennungstechnologie und bietet kulturelle Einblicke, die das Verständnis und die Wertschätzung für die japanische Sprache und Kultur vertiefen. Mondly ist damit ein umfassendes Tool für alle, die Japanisch lernen möchten, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene.

Mondly App
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Mondly: Vokabel spielerisch lernen
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#2. Drops

Drops ist eine Sprachlern-App, die 2015 in Estland von Daniel Farkas und Mark Szulyovszky entwickelt wurde. Mit einer Vielzahl von Sprachen, darunter auch seltene wie Native Hawaiian und Māori, zeichnet sich Drops durch seine spielerische Herangehensweise an das Sprachenlernen aus.

Die App setzt auf kurze, unterhaltsame Lerneinheiten und nutzt dabei visuelle Mnemotechniken, um den Nutzern das Vokabellernen zu erleichtern. Das Konzept basiert darauf, dass täglich nur fünf Minuten investiert werden müssen, was das Lernen in den Alltag integrierbar macht.

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Drops bietet eine breite Palette an Kategorien, darunter Reise, Freizeit, Natur und Tiere, wodurch Benutzer in kurzer Zeit Tausende von Wörtern lernen können. Nach dem Lernen von 50 Wörtern können Nutzer das Gelernte im Review Dojo durch ein spezielles Wiederholungssystem, das auf einem Spaced-Repetition-Algorithmus basiert, festigen.

Für das Japanischlernen ist Drops besonders hilfreich, da es speziell auf Vokabeltraining ausgerichtet ist und die Benutzer mit essentiellen Wörtern und Ausdrücken vertraut macht, die in alltäglichen Situationen nützlich sind. Es unterstützt Lernende dabei, ein solides Vokabular aufzubauen und dieses effektiv zu festigen.

Auf den Seiten  „Vokabeln einfach und sicher lernen – so geht’s mit unseren Tipps!“ und „Vokabeltrainer-Apps im Test: Die besten Tools für einen großen Fremdsprachen-Wortschatz“ biete ich weitere Einblicke in effektive Methoden zum Wortschatzaufbau.

Die App wurde 2020 von der norwegischen Firma Kahoot! übernommen, was ihre Reichweite und ihr Angebot weiter verstärkte. Mit über 45 verfügbaren Sprachen bietet Drops eine vielfältige Auswahl für Sprachbegeisterte weltweit.

Allerdings kritisieren Nutzer, dass es primär auf Vokabellernen ohne tiefergehende Sprachkenntnisse oder kulturelle Inhalte fokussiert ist. Die App wird als guter Vokabeltrainer, aber nicht als umfassender Sprachkurs angesehen. Zudem wird die Preisgestaltung als undurchsichtig empfunden

#3. FunEasyLearn

FunEasyLearn ist eine innovative Sprachlern-App, die von Diana und Andrian Andronic entwickelt wurde, um das Lernen von 34 Sprachen, darunter Japanisch, aus 62 Muttersprachen zu ermöglichen.

Die App nutzt eine Kombination aus wissenschaftlichen Erkenntnissen und Gamification, um ein personalisiertes und unterhaltsames Lernerlebnis zu bieten. Mit über 11.000 handgezeichneten Illustrationen und 300.000 Audioaufnahmen unterstützt FunEasyLearn Nutzer beim Vokabelaufbau durch interaktive Übungen und Spiele.

FunEasyLearn

Die Lektionen sind thematisch gegliedert, um das Lernen zu erleichtern und die Motivation zu steigern. Für Japanischlernende bietet die App eine umfassende Ressource zum Aufbau eines soliden Vokabulars und zur Verbesserung der Aussprache.

Die einzigartige Lernmethode fördert das Gedächtnis und lässt Lernende ihr eigenes Lerntempo bei der Aneignung neuer Wörter und Phrasen festlegen. Mit über 5.000 Begriffen zu diversen Themen im Speicher, können zusätzliche Infos bei Bedarf aus einem integrierten Wörterbuch heruntergeladen werden.

Ein weiteres Merkmal ist die Möglichkeit, gespeicherte Daten auf verschiedenen Geräten zu synchronisieren und einzusehen, was das Wiederholen des Gelernten und die Überprüfung des Lernfortschritts zu jeder Zeit ermöglicht.

Abonnements ermöglichen erweiterten Zugriff und zusätzliche Lernfunktionen, um das Sprachenlernen weiter zu personalisieren und zu intensivieren.

Mein Tipp: Keine Motivation zum Lernen? Kein Problem – Alle Details und Ratschläge zur Lernmotivation können auf der Seite „Keine Lust zum Sprachenlernen? So wecken Sie Ihre Lernmotivation“ gefunden werden.

#4. Memrise

Memrise wurde 2010 gegründet und hat seinen Sitz in Großbritannien. Die App bietet sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Abonnementoptionen. Weitere Details zur App sind unter  “Babbel vs Memrise: Welche Sprachlern-App ist besser?” zu finden.

Die kostenpflichtigen Abos bieten zusätzliche Funktionen wie Offline-Lernen, erweiterte Kursinhalte und vieles mehr. Memrise verwendet eine einzigartige Methode namens „Spaced Repetition“, bei der Lerninhalte in bestimmten Zeitintervallen wiederholt werden, um das Langzeitgedächtnis zu verbessern.

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Im Bereich Japanischlernen bietet Memrise interaktive Lektionen, Vokabeltrainer und Sprechübungen an. Die App deckt alle Aspekte des Sprachenlernens ab, angefangen von Grundlagen bis hin zu fortgeschrittenen Konversationen.

Durch die Vielfalt der Lernmaterialien und die spielerische Herangehensweise motiviert Memrise die Benutzer, kontinuierlich zu lernen und ihre Sprachkenntnisse zu verbessern. Die App ist benutzerfreundlich und ermöglicht es den Lernenden, ihren Fortschritt zu verfolgen und ihre Fähigkeiten zu testen.

Memrise ist besonders effektiv für visuell orientierte Lernende und solche, die gerne mit interaktiven Elementen arbeiten.

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4.3/5
ab 6,20 Euro / Monat
Memrise Highlights
  • Viele kostenlose Inhalte
  • Über 200 Sprachkurse
  • Schwerpunkt Wortschatz

#5. Busuu

Busuu ist eine beliebte Sprachlernplattform, die Benutzern ermöglicht eine Vielzahl von Sprachen zu lernen. Das Unternehmen wurde 2008 gegründet und hat seinen Sitz in Madrid, Spanien.

Die App bietet sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Abonnementoptionen. Die kostenpflichtigen Abos bieten zusätzliche Funktionen wie erweiterte Lernmaterialien, Fortschrittsberichte und Zertifikate.

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Busuu bietet umfassende Lektionen in verschiedenen Sprachen, darunter Japanisch. Die Lektionen decken verschiedene Aspekte des Sprachenlernens ab, einschließlich Vokabeln, Grammatik, Hörverständnis und Konversation. Die App verwendet eine Kombination aus interaktiven Übungen, Audioaufnahmen und schriftlichen Aufgaben, um das Lernen effektiv und unterhaltsam zu gestalten.

Beim Japanischlernen hilft Busuu den Benutzern, sich mit der japanischen Sprache vertraut zu machen, sowohl in Bezug auf Schriftzeichen als auch auf die Aussprache. Die Lektionen sind strukturiert und progressiv aufgebaut, sodass die Lernenden schrittweise ihre Kenntnisse erweitern können.

Darüber hinaus bietet Busuu Funktionen wie Live-Unterrichtsstunden mit Muttersprachlern und die Möglichkeit, mit anderen Benutzern in der Community zu interagieren, um die Sprachkenntnisse weiter zu vertiefen.

Durch regelmäßiges Üben und die Nutzung der verschiedenen Funktionen von Busuu können Benutzer ihre Japanischkenntnisse effektiv verbessern.

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3.2/5
ab 7 Euro / Monat
Busuu Highlights
  • Kurze Lektionen von 5-10 Minuten
  • Audio von Muttersprachlern
  • Live-Unterricht verfügbar

#6. HelloTalk

HelloTalk ist eine spannende App, die wie ein interaktives Sprachlern-Abenteuer wirkt. Mit ihrer Gründung im Jahr 2012 und dem Hauptsitz in Hongkong verbindet sie Menschen aus der ganzen Welt in einer lebendigen Community des Sprachaustauschs.

Die kostenlose Version von HelloTalk ermöglicht es den Nutzern, Textnachrichten, Sprachaufnahmen und Bilder auszutauschen. Wenn man jedoch tiefer eintauchen möchte, bietet die kostenpflichtige Version einige zusätzliche Funktionen, die das Erlebnis noch reicher machen.

hellotalk app

Was HelloTalk wirklich einzigartig macht, ist die Möglichkeit, mit Muttersprachlern direkt in Kontakt zu treten. Das ist besonders hilfreich beim Lernen von Japanisch, denn man kann nicht nur die Sprache üben, sondern auch die Kultur besser verstehen. Außerdem gibt es Features wie das Korrekturlesen durch Muttersprachler und die Möglichkeit, Sprachanrufe zu tätigen, um das Hörverständnis zu verbessern.

Mit HelloTalk wird das Sprachenlernen zu einer interaktiven und unterhaltsamen Erfahrung, bei der man sich wie in einer globalen Familie fühlt, die gemeinsam an ihren Sprachfähigkeiten arbeitet.

Meine Strategien um effektiv eine Sprache zu lernen:

#7. Duolingo

Duolingo, gegründet 2011 in den USA, ist eine herausragende Sprachlernplattform, die weltweit Millionen von Nutzern begeistert. Mit einer breiten Palette von über 30 Sprachkursen bietet die App sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Abonnementoptionen an.

Hinweis: Derzeit ist der Kurs für Japanischlernende nur von Englisch aus verfügbar.

Die kostenpflichtigen Abos, bekannt als „Duolingo Plus“, bieten eine werbefreie Erfahrung, Offline-Lernen und detaillierte Fortschrittsberichte. Für weitere Details zu dieser App lesen Sie  „Sprachen bei Duolingo wechseln leicht gemacht – so klappt es!“ und „Was für Sprachen deckt das Lernprogramm von Duolingo ab?“.

duolingo test

Was Duolingo einzigartig macht, ist seine interaktive und vielseitige Lernmethode. Die Lektionen sind mit Bildern, Sätzen und Audiodateien gestaltet, um das Lernen unterhaltsam und effektiv zu gestalten. Beim Japanischlernen bietet Duolingo grundlegende Lektionen zur Grammatik, Vokabeln und Sätzen an, die den Lernenden helfen, sich mit der Sprache vertraut zu machen.

Die Übungen in Duolingo sind strukturiert und interaktiv gestaltet, um das Sprachenlernen ansprechend zu machen. Jede Lektion beginnt mit einer Einführung in das Thema, gefolgt von interaktiven Übungen, die das gelernte Material vertiefen. Die Lernenden erhalten Feedback zu ihren Antworten und können bei Bedarf Korrekturen vornehmen.

Nach Abschluss einer Lektion können sie zur nächsten übergehen. Die Lektionen sind aufeinander aufbauend und führen die Lernenden schrittweise durch den Lernprozess. Durch die Vielfalt der Übungen und das regelmäßige Feedback können die Lernenden ihre Sprachkenntnisse systematisch verbessern.

duolingo englischkurs

Weitere Informationen hierzu finden Sie in meinen Testberichten: „Mondly, Babbel und Duolingo – meine Erfahrungen mit den drei Sprachlern-Apps“ und „Mondly vs Babbel vs Rosetta Stone: Überblick zu meinen Erfahrungen„.

Trotz seiner Popularität hat Duolingo auch einige kritische Stimmen auf sich gezogen. Einige bemängeln, dass die Sätze nicht immer realitätsnah sind und möglicherweise nicht im Alltag verwendet werden. Andere kritisieren, dass Duolingo nicht genügend fortgeschrittene Lerninhalte bietet. Trotzdem bleibt Duolingo aufgrund seiner einzigartigen Lernmethode und seiner weltweiten Reichweite eine bevorzugte Wahl für Sprachlernende.

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3.0/5
Ab 4,66 Euro / Monat
Duolingo Highlights
  • Sprachen kostenlos lernen
  • Über 40 Sprachen lernen
  • Insgesamt 94 diverse Online-Sprachkurse

#8. Nemo

Nemo Language Apps ist eine Reihe von Sprachlern-Apps, die von der Firma Nemo Apps LLC entwickelt wurden. Das Unternehmen wurde gegründet, um effektive und unterhaltsame Möglichkeiten zum Lernen von Sprachen anzubieten. Die Apps sind sowohl für iOS als auch für Android verfügbar und bieten eine Vielzahl von Sprachen, darunter auch Japanisch.

Die App bietet kostenlose Funktionen sowie kostenpflichtige Abonnementoptionen für zusätzliche Features wie erweiterte Lektionen und Offline-Zugriff. Nemo Language Apps zeichnen sich durch ihre Benutzerfreundlichkeit und ihre Fokussierung auf das schnelle Lernen von wichtigen Vokabeln und Ausdrücken aus.

nemo japanisch

Beim Japanischlernen bietet Nemo Language Apps eine strukturierte Herangehensweise, die es den Lernenden ermöglicht, sich auf die wichtigsten Wörter und Phrasen zu konzentrieren. Die App verwendet verschiedene Lernmethoden, darunter Bildkarten, Audiodateien und wiederholtes Üben, um das Gedächtnis zu verbessern und die Sprachkenntnisse zu festigen.

Trotz ihrer Beliebtheit haben Nemo Language Apps einige Kritikpunkte erhalten. Einige Nutzer bemängeln die begrenzte Anzahl von kostenlosen Lektionen und die Notwendigkeit eines kostenpflichtigen Abonnements, um auf erweiterte Funktionen zugreifen zu können.

Andere kritisieren die Begrenzung auf die Grundlagen und wünschen sich fortgeschrittenere Lernmaterialien. Trotz dieser Kritikpunkte bleibt Nemo Language Apps eine attraktive Option für Sprachlernende aufgrund ihrer einfachen Handhabung und ihrer Fokussierung auf wesentliche Vokabeln und Ausdrücke.

#9. Rosetta Stone

Rosetta Stone ist eine renommierte Sprachlernplattform und mobile App, die von Rosetta Stone Inc. entwickelt wurde. Das Unternehmen wurde 1992 gegründet und hat seinen Hauptsitz in den USA. Die App bietet eine breite Palette von Sprachkursen in über 20 Sprachen an, darunter auch Japanisch.

Rosetta Stone bietet sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Abonnementoptionen an. Die kostenpflichtigen Abos, genannt „Rosetta Stone Unlimited“, bieten Zugang zu allen verfügbaren Sprachkursen sowie erweiterten Funktionen wie Live-Tutoring und Sprachübungen (weitere Informationen zur App finden Sie auf der Seite „RosettaStone versus Babbel: Mein persönlicher Erfahrungsbericht„).

japanisch mit rosetta stone

Die Lektionen in Rosetta Stone sind interaktiv und nutzen die Immersionsmethode, bei der die Lernenden durch visuelle und auditive Hinweise dazu angeregt werden, die Sprache intuitiv zu lernen, ähnlich wie bei Muttersprachlern. Beim Japanischlernen bietet Rosetta Stone grundlegende und fortgeschrittene Lektionen zur Grammatik, Vokabular und Aussprache an.

Rosetta Stone hilft beim Japanischlernen, indem es die Lernenden in eine immersive Umgebung versetzt und ihnen ermöglicht, die Sprache auf natürliche Weise zu lernen. Durch wiederholtes Hören, Lesen und Sprechen können die Lernenden ihre Sprachkenntnisse verbessern und ein tieferes Verständnis der japanischen Sprache entwickeln.

Obwohl Rosetta Stone für seine effektive Immersionsmethode bekannt ist, hat die App auch einige Kritikpunkte erhalten. Einige Nutzer bemängeln die begrenzte Interaktivität und das Fehlen von persönlichem Feedback. Andere kritisieren die hohen Kosten für die kostenpflichtigen Abonnements im Vergleich zu anderen Sprachlern-Apps.

Rosetta Stone: Meine Erfahrungen
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3.9/5
Rosetta Stone: Mit den Experten lernen
  • Sprachausgabe und Spracherkennung
  • Lifetime Zugang für 25 Sprachen
  • Das Motto: Sprachen lernen wie ein Kind
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#10. Preply

Preply ist eine innovative Plattform für Online-Nachhilfe und Sprachunterricht, die 2012 gegründet wurde. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in den USA und verbindet Schüler weltweit mit qualifizierten Lehrern für individuellen Unterricht in verschiedenen Fächern, darunter auch Japanisch (weitere Informationen hierzu: “italki vs. preply: Mit welcher App klappt’s mit der neuen Sprache?”).

Die Preply-App bietet flexiblen Zugang zu einer breiten Palette von Lehrern, die auf die Bedürfnisse und Lernziele der Schüler eingehen. Die Lehrer gestalten ihre Lektionen entsprechend den individuellen Lernstilen und -bedürfnissen ihrer Schüler. Preply bietet sowohl Einzelstunden als auch Abonnementoptionen für regelmäßige Unterrichtsstunden an.

Preply test

Beim Japanischlernen hilft Preply den Schülern, ihre Sprachkenntnisse durch maßgeschneiderte Lektionen zu verbessern, die sich auf Konversation, Grammatik, Leseverständnis und Hörverständnis konzentrieren. Die Schüler können aus einer Vielzahl von Lehrern wählen, die unterschiedliche Unterrichtsansätze und Erfahrungen bieten, um die für sie am besten geeignete Lehrmethode zu finden.

Preply ermöglicht es den Schülern, individuelles Feedback und persönliche Unterstützung von ihren Lehrern zu erhalten, was ihnen hilft, schnellere Fortschritte im Japanischlernen zu erzielen.

Trotz seiner Effektivität hat Preply einige Kritikpunkte erhalten, darunter gelegentliche Probleme mit der Verfügbarkeit von Lehrern und unterschiedliche Unterrichtsqualität je nach Lehrer.

Preply
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Preply: Privatunterricht mit Online-Tutoren
  • 32.000+ erfahrene Lehrkräfte
  • Einzel- oder Gruppenunterricht
  • KI-gestütztes Online Tutoring
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#11. LingQ

LingQ wurde von Steve Kaufmann im Jahr 2002 ins Leben gerufen. Kaufmann ist dafür bekannt, dass er Sprachen auf eine natürliche und intuitive Weise lernt, indem er sich in die Sprachumgebung eintaucht und aktiv kommuniziert. Er hat im Laufe seines Lebens zahlreiche Sprachen gelernt, darunter Deutsch, Französisch, Spanisch, Russisch, Mandarin, Japanisch und viele mehr.

Das Unternehmen hat seinen Ursprung in Kanada und bietet eine bahnbrechende Methode zum Lernen von Sprachen an. Die LingQ-App eröffnet den Nutzern eine authentische Lernumgebung, indem sie ihnen ermöglicht, Texte auszuwählen, die ihrem individuellen Sprachniveau entsprechen, und diese mit Übersetzungen sowie Audioaufnahmen zu verknüpfen.

LingQ test

Sowohl kostenfreie als auch kostenpflichtige Abonnementoptionen stehen zur Verfügung. Die Premium-Mitgliedschaften bieten zusätzliche Features wie uneingeschränkten Zugang zu Lernmaterialien, umfassende Statistiken und die Möglichkeit, eigene Notizen zu erstellen und zu speichern.

Für Japanischlernende ermöglicht LingQ eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit der Sprache durch authentische Texte, während gleichzeitig Vokabeln und Grammatik verstanden werden. Die Lernenden haben die Freiheit, ihr eigenes Tempo zu bestimmen und aus einer breiten Palette von Inhalten wie Nachrichtenartikeln, Blogs und Podcasts zu wählen.

Zusätzlich bietet LingQ Funktionen wie detaillierte Vokabularstatistiken und Fortschrittsberichte, die es den Lernenden ermöglichen, ihren Lernweg genau zu verfolgen und ihre Strategie entsprechend anzupassen.

Trotz seiner Wirksamkeit wurde LingQ kritisiert, vor allem für die begrenzte Auswahl an kostenlosen Inhalten und die anfängliche Lernkurve.

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Fazit: Dies sind meine Top-Empfehlungen für das Japanischlernen

Die Vielfalt der Sprachlern-Apps auf dem Markt macht es möglich, dass jeder ein Tool findet, das genau auf seine persönlichen Bedürfnisse, Ziele und Lernvorlieben zugeschnitten ist. Um die ideale App zu wählen, sollten Ihre individuellen Vorlieben und Lernziele im Vordergrund stehen.

Für weiterführende Tipps zum Sprachenlernen werfen Sie einen Blick auf „Die 15 schwersten Sprachen der Welt: Unsere Rangliste“ und „Welche Sprache sollte man lernen? TOP10 Sprachen für verschiedene Gelegenheiten„.

Für das Japanischlernen würde ich folgende Apps vorschlagen:

  • Mondly besticht durch seine interaktiven Features, die das Japanischlernen unterhaltsam und interaktiv machen.
  • FunEasyLearn richtet sich an diejenigen, die einen spielerischen Ansatz beim Vokabellernen bevorzugen.
  • LingQ vertieft das Sprachverständnis durch den Einsatz authentischer Texte, was das Lernen von Vokabeln und Grammatik erleichtert.

Es lohnt sich, verschiedene Apps zu testen, um die zu finden, die am besten Ihren Bedürfnissen entspricht. Beim Lernen von Japanisch ist regelmäßige Übung und Hingabe gefragt. Unabhängig von Ihrer Wahl liegt der Erfolg im kontinuierlichen Gebrauch der App und in der Aufrechterhaltung Ihrer Motivation.

Mondly App
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Ich bin Krystyna und spreche sechs Sprachen, nicht weil ich ein Genie bin, sondern weil ich weiß, wie man effektiv lernt. In meinem Blog teile ich meine Erfahrungen und Strategien, die mir geholfen haben, so viele Sprachen zu meistern. Ich verspreche keine Wunder in 3-6 Monaten, aber ich helfe Ihnen, motiviert und zielgerichtet beim Sprachenlernen voranzukommen.

Sprachen: Russisch, Deutsch, Englisch, Ukrainisch, Italienisch, Türkisch.

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