
Deutschlandweit buhlen mehr als (noch) 1.600 Kreditinstitute um die Gunst der Kunden. Privatbanken, Sparkassen, Genossenschaftsbanken – sie alle gehören fast ausnahmslos zu den sogenannten Universalbanken und stellen verschiedene Finanzprodukte zur Verfügung. Für ungeübte Augen unmöglich, kurzfristig einen Banken-Vergleich durchzuführen.
Wer hat Zeit, um jedes einzelne Kreditinstitut näher unter die Lupe zu nehmen und die beste Bank zu finden. Kein Problem, denn unsere Experten geben nicht nur wertvolle Finanztipps, sondern stellen alle Anbieter im kritisch-transparenten Vergleich. Wer bietet das beste Geschäftskonto, die günstigsten Ratenkredite und Co.? Im unbestechlichen Banken-Vergleich gibt es die Antworten.
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Bei der Auswahl von Girokonto und Co. haben Verbraucher vor allem in Deutschland die Qual der Wahl. Zur Verfügung stehen mehr als 1.600 Anbieter, viele von ihnen längst nicht mehr lokal. Statistiken des Bankenverbandes zeigen, dass die Zahl der Filialangebote zunehmend sinkt. Wünschen sich Verbraucher ein Kreditinstitut, welches möglichst flexibel lokal aufgestellt ist, wird die Auswahl geringer.
Im Banken-Vergleich widmen sich die Experten nicht nur den lokalen Angeboten, sondern auch den Neobanken bzw. den Kreditinstituten mit dem Online-Fokus. Schließlich nehmen sie, gepusht durch den wachsenden Digitalisierungsstrand, einen immer wichtigeren Teil in der Bankenlandschaft ein.
Damit der Bankenvergleich möglichst fair und transparente abläuft, werden alle Angebote im 360°-Modus betrachtet. Dabei im Fokus nicht nur die Kontomodelle, wie:
Essenziell sind auch die Finanzprodukte, beispielsweise Ratenkredite, Baufinanzierung, Autokredit und Co. Die Experten fragen sich im Banken-Vergleich auch, wie viel Flexibilität bei Zahlung und Transaktionsabwicklung bereitsteht. Werden beispielsweise verschiedene Kreditkarten oder Debitkarten angeboten? Die Antworten gibt es in den umfassenden Banken- und Finanzratgebern.
Einen Girokonto Vergleich benötigt jeder Verbraucher, um seinen finanziellen Alltag zu meistern. Deshalb nimmt es im Bankkonto-Vergleich einen besonderen Stellenwert ein. Auf dem Siegerpodest landen nur die Girokonten, bei denen die Features des Finanzalltages kostenfrei und vor allem komfortabel nutzbar sind:
Immer mehr Banken im Vergleich stellen dafür sogar eine eigene kostenlose App zur Verfügung, mit welcher sich der Finanzalltag noch leichter meistern lässt. Möglich ist damit nicht nur volle Kostenkontrolle, sondern sogar maximale Budgetverwaltung. Eine beste Bank setzt dafür auf die cleveren Hub-Lösungen. Kunden können verschiedene Unterkategorien bzw. Unterkonten anlegen, um individuelle Sparziele zu definieren und hierfür (monatlich) Geld beiseitezulegen.
Mithilfe der Kategorisierung der Einnahmen und Ausgaben auf dem Girokonto ist noch besseres Geld-Management möglich. So lassen sich beispielsweise anhand der Transaktionen Ausgaben für Mieter, Strom, Telefonanbieter, Lebensmittel und Co. geschickt filtern. Haushaltsbuch war gestern, heute bieten beste Banken im Vergleich eine clevere Digitalhilfe.
Neben dem Girokonto gibt es nutzerspezifische Kontovarianten, die jedoch nicht überall bereitstehen:
Günstige Banken konzentrieren sich erfahrungsgemäß auf ein Kontomodell, was sie besonders gut und zu Top-Konditionen bereitstellen. Jedes Spezial-Konto hat im Vergleich zum Girokonto ganz individuelle Anforderungen bzw. Nutzungseigenschaften.
Während das Girokonto beispielsweise mit vielen Features für den Finanzalltag brilliert, ist das Studentenkonto häufig vor allem auf kostengünstige Nutzung und Finanzmittel-Liquidität ausgelegt. Viele Banken im Vergleich stellen Auszubildenden bzw. Studierenden ein kostengünstiges Konto für die ersten Schritte im Finanzalltag zur Verfügung. Der Vorteil: die günstigen Konditionen. Häufig gibt es das Studentenkonto sogar kostenfrei, jedoch meist nur für eine bestimmten Zeitraum.
Wie die Erfahrungen im Bankenvergleich deutlich machen, steht das Konto für junge Erwachsene in Ausbildung bzw. beim Studium nur zwischen 18 Jahre bis maximal 27 Jahre zur Verfügung. Wer sich solch ein Konto sichern möchte, braucht dafür als Nachweis bei vielen Kreditinstituten die Studienbescheinigung bzw. die Kopie des Ausbildungsvertrages. Dafür winken mit dem Studentenkonto viele tolle Aktionen, u. a.:
Im Banken-Vergleich werden auch die Spezial-Kontoangebote für Unternehmen unter die Lupe genommen. Nicht alle günstigen Banken haben beispielsweise smarte Kontolösungen für Startups bzw. etablierte Unternehmen. Wer ein Geschäftskonto eröffnen möchte, legt bei der Kontoauswahl ganz andere Anforderungen als beispielsweise beim Studenten- oder Girokonto zugrunde. Die Experten sehen die Geschäftskonten im Banken-Vergleich aus Kundensicht und prüfen, ob ein Kreditinstitut bei den wichtigen Features überzeugt:
Im Finanzvergleich der Experten darf der Blick auf die Darlehensangebote nicht fehlen. Viele Banken bieten:
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Für viele Verbraucher ist es nahezu unmöglich, kurzfristig auf einem Finanzportal das für sie günstigste Darlehensangebot zu finden. Ursächlich dafür: Komplexität und Unübersichtlichkeit bei den Banken. Experten bringen Licht ins Dunkel und zeigen, wo sich Verbraucher auf faire Konditionen verlassen können.
Immer wieder strittiges Thema: die falsche Darstellung der Zinsen. Häufig locken Kreditinstitute im Finanzvergleich mit den sogenannten Schaufensterzinsen. Nicht jeder Verbraucher weiß, dass es zwischen Soll- und Effektivzinssatz einen deutlichen, häufig kostspieligen, unterschied gibt. Die Experten klären auf und enttarnen schonungslos die unfairen Zinsangebote. Während Sollzinsen die beschönigten und günstigen Zinsen darstellen, sollte es immer um die Effekttiefzinsen gehen. In ihnen enthalten bereits die meisten Nebenkosten für das Darlehen, aber auch hier ist Vorsicht geboten: Viele Banken erheben zusätzliche Gebühren, welche auch beim Effektivzins noch nicht einkalkuliert sind.
Damit Verbraucher ohne böse Überraschungen die besten Zinsangebote finden, betreiben Experten akribische Detektivarbeit und zeigen die besten Anbieter im Banken-Vergleich. Die gleiche Akribie wird auch bei weiteren Kategorien an den Tag gelegt: Kosten, Antragskomfort und Hürden für die Bewilligung.
Unsere Experten enttarnen schonungslos, wo versteckte Kosten lauern. Hierzu zählen beispielsweise:
Es geht im Vergleich auch darum, wie schnell Darlehen bereitgestellt werden. Müssen Verbraucher unzählige Hürden nehmen oder mit einer langen Unsicherheit vor der Bewilligung leben? Ziel ist es, die Kreditinstitute zu honorieren, welche wirklich als Darlehenspartner Hand in Hand mit ihren Kunden gehen möchten.
Durch die enorme Expertise wissen die Experten, wie viel Sparpotenzial mit dem richtigen Darlehen tatsächlich winkt. Natürlich werden diese Spartipps geteilt, Ehrensache. Wer beispielsweise einen verwendungszweckgebundenen Autokredit aufnimmt, kann seine Zinskosten reduzieren.
Viele Kreditinstitute stellen spezielle Autokredite zur Verfügung, welche deutlich günstiger als ein klassischer Verbraucherkredit ohne Zweckbindung ist. Warum ist das so? Durch den Verwendungszweck, der Anschaffung eines Kfz, hat die Bank eine feste Sicherheit. Auch, wenn Darlehensnehmer mit der Rückzahlung in Verzug geraten, bleibt das Kfz als Sicherheit. Dieses geringere Risiko müssen Darlehensnehmer mit niedrigeren Zinsen zahlen.
Im Banken-Vergleich zeigt sich, dass jedes Kreditinstitut seine ganz eigenen Kartenpartner hat. Zur Auswahl stehen beispielsweise:
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Ein Trend, denn immer mehr Banken nutzen: Online-Kreditkarten. Zu den Finanztipps der Experten gehören sie längst, denn die Online-Karten lassen sich komfortabel über Smartphone und Co. verwalten, nehmen keinen Platz in der Geldbörse weg und sind dennoch vollständig einsetzbar. Wer möchte, kann bei ausgewählten Kreditinstituten sogar mehrere digitale Karten für verschiedene Einsatzzwecke definieren.
Tipp: Wer Lust auf eine besondere Kreditkarte hat, findet bei ausgewählten Banken tolle Möglichkeiten: Kreditkarten zum selbst gestalten. Einfach das gewünschte Motiv aus einer vorgegebenen Liste auswählen oder sogar das eigene Wunschfoto nutzen. Solche exklusiven Kreditkarten haben jedoch ihren Preis und sind meist nicht ohne einmaligen Kostenaufwand zu haben.
Geht es um den Kreditkarten-Vergleich, geht es im Finanzrechner nicht nur um die Kosten für die Jahresgebühr. Nein, Experten nehmen auch weitere Features und mögliche Kostenaufwendungen unter die Lupe:
Viele Kreditkarten haben bereits Reiseversicherungen oder Mietwagenversicherungen inkludiert. Sie sind im Finanzratgeber fester Bestandteil, wenn es um eine möglichst gering budgetierte Urlaubsplanung geht. Aber Vorsicht, denn nicht jede Kreditkarten-Reiseversicherung deckt tatsächlich alle Eventualitäten ab.
Im Vergleich der Kreditinstitute beschränken sich die Experten nicht nur auf Konten, Kreditkarten oder Darlehen. Nein, sie ordnen auch Serviceleistung und Seriosität gekonnt ein. Dabei geht es u. a. um folgende Kriterien:
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Wie leicht finden sich Verbraucher auf ihrem Account bzw. in den angebotenen Finanzprodukten zurecht? Die Experten testen selbst realistisch und hinterfragen kritisch. Funktioniert die Datenübermittlung tatsächlich in einem sicheren Umfeld oder ist die Bank bei den Transfers nachlässig? Die kritischen Antworten gibt es schonungslos in den Erfahrungsberichten.
Unsere Experten haben sich viel Zeit genommen, die einzelnen Banken-Angebote zu untersuchen und ihre Ergebnisse transparent auf dem Finanzportal zur Verfügung zu stellen. Wer ein Girokonto, eine Kreditkarte oder andere Finanzprodukte sucht, findet die Tipps und Erfahrungen aus Expertensicht. So viel sei gesagt: Keine Bank ist ein Tausendsassa und brilliert in allen Kategorien Bestnoten.
Deshalb der Expertentipp: Eine Liste mit allen individuellen Wünschen an die künftige Bank erstellen und nach Wichtigkeit sortieren. Wird beispielsweise ein bestes Girokonto gesucht, könnte die Ich- wünsche-mir-Liste wie folgt aussehen:
Anhand dieser individuellen Liste fällt es leichter, die Erfahrungen der Experten als Grundlage für die Bankenauswahl zu nutzen. Häufig brillieren Kreditinstitute in den Kontoangeboten und bei den Kreditkarten, lassen ihre Kunden jedoch häufig beim Support im Stich. Lange Warteschleifen am Telefon oder am Wochenende gar keine Erreichbarkeit – wer das nicht möchte, sollte sich die Banken mit Top-Kundensupport-Bewertungen der Experten ansehen.
Verbraucher dürfen grundsätzlich mehrere Bankkonten bei verschiedenen Kreditinstituten führen. Wie die Statistik zeigt, nutzen diese Möglichkeit immer mehr Verbraucher. Sie haben beispielsweise ein Bankkonto für den Finanzalltag (mit dem Girokonto) und ein weiteres Konto, um Sparguthaben zu verwalten, bzw. am Vermögensaufbau zu arbeiten.
Experten raten dazu, die individuell Finanzvorhaben mit verschiedenen Kontomodellen (auch bei mehreren Banken) umzusetzen. Schließlich gilt es, in jeder einzelnen Kategorie der Banken-Experten mit den bestmöglichen Konditionen zu finden. Darüber hinaus erfahren Verbraucher, wie sie mithilfe von einem Finanzrechner wir monatliches Budget geschickt einsetzen und einen (geringen) Sparanteil für den kontinuierlichen Vermögensaufbau nutzen.
Ein Banken-Vergleich ist vielseitig und aufwendig. Verbraucher haben bei mehr als 1.600 Kreditinstituten deutschlandweit kaum eine Chance, alle Top-Angebote zu finden. Unsere Experten schon, denn sie wissen ganz genau, wonach sie suchen müssen. In einem fairen und transparenten Vergleich werden Banken in verschiedene Kategorien untersucht: Kontomodelle, Kreditkarten, Darlehensangebot und Co. – den kritischen Experten entgeht nichts. Wer mit fairen angeboten überzeugt, darf sich über beste Platzierungen im Banken-Vergleich freuen. Zusätzlich gibt es von den Experten wertvolle Tipps, wie beispielsweise unterschiedliche Finanzprodukte bei mehreren Anbietern clever kombiniert werden können. Lesen lohnt sich, beim Sparen und vor allem zur Vermeidung von künftigen Problemen mit Girokonto und Co.
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