
In unserem umfassenden Ratgeber wollen wir Ihnen erläutern, wie Sie Ihren Hauskredit berechnen können. Der größte Vorteil eines Hauskredits liegt in den günstigen Zinsen begründet. Denn die Bank hat die Immobilie als Sicherheit. Immobilien gelten grundsätzlich als wertbeständige Anlageklasse.
In diesem Artikel werden wir Ihnen im Detail aufzeigen, wie Sie einen Hauskredit berechnen können. Dies ist deshalb so wichtig, weil sich fast jeder Bürger früher oder später mit dem Kauf eines Eigenheims beschäftigt. Dabei werden wir sowohl auf die Vor- als auch auf die Nachteile des Abschlusses eines Hauskredits eingehen.
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Bei dem Begriff Hauskredit handelt es sich um nichts anderes als ein anderes Wort für Baufinanzierung. Dementsprechend ist ein Hauskredit ein Kredit, der nur dann vergeben wird, wenn das Kapital für den Kauf einer Immobilie verwendet wird. Dieser muss aber nicht zwingend für ein Haus genutzt werden. Mithilfe eines Hauskredits lässt sich auch eine Wohnung finanzieren. Der Hauskredit verfügt in der Regel über bessere Konditionen als andere Arten von Krediten, da die Immobilie als Sicherheit für den Kredit dient.
Einen Hauskredit abzuschließen kann sich für viele Menschen als sehr lohnenswert herausstellen. Denn dieser ist mit vielen Vorteilen verbunden. Dazu gehört beispielsweise die Tatsache, dass die Immobilie als Sicherheit für die Bank dient, sodass Sie keine weiteren Sicherheitsleistungen hinterlegen müssen. Da Immobilien als sehr wertbeständig gelten und die Immobilie bei Nichtzahlung der Raten zwangsversteigert werden kann, fallen die Zinsen im Vergleich zu vielen anderen Arten von Krediten ziemlich niedrig aus. Oftmals wird eine sehr lange Zinsbindung von bis zu 30 Jahren vergeben, was Ihnen Planungssicherheit verschafft.
Sie wissen dann genau, welche Kosten auf Sie zukommen werden. Da ein Eigenheim mit sehr hohen Kosten verbunden ist, ist eine Barzahlung für die meisten Menschen unmöglich. Die Aufnahme eines Hauskredits ist für den Großteil der Bevölkerung die einzige Möglichkeit, sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen. Nachteilig ist allerdings, dass der Kredit über einen sehr langen Zeitraum abbezahlt werden muss, sodass sich hieraus gewisse Verpflichtungen ergeben.
Da Ihre Immobilie als Sicherheit für den Hauskredit dient, fallen in der Regel sehr günstige Zinsen an. Dabei ist die genaue Höhe der Zinsen insbesondere von der eigenen Bonität abhängig. Wenn Sie also über eine gute Bonität verfügen, dann können Sie sich über besonders niedrige Zinssätze freuen. In Deutschland erfolgt die Einstufung der Bonität über die SCHUFA.
Diese nutzt beispielsweise Ihre Kreditkartendaten, Daten zu Bankkonten und anderen Krediten, um Ihre Kreditwürdigkeit festzustellen. Haben Sie Inkassoverfahren hinter sich oder einen Eintrag im öffentlichen Schuldnerverzeichnis, dann kann dies ebenfalls Einfluss auf Ihre Kreditwürdigkeit nehmen.
In der Vergangenheit waren die Zinsen deutlich höher als heute. Wer also vor 10 Jahren einen Hauskredit aufgenommen hätte, der hätte von einer möglichst kurzen Zinsbindung profitiert. Denn die Zinsen sind im Laufe der Zeit stark gesunken, sodass die Kreditnehmer bei der Umschuldung von deutlich niedrigeren Zinsen profitiert hätten. Im Moment fallen bei Aufnahme eines Hauskredits allerdings sehr günstige Zinsen an. Allerdings waren diese bis vor Kurzem noch niedriger.
Der kürzliche Anstieg der Zinsen ist wohl durch den Ukraine-Krieg sowie durch Lieferengpässe entstanden. Da es in absehbarer Zeit hier aller Voraussicht nach zu keinen Verbesserungen kommen wird, spricht vieles dafür, dass die Zinsen auch in den nächsten Jahren eher steigen als fallen werden.
Dementsprechend sollten heutige Kreditnehmer dazu tendieren, eher langfristige Zinsbindungen einzugehen. Denn wenn eine möglichst lange Laufzeit gewählt wird, dann besteht zum einen Planungssicherheit. Zum anderen haben sich Kreditnehmer in diesem Fall die günstigen Zinsen möglichst lange gesichert. Kommt es also zu Zinsanstiegen, sind diejenigen, die eine lange Zinsbindung eingegangen sind, nicht davon betroffen.
Gehen Sie allerdings davon aus, dass die Zinsen in Zukunft wieder fallen werden, dann sollten Sie besser eine kürzere Zinsbindung wählen. Denn dann werden Sie in Zukunft von den günstigen Zinsen profitieren.
Ein Hauskredit Rechner ist ganz leicht zu bedienen. Mithilfe dieses simplen Tools können Sie in kürzester Zeit die monatlichen Raten für Ihren Hauskredit berechnen. Dabei hängt die monatliche Rate des Hauskredits vor allem von Ihrer finanziellen Situation ab. Je höher Ihr Einkommen ausfällt, desto größer kann auch die Monatsrate für den Kredit sein. Grundsätzlich gilt allerdings, dass nicht mehr als 35% der monatlichen Nettoeinkünfte für den Hauskredit ausgegeben werden sollten.
Denn dann haben Sie noch einen Puffer, falls unerwartete Ausgaben auf Sie zukommen. Ein Hauskredit Rechner, welcher die monatlichen Raten eines Hauskredits berechnen kann, ist sehr leicht zu bedienen und erfordert kaum Angaben. Sie müssen lediglich die Höhe des Darlehens sowie die Sollzinsbindung in Jahren angeben, um den Hauskredit berechnen zu können. Zusätzlich dazu ist der Tilgungssatz und der Objektwert einzutragen. Bereits nach Eingabe dieser wenigen Informationen wissen Sie, wie hoch die monatliche Rate Ihres Hauskredits ausfallen wird.
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Um verschiedene Hauskredite miteinander vergleichen zu können, hilft Ihnen bereits eine simple Suche im Internet weiter. Es gibt viele Seiten, die sich darauf spezialisiert haben, Hauskredite einem Vergleich zu unterziehen. Diese Möglichkeit sollten Sie unbedingt nutzen. Denn wenn sie die Hauskredite verschiedener Anbieter einem Vergleich unterziehen, dann können sie den Hauskredit mit den günstigsten Konditionen ausfindig machen.
Selbst bei auf den ersten Blick sehr geringen Unterschieden bezüglich der anfallenden Zinsen, können diese für Sie einen gravierenden Unterschied machen. Denn beim Kauf einer Immobilie fallen sehr hohe Kosten an, weshalb auch die Höhe des Kredits in der Regel sehr hoch ausfällt. Wenn Sie also einen etwas günstigeren Zinssatz bekommen, dann können Sie dadurch sehr viel Geld einsparen. Zudem können Sie einen Hauskredit schnell und unkompliziert im Internet berechnen.
Bei der Umschuldung eines Hauskredits wird der bereits bestehende Kredit nicht verlängert. Stattdessen sieht sich der Kreditnehmer auf dem Markt um und schließt bei einem anderen Anbieter einen neuen Hauskredit ab. Dieses Vorgehen hat gleich mehrere Vorteile. Dadurch, dass Sie den alten Vertrag nicht verlängern, haben Sie freie Auswahl auf dem kompletten Markt für Kreditangebote. Das bedeutet, dass Sie sich den Anbieter mit den besten Konditionen heraussuchen können.
Somit können Sie Ihre Zinslast teilweise erheblich reduzieren. Außerdem haben Sie einen viel größeren Spielraum was die Bedingungen für zum Beispiel Sondertilgungen anbelangt. So können Sie mit dem neuen Kreditgeber beispielsweise vereinbaren, dass Sie höhere Sondertilgungen durchführen. Die Umschuldung eines Hauskredits geht demnach in der Regel mit geringeren Kosten und einer höheren Flexibilität einher. Sie können leicht feststellen, wie groß die Einsparungen ausfallen werden, indem Sie die monatlichen Raten über einen entsprechenden Hauskredit Rechner berechnen.
Wie hoch der Kreditbetrag ausfällt, welchen Sie für den Hauskauf erhalten können, hängt hauptsächlich von der Höhe Ihres Gehalts ab. Denn dieses ist das Haupteinkommen der meisten Menschen. Haben Sie noch zusätzliche Einnahmen, wie beispielsweise Einkommen aus Vermögenswerten oder vermieteten Immobilien, dann können Sie dieses zu Ihrem Gehalt dazurechnen. Bedenken Sie allerdings unbedingt, dass hierauf noch Steuern und Abgaben zu leisten sind. Ziehen Sie diese ab, um Ihr Nettoeinkommen zu berechnen.
Je höher dieses Nettoeinkommen ausfällt, desto höher ist auch die Summe, welche Sie als Kredit aufnehmen können. Um Ihnen konkrete Zahlen nennen zu können, möchten wir Ihnen als Beispiel aufzeigen, wie viel Hauskredit Sie bei 2000 Euro netto bekommen. Bei einem Einkommen in Höhe von 2.000 Euro netto pro Monat können Sie damit rechnen, dass Ihnen ein Kredit in Höhe von ungefähr 175.000 Euro eingeräumt wird. Allerdings ist diese Zahl nicht in Stein gemeißelt, da sie von vielen weiteren Faktoren abhängig ist. Hierzu gehört beispielsweise auch, wie viel Eigenkapital Sie einbringen können.
Es ist durchaus möglich, einen Hauskredit ohne Eigenkapital zu erhalten. Allerdings wird bei einem Hauskauf dazu geraten, mindestens etwa ein Fünftel des Kaufpreises mit Eigenkapital zu zahlen. Grundsätzlich ist es allerdings empfehlenswert, eher mehr Eigenkapital beim Immobilienerwerb einzubringen. Je geringer das eingebrachte Eigenkapital ist, desto größer fällt auch das Risiko aus. Denn bei der Aufnahme eines Hauskredits handelt es sich um eine sehr langfristige Angelegenheit. Dabei ist es völlig unmöglich, genau vorherzusagen, wie sich die Zinssätze entwickeln werden.
Zwar können Kreditnehmer eine lange Zinsbindung wählen, doch auch die läuft irgendwann aus und dann muss zu den dann am Markt bestehenden Zinsen finanziert werden. Sind die Zinsen stark angestiegen, dann kann der Kredit unter Umständen nicht mehr bedient werden, was zu einer Zwangsversteigerung der Immobilie führen würde. Ein weiteres Risiko besteht darin, den Kredit aus anderen Gründen nicht mehr stemmen zu können. Hierzu gehört beispielsweise der Verlust des Arbeitsplatzes. Findet man dann nur zu geringerem Lohn eine neue Beschäftigung, ist die monatliche Rate möglicherweise zu hoch.
Wie Sie anhand der Informationen des vorherigen Abschnittes erkennen können, ist es von großer Wichtigkeit einen entsprechenden Puffer zu haben, um den Kredit auch unter schwierigen Bedingungen bedienen zu können, da ansonsten im schlimmsten Fall die Zwangsversteigerung droht. Trotzdem möchten wir Ihnen aufzeigen, wie Sie einen Hauskredit auch ganz ohne Eigenkapital bekommen können. Dabei sind bei einem Hauskauf ohne Eigenkapital zwei Faktoren von äußerster Wichtigkeit. Dies ist einerseits die Lage der Immobilie und andererseits der Zustand des Hauses oder der Wohnung.
Denn die Immobilie dient der Bank als Sicherheit, falls der Kreditnehmer die monatlichen Raten nicht mehr bedienen kann. Daher ist es für den Kreditgeber so wichtig, dass er die Immobilie mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem guten Preis verkaufen kann, falls dieses Szenario eintritt. Dementsprechend fällt die Chance, eine Immobilie in schlechtem Zustand auf dem Land ohne Eigenkapital zu finanzieren, auch eher gering aus. Zudem spielt der Beruf eine große Rolle. Wer über einen sicheren Arbeitsplatz und ein hohes Einkommen verfügt, der hat viel größere Chancen einen Hauskredit ohne Eigenkapital zu erhalten.
Einen Hauskredit zu berechnen kann sich sehr lohnen. Denn bei Abschluss eines Hauskredits entstehen 3 wirklich große Vorteile.
Der größte und wichtigste Faktor bei Aufnahme eines Hauskredits ist der, dass die Immobilie ansonsten nicht gekauft werden kann, weil die wenigsten Menschen das Kapital hierfür in bar aufbringen können. Der Traum vom Eigenheim ist für die meisten Menschen somit nur durch einen Hauskredit möglich. Da die Immobilie als Sicherheit für den Kreditgeber dient, fallen die Zinsen dementsprechend niedrig aus. Zudem ist eine lange Zinsbindung möglich, welches dem Kreditnehmer Planungssicherheit verschafft.
Einen Hauskredit zu berechnen ist sehr simpel. Es müssen hierfür nur ein paar Daten in einen entsprechenden Rechner eingegeben werden und schon werden die monatlichen Raten des Hauskredits berechnet. Insbesondere beim Hauskredit sollte dabei auf ein gutes Angebot geachtet werden. Denn bereits kleine Unterschiede hinsichtlich der Zinsen können zu großen Einsparungen führen. Vor Wechsel des Kreditanbieters und Abschluss eines neuen Hauskredits sollten Sie die Einsparungen genau berechnen, um sicher zu sein, dass dessen Konditionen besser sind als ihr alter Anbieter.
Wenn Sie einen Hauskredit berechnen wollen, spielt insbesondere das Eigenkapital eine große Rolle. Fällt dieses hoch aus, dann besteht auch ein geringeres Risiko, sodass die Bank Ihnen niedrigere Zinsen gewähren kann. Ein zu geringes Eigenkapital kann sogar dazu führen, dass die Bank Ihnen die Kreditvergabe verweigert. Trotzdem ist es möglich, auch ohne Eigenkapital einen Hauskredit zu erhalten. Hierfür sollten Lage und Zustand der Immobilie gut sein und im Optimalfall ein hohes Einkommen aus einem sicheren oder gar unkündbaren Arbeitsverhältnis bezogen werden.
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