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Der Abschluss eines Bausparvertrages bedeutet, sich langfristig und vertrauensvoll an in den Sparpartner zu binden. Durch die enorme Auswahl verschiedener Bausparanbieter am Markt findet mit Sicherheit jeder das Passende. Die vielen Möglichkeiten machen die Entscheidung jedoch auch häufig schwer(er). Ein Bausparvertrag Vergleich hilft, den besten Tarif für die eigenen Sparvorhaben und Immobilienwünsche zu erfüllen. Wir zeigen, für wen ein Bausparvertrag sinnvoll ist und wie der passende Partner dafür gefunden wird.
Um den Bausparvertrag ranken sich viele Mythen, die beim näheren Hinschauen gar nicht immer stimmen müssen. So gilt er beispielsweise nur, um eine bessere Baufinanzierung zu erlangen. Das stimmt nicht, wie der Blick auf die Praxisanwendungen zeigt. Ein Bausparvertrag ist auch sinnvoll, wenn:
Ein Bausparvertrag Rechner, wie ihn die 1822direkt Baufinanzierung anbietet, zeigt, dass das regelmäßige Ansparen mit attraktiven Zinsen vergütet wird und deutschlandweit zu den sichersten Anlagemöglichkeiten zählt. Wer einen Bausparvertrag abschließt, geht keinerlei Risiken ein, sondern spart auf sein gewünschtes Ziel hin.
Auch für den Nachwuchs kann ein Bausparvertrag sinnvoll sein, wenn er von Eltern oder Großeltern abgeschlossen wird. Frühzeitiges Sparen mit 50 Euro pro Monat könnte beispielsweise nach 20 Jahren eine Summe von 12.000 Euro bringen. Nun können die Begünstigten selbst entscheiden, ob sie sich den Bausparvertrag auszahlen lassen oder das Guthaben für attraktive Darlehen zur Immobilienfinanzierung nutzen. Alternativ könnten Eltern auch über ein Tagesgeldkonto für Kinder nachdenken, um für den Nachwuchs Geld anzulegen.
Neben den attraktiven Bausparvertrag Zinsen sind auch die staatlichen Fördermöglichkeiten interessant. Seit 2021 gibt es vom Staat 10 Prozent Wohnungsbauprämie. Damit reduzieren sich die jährlichen Einzahlungen der Sparer auf einen Eigenanteil von 90 Prozent. Die Prämien gibt es allerdings nur, bis:
Wer es geschickt anstellt, kann seinen Bausparvertrag in der Steuererklärung geltend machen. Dafür muss es sich beim Vertragsmodell jedoch um einen Riester-Bausparvertrag handeln. Um den Steuervorteil von gegenwärtig bis zu 2.100 Euro jährlich nicht zu verlieren, ist genaues Hinschauen im Bausparvertrag Vergleich gefordert. Schließlich erfüllen nicht alle Vertragsmodelle dieser Steuersparvoraussetzungen, wodurch sich Kunden womöglich Sparvorteile entgehen lassen.
Bei der Auswahl eines Bausparvertrages stehen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl:
Im Bausparvertrag Vergleich ist es hilfreich, das eigene Vorhaben zu kennen. So könnte beispielsweise fortan für den künftigen Immobilientraum gespart werden oder muss er bereits jetzt mit attraktiven Konditionen realisiert werden. Die Antwort auf diese Frage vereinfacht die Auswahl des Bausparvertragangebotes.
Die klassische Vertragsvariante ist vielen bekannt. Hier wird ein bestimmter Betrag als Kauf- oder Bausumme vereinbart und auf sie gespart. Der Zeitraum bis zum Erreichen wird als Ansparphase bezeichnet. Monatlich wird ein fester Betrag in den Bausparvertrag eingezahlt.
Diese Phase endet, sobald ca. 30-50 Prozent der vereinbarten Summe erreicht wurden.
Ist dies der Fall, ist der Bausparvertrag reif für die Zuteilung. Ab jetzt können Sparer das Guthaben und die Bausparvertrag Zinsen auszahlen lassen. Weiterhin haben Sie die Möglichkeit, fortan von zinsgünstigen Krediten zu profitieren.
Manche Kunden wollen nicht erst lange ansparen, sondern möglichst sofort ihren Bausparvertrag auszahlen lassen. Das ist tatsächlich möglich, mit dem sogenannten Sofortdarlehen.
Auch hier wird eine bestimmte Raten- bzw. Vertragslaufzeit festgelegt. Im Gegensatz zu einem konventionellen Verbraucherkredit erfolgt jedoch keine Rückzahlung des geliehenen Betrages. Auch Zinsen müssen innerhalb dieses Zeitraumes nicht beglichen werden. Erst am Ende der Vertragslaufzeit ist der Gesamtbetrag inklusive Zinsen fällig.
Damit die Rückzahlungssumme nach Vertragslaufzeitende nicht zu üppig wird, zahlen Kunden mit Vertragsbeginn in den Bausparvertrag ein. Erfahrungsgemäß sind das meist zehn Jahre. Die angesparte Summe wird im Anschluss zur Tilgung des geliehenen Darlehens genutzt. Ein Vorteil dieser Bausparvertrag-Variante: Die Zinsen sind während der kompletten Laufzeit sicher und bieten maximale Planungssicherheit.
Einige clevere Bauherren nutzen ihren Bausparvertrag sinnvoll, um sich beispielsweise gegen wachsende Zinsen abzusichern. Im Vergleich zu anderen Darlehen werden von der Bausparkasse häufig deutlich attraktive Konditionen bereitgestellt. Das gilt jedoch meist nur, wenn Sparer bereits über einen langen Zeitraum in ihren Vertrag eingezahlt haben.
Bevor sich Kunden ihren Bausparvertrag auszahlen lassen können, müssen sie häufig lange ansparen. Das erfordert vor allem Vertrauen in den Bausparvertragspartner und maximale Sicherheit. Wer einen Bausparvertrag anbieten möchte, muss die Bedingungen der EU Richtlinie 2009/14/EG erfüllen. Darin heißt es:
Neben den gesetzlichen Grundlagen sollten auch andere sicherheitsrelevante Aspekte bei der Auswahl der Bausparpartner eine Rolle spielen. Rating-Agenturen wie Moody’s oder Fitch bewerten beispielsweise verschiedene Banken und zeigen, wie hoch hier das Ausfallrisiko wäre. Hat ein Bausparpartner ein schlechtes Rating, sollte im Bausparvertrag Vergleich nach einer besser bewerteten Alternative gesucht werden.
Tipp: Es gibt sogar einige Anbieter (beispielsweise die Landesbausparkassen), die einen unbegrenzten Einlagenschutz anbieten. Damit haben Sparer die höchstmögliche Sicherheitsleistung und müssen sich um Verluste keine Gedanken machen.
Ein Bausparvertrag Rechner zeigt, welche Konditionen bei späteren Darlehen auf Kunden warten. Doch neben attraktiven Zinskonditionen kann ein aber ausgewählter Bausparvertrag noch viel mehr:
Fördermöglichkeiten gibt es beispielsweise durch vermögenswirksame Leistungen, die Arbeitnehmersparzulage, die Wohnungsbauprämie oder die Riester-Förderung. Damit Kunden sich möglichst viele Förderoptionen sichern, ist ein Bausparvertrag Vergleich hilfreich. Hier zeigt sich, wo sich die meisten Extras nutzen lassen und welche Verträge diese verbauen würden. Setzt man hingegen auf eine Baufinanzierung mittels Darlehen, so bieten manche Anbieter wie die DSL Bank Baufinanzierung auch KfW-Fördermöglichkeiten an.
Wer einen Bausparvertrag abschließt, kann sich vom Arbeitgeber Unterstützung bei seiner Einzahlung sichern. Die gibt es für:
Einen Anspruch haben Sparer darauf jedoch nicht, denn diese Leistung ist freiwillig durch den Arbeitnehmer. Stimmt er der Zahlung zu, gibt es eine Förderung, welcher abhängig vom Verdienst und anderen Leistungen aus dem Arbeitsvertrag ist. So kann es monatlich ca. 6,60 Euro oder maximal 40,00 Euro geben.
Hinweis: Möchten sich Kunden ihren Bausparvertrag auszahlen lassen, entfällt die Abgeltungssteuer. Sie beträgt mindestens 25 Prozent und ist in dem Jahr fällig, in dem die Auszahlung erfolgt. Um die Steuern zu sparen, können Kunden den Vertrag nutzen, um damit ein günstiges Darlehen zu erhalten.
Eine weitere Fördermöglichkeit ist die Arbeitnehmersparzulage. Sie gibt es durch den Staat, allerdings nur, wenn:
Der Zuschuss ist allerdings nicht unendlich, sondern auf maximal 9 Prozent des Gesamtsparbetrages limitiert. Pro Jahr gibt es für Singles 43 Euro maximal und für Verheiratete 86 Euro.
Tipp: Die Arbeitnehmersparzulage-Erträge sind von Lohn- und Abgeltungssteuer befreit.
Die staatlich geförderte Wohnungsbauprämie gibt es ebenso, doch nur unter bestimmten Voraussetzungen. Dazu gehören:
Die maximale Forderung der Prämie ist auf 8,8 Prozent der eingezahlten Bausparsumme begrenzt. Single erhalten bis zu 45 Euro und Ehepaare bis zu 90 Euro. Um sich die Wohnungsbauprämie zu sichern, müssen Sparer allerdings aktiv werden und einen Antrag bei ihrer Bausparkasse stellen.
Durch eine geschickte Auswahl im Bausparvertrag Vergleich können Verträge noch intensiver gefördert werden. Gibt es beispielsweise den Zusatz der Riester-Tarife, werden noch einmal jährlich bis zu 154 Euro durch den Staat gezahlt. Paare mit Kindern haben sogar noch mehr Anspruch und erhalten mit jedem Nachwuchs 300 Euro jährlich zusätzlich.
Damit die Riester-Förderung gewährt wird, müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein:
Bei den zahlreichen Tarifmöglichkeiten und Konditionen können Bausparinteressenten schnell den Überblick verlieren. Eine Vorauswahl im Bausparvertrag Vergleich hilft weiter, um infrage kommende Anbieter zielsicher zu filtern und in die Detailauswahl zu gehen.
Dabei stellt sich die Frage, wie gut die Beratungsleistungen der Anbieter wirklich sind. Schließlich wollen alle Fördermöglichkeiten und optimalen Zinskonditionen bestens genutzt werden. Geht es um die Entscheidung, welcher Bausparanbieter der Richtige ist, sollten nicht nur die Zahlen als Entscheidungshilfe gelten. Auch die fachliche Kompetenz der Berater ist gefragt.
Dazu gehören schon die verschiedenen Kommunikationswege:
Viele Bausparanbieter stellen beispielsweise ausschließlich Beratungen vor Ort zur Verfügung. Der persönliche Kontakt ist zwar vertrauensfördernd, jedoch häufig aus Zeitgründen gar nicht so leicht für Bausparvertrag-Interessenten realisierbar. Deshalb sollten Anbieter sich flexibel zeigen und auch Beratungen per Telefon oder online anbieten, wie die BKM Bausparkasse Mainz.
Um den bestmöglichen Bausparvertrag nach den eigenen Vorstellungen zu finden, gehen versierte Berater auf Sparwünsche ein und analysieren treffsicher die aktuelle finanzielle Situation. Nimmt sich ein Berater nicht ausreichend Zeit, um die persönlichen Wünsche mit potenziellen Kunden zu besprechen, sollte er nicht den Vorzug beim Bausparvertrag-Abschluss erhalten, denn es gibt im Vergleich viele versierte Alternativen.
Beim Abschluss eines Bausparvertrages erhalten Kunden sämtliche Konditionen und mögliche Kosten schwarz auf weiß. Auffällig im Bausparvertrag Vergleich sind die Unterschiede bei den Abschlussgebühren. Während einige Anbieter nur geringe Kosten erheben, kalkulieren andere beispielsweise bei einer Bausparsumme von 20.000 Euro mit ca. 1,60 Prozent.
Kunden sollten sich immer vor Augen führen, dass die gezahlten Gebühren von ihrem eigentlichen Bausparbudget abgehen. Deshalb ist es sinnvoll, im Vergleich auf geringe Abschlussgebühren zu achten.
Die Zinsen sind beim Bausparvertrag besonders interessant. Sie zeigen, wie kostspielig ein künftiges Darlehen werden kann oder wie lukrativ das angesparte Guthaben verzinst wird. Im Bausparvertrag Vergleich sollten dieser beiden Positionen deshalb immer Beachtung finden:
Dass die Unterschiede enorm sind, zeigen wir an einem exemplarischen Beispiel. Wir wollen eine Bausparsumme von 20.000 Euro und haben eine Besteuerungsdauer von elf Jahren.
Dafür gibt es im Bausparvertrag Vergleich beispielsweise Darlehenszinsen von 0,95 Prozent, 1,00 Prozent, 2,29 Prozent oder 1,55 Prozent. Das sind nur einige Auszüge der Vertragsangebote. Doch sie zeigen, wie deutlich die Unterschiede ausfallen. So mancher mag denken, dass wenige Prozentpunkte Unterschied bei der Darlehensfinanzierung kaum Auswirkungen haben. Doch das stimmt nicht. Schon 0,10 Prozent Unterschied können eine Darlehensmehrbelastung von Hunderten Euro für die Gesamtlaufzeit ausmachen. Deshalb sollten im Bausparvertrag Vergleich immer Darlehenszinsen berücksichtigt werden.
In der Sparphase zahlen Kunden in ihren Bausparvertrag Guthaben ein, was meist Zehntausende Euro beträgt. Würden sie diesen Sparbetrag bei einer Bank einzahlen, gebe es dafür mit geschickter Auswahl eine hohe Zinsvergütung. Auch bei den Bausparverträgen bleibt das Guthaben nicht unverzinst. Doch die Unterschiede sind auch hier im Bausparvertrag Vergleich deutlich erkennbar.
Bei unserem Beispiel mit einer Bespannungsdauer von elf Jahren und einer Summe von 20.000 Euro haben wir erneut exemplarische Guthabenzinsen zwischen 0,01 Prozent, 0,10 Prozent, 0,05 Prozent oder sogar 0,25 Prozent. Auch hier entscheiden die Zinssprünge darüber, wie für zusätzliches Guthaben tatsächlich zur Verfügung steht. Werden 20.000 Euro beispielsweise mit 0,01 Prozent pro Jahr verzinst, macht das 2 Euro zusätzlich. Bei einer Verzinsung mit 0,25 Prozent sind es schon 50 Euro.
Wann ein Bausparvertrag ausgezahlt wird, hängt vom abgeschlossenen Tarif ab. Manche Verträge haben ein Mindestsparguthaben von 46 Prozent, andere von 50 Prozent und wieder andere beispielsweise von 40 Prozent. Die Alte Leipziger bietet verschiedene Prozente an, je nachdem welcher Tarif am besten zum Kunden passt. Je geringer die Mindestsparguthabenrate ist, desto schöner können Kunden ihren Bausparvertrag theoretisch nutzen und frühzeitig von zinsgünstigen Konditionen für ihr Darlehen profitieren.
Wer Wert auf eine möglichst geringe Mindestsparguthabenrate legt, sollte im Bausparvertrag Vergleich darauf achten. Behilflich bei der Selektion sind verschiedene Filter, denn häufig lassen sich die Angebote vom höchsten bis zum niedrigsten Sparguthaben ordnen.
Nicht jeder möchte für seinen Bausparvertrag lange Wartezeiten in einer Filiale vor Ort in Kauf nehmen. Häufig geht es um maximale Flexibilität und Onlinezugriff, denn immer mehr Bürger nutzen das Internet und mobile Endgeräte. Anbieter, die sich auf die sich ändernden Bedürfnisse potenzieller Kunden einstellen, haben häufig die Nase vorn.
Wer seinen Bausparvertrag verwaltet, möchte häufig einen raschen Zugriff über das Smartphone, um beispielsweise den aktuellen Stand seines Sparguthabens zu überprüfen. Außerdem sollte es einen Ansprechpartner geben, sobald Fragen zum Bausparvertrag auftreten. Ein unkomplizierter Kontakt über eine App, den Live-Chat oder mit einem Rückrufservice können bei vielen Kunden punkten.
Im Bausparvertrag Vergleich gibt es nicht nur Einblick in die harten Fakten und das Zahlenwerk, sondern auch zu den individuellen Benutzereindrücken. Hier zeigt sich, welche Anbieter wirklich im Sinne ihrer Kunden arbeiten und welche noch Verbesserungspotenzial in diesem Bereich haben.
Wer einen Bausparvertrag abschließt, denkt in der Regel nicht an eine Kündigung. Doch die Optionen für die Vertragsauflösung sollten unbedingt vorher definiert sein. Abhängig vom Anbieter gibt es im Vertragswerk individuelle Kündigungsfristen, die eingehalten werden müssen.
Sie sollten immer im Sinne der Kunden gestaltet sein und diese nicht länger als nötig an den Vertrag binden wollen. Unterschiede sind auch bei den möglichen Kosten bei einer Kündigung zu erkennen. Einige Anbieter nehmen die Vertragsauflösung kostenlos vor, andere lassen sie sich mit Extragebühren bezahlen.
Möchten Kunden ihren Bausparvertrag vor Laufzeitende auflösen, müssen sie eine Vorfälligkeitsentschädigung zahlen. Dies ist rechtmäßig und wird von den meisten Anbietern genutzt. Wie hoch die Entschädigung ist, hängt von der erreichten Bausparsumme ab.
Jeder definiert im Bausparvertrag seine individuelle Sparsumme. Sie wird von der benötigten Eigenkapitalmenge für das künftige Vorhaben definiert. Wer weiß, dass er beispielsweise eine Immobilie im Wert von 100.000 Euro erwerben möchte, schließt den Bausparvertrag meist mit einer Summe von 50.000 Euro ab, um sich die Differenz zusätzlich mit einem vergünstigten Darlehen zu sichern.
Bei der Kalkulation des benötigten Betrages sollten aber nicht nur Immobilienpreise, sondern vor allem die Kaufnebenkosten (beispielsweise Notar und Grundbuch) einkalkuliert werden. Je präziser die Finanzplanung für das künftige Vorhaben geschieht, desto gezielter kann der Bausparvertrag ausgewählt werden.
Es gibt unzählige Bausparanbieter am Markt, die sich bei Zinsen und anderen Konditionen unterscheiden. Jeder Sparer hat ganz individuelle Wünsche und sollte diese bestmöglich mit Top-Konditionen erfüllt bekommen. Damit beispielsweise staatliche Förderungen optimal genutzt werden oder Einsparungen durch niedrige Darlehenszinsen winken, ist ein Vergleich der Bausparvertragsanbieter hilfreich. Das Beste: Alles lässt sich bequem online in wenigen Sekunden gegenüberstellen und ist sogar kostenlos.
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