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Die niederländische Bank gehört zu den neuen Anbietern am Markt. Seit 2019 können Kunden bei bunq ein Girokonto eröffnen. Ganz bequem und anders soll es bei der „bank of the free“ zu gehen. Das zeigt sich in den zahlreichen Girokonten.
Wer bei bunq ein kostenloses Girokonto eröffnen möchte, stellt schnell die Unterschiede fest. Die Bank sieht im Vergleich zu klassischen Kreditinstituten nicht nur deutlich farbenfroher aus, sondern wirkt auch viel moderner. Das hat seine Gründe, denn es gibt das Kreditinstitut erst seit 2019. Es gehört zur Riege der sogenannten Neobanken und hat in den letzten Jahren deutlich zugelegt. Die Anzahl der Kunden, aber auch die Anzahl der Kontomöglichkeiten und Features stieg schnell.
Wie die Erfahrung mit dem bunq Girokonto zeigen, geht hier alles vor allem online. Das hilft nicht nur bei Kostenersparnis, sondern trägt auch dem digitalen Trendwandel Rechnung. Kunden nutzen die eigene App, um:
Interessant dabei: Es gibt viele Extras, auch ohne bunq Girokonto-Gebühren. So können Kunden beispielsweise verschiedene Sparoptionen nutzen oder Unterkonten anlegen. Wer möchte, hat die Möglichkeit, Banking wie ein Local zu betreiben und durch die eigene Landeswährung Kosten bei Überweisung und Co. zu sparen. Ein interessantes Konzept, welches im Test gut ankommt.
Die niederländische Bank konzentriert sich auf eine besonders smarte Möglichkeit, ein Girokonto sogar weltweit zu nutzen. Im Fokus stehen vor allem Einsparmöglichkeiten durch Konten in Landeswährung. Entscheidend können sich Kunden beispielsweise bei bunq für ein kostenloses Girokonto bzw. Sparkonto (Easy Savings) zur Verfügung. Dieser Account hat keine Gebühren, dafür hohe Zinsen und eignet sich bestens zum Sparen. Darüber hinaus stehen diese weiteren Konto-Optionen zur Verfügung:
Jedes Konto hat seine ganz individuellen Stärken. Wer seine eigene Erfahrung mit einem bunq Girokonto sammeln möchte, entscheidet sich für eine Variante. Erhältlich sind die Konten mit Ausnahme des Sparkontos ab 2,99 Euro/Monat. Dafür gibt es viele Extras, beispielsweise kostenlose Zahlungsabwicklungen verschiedene IBANs und vieles mehr.
Diese Bank ist wirklich einzigartig, das zeigt derzeit auch das Easy-Green-Konto. Hier bezahlen Kunden 17,99 Euro/monatlich und tun damit etwas Gutes. Durch die Kontonutzung wird ein Baum für jeweils 100 Euro der Ausgaben auf dem Account gepflanzt. Ideal für alle, die ihren grünen Fußabdruck verbessern möchten. Zusätzlich steht bei diesem Account In-App-Crowdfunding zur Verfügung. Optimal für alle, die finanzielle Unterstützung durch andere User nutzen wollen.
Nicht nur das bunq Girokonto ist ein interessantes Angebot auf dem Markt der Girokonten. Zahlreiche weitere Banken besitzen attraktive Vorteile bei ihrem Girokonto. Ein Vergleich macht sich oftmals bezahlt, um die eigenen Vorlieben schlussendlich auf ein Girokonto projizieren zu können. Das HypoVereinsbank Girokonto hält beispielsweise drei unterschiedliche Kontentypen und eine exklusive Kreditkarte für FC Bayern Fans bereit. Ebenfalls einen Blick wert ist das PSD Bank Nürnberg Girokonto. Durch die kostenlose Kontoführung und einen sofort verfügbaren Dispo von 500€, sehen wir eine gelungene Alternative zum bunq Girokonto.
Hier machen Bankgeschäfte wirklich Spaß. Wer sein bunq Girokonto eröffnen möchte, kann dafür wahlweise die Website oder mobile Anwendung nutzen. Die Unterschiede der Bank zu anderen Kreditinstituten sind auf den ersten Blick ersichtlich und machen wirklich Freude. Auf schwarzem Untergrund werden alle Angebote durch farbenfrohe Schriften präsentiert. Allerdings würden sie nicht deplatziert, sondern modern und gekonnt eingesetzt.
Zur Benutzerfreundlichkeit gehört auch der Blick auf die Sprachauswahl. Die Bank hat ihren Sitz nicht in Deutschland, dennoch müssen die Kunden nicht auf ihre eigene Landessprache verzichten. Ein Vorteil gegenüber vielen ausländischen Kreditinstituten.
Kunden und Interessenten finden hier sämtliche Informationen zur Kontoauswahl, möglichen bunq Girokonto-Gebühren und vielem mehr übersichtlichen gut strukturiert, in deutscher Sprache aufbereitet. Allerdings sind viele Informationen erst nach dem Login verfügbar. Wer noch nicht registriert ist und sich dennoch Informationen besorgen möchte, kann über den „Help Desk“ navigieren.
Wie der bunq Girokonto-Test zeigt, geht hier alles über die App-Anwendung. Während andere Kreditinstitute ihre Kontoeröffnung über die Website oder sogar ausschließlich in der Filiale abwickeln, läuft bei der niederländischen Bank (wieder einmal) alles anders. Wer selbst die Erfahrung mit dem bunq Girokonto sammeln möchte, muss sich zunächst die App herunterladen bzw. sie über den Webbrowser nutzen.
1. Alles läuft über die Telefonnummer
Für die Kontoeröffnung ist zunächst die Eingabe der Telefonnummer erforderlich. Hierüber läuft in Zukunft alles und die Kunden werden mit ihr beim fortwährenden Login erkannt. Ist sie Telefonnummer einmal eingetragen, warten weitere Angaben im Formular auf Eintragung.
2. Personenbezogene Infos hinterlegen
Um das Konto zu eröffnen, sind einige personenbezogene Angaben erforderlich. Hierzu gehören neben Name und Anschrift auch Geburtsdatum, E-Mail-Adresse und die Steuernummer. Letztere kann auch später eingetragen werden. Allerdings bleibt nur ein mehrwöchiger Kulanzzeitraum dafür. Damit Kunden die Eintragung der Steuernummer später nicht vergessen, gibt es regelmäßige Erinnerungen in der App.
3. Verifizierung online vornehmen
Damit die Bankgeschäfte später nach Wunsch durchgeführt werden können, muss die Verifizierung erfolgen. Auch hier geht alles online. Kunden müssen selbst tätig werden, um die Verifizierung vorzunehmen, und drücken dafür auf den entsprechenden Button in der App. Sofort werden sie einem Support-Mitarbeitenden verbunden, der die Überprüfung durchführt. Ist das erfolgreich geschehen, steht das Konto fortan für die Nutzung bereit.
Die Kontoführung ist unkompliziert und ganz smart möglich. Alles wird über die App gesteuert. Im Fokus steht die Einfachheit bei Bankgeschäften. Deshalb gibt es eine gut strukturierte Menüauswahl und Schnellansicht für:
Hinzu kommen Hubs für verschiedene Karten, Unterkonten und vieles mehr. Auch die Übersicht über alle Zahlungen fällt einfach, denn hier stehen folgende Funktionen zur Verfügung:
Über die App können sich Kunden auch mit der Community kurzschließen, Freunde einladen oder komfortabel das eigene Profil verwalten. Leichter gehen Bankgeschäfte kaum. Über die App lässt sich der Account auch mit seinen Features verwalten. Die einzelnen Pläne sind monatlich kündbar und können ganz nach den Bankkunden-Bedürfnissen angepasst werden.
Für eine noch bessere Kostenkontrolle gibt es eine smarte Funktion: die Belegerfassung. Wer bei bunq ein kostenloses Girokonto eröffnet, kann hierüber seine Rechnungen und Co. clever überweisen und die Belege sogar mit der Kamera ablichten und hinterlegen.
Die Bank steht nicht nur für unkonventionelles Design, sondern auch für fast kostenlose Bargeldversorgung. Wer mit seiner Karte in Europa gratis Geld abheben möchte, kann das bis zu viermal monatlich bei Easy Green und Easy Money.
Zusätzliche Kosten fallen bei diesen beiden konnte Möglichkeiten erst ab der fünften Abhebung pro Monat an. Die Gebühren hierfür liegen bei 0,99 Euro bzw. 2,99 für jede weitere Abhebung. Wer das Easy-Bank-Konto nutzt, muss bereits ab der ersten Auszahlung dieser Konditionen berücksichtigen.
Wie die Erfahrungen mit bunq zeigen, sind Zahlungsabwicklungen auch bei ausgewählten Geschäften möglich in:
Um diesen Service zu nutzen, erstellen Kunden zunächst über den Account die gewünschte Transaktion mit dem genauen Betrag. Daraus wird in QR-Code generiert, welcher dann an der Kasse im Geschäft vorgezeigt wird und die Transaktion bestätigt. Sollen beispielsweise 100 Euro eingezahlt werden, wird der Code gescannt und im Anschluss die 100 Euro eingezahlt. Sie erscheinen in Echtzeit als Gutschrift auf dem Account. Genauso funktioniert es auch bei den Auszahlungen.
Im Test wurde der Support auf seiner Leistungsfähigkeit getestet. Wie die bunq Girokonto-Erfahrungen zeigen, funktioniert alles online. Mithilfe der App kann jeder seine Anfrage generieren und über das Chat-Fenster verfolgen. Auch, wenn es nicht unmittelbar eine Antwort gibt, wird eine Push-Benachrichtigung zugestellt, sobald der Support reagierte.
Wer möchte, kann im umfangreichen FAQ-Bereich eigeninitiativ nach nötigen Antworten suchen. Hier gibt es beispielsweise wichtige Infos zur Preisgestaltung zu den Girokonto-Bedingungen, zur Sicherheit und vielem mehr.
Die App ist das Herzstück der Bank und genau deshalb wurde sie so innovativ gestaltet. Bei der Anwendung müssen Kunden keine Abstriche machen, denn hier ist alles intuitiv, bunt und technisch versiert umgesetzt.
Es gibt keine Verzögerungen bei den Ladezeiten und auch Sicherheitsrisiken sind im Test nicht erkennbar. Die Anmeldung funktioniert auf Wunsch über den Scan des Gesichts oder durch Eingabe der individuellen sechsstellige PIN.
Auch der Chat mit dem Kundensupport ist über die App problemlos möglich. Es gibt jedoch einen Nachteil: Die Antworten können abhängig von Tageszeit und Support-Bereitschaft einige Stunden dauern.
Diese Bank ist wirklich anders als ihre Wettbewerber. Das zeigt sich nicht nur beim farblichen Internetauftritt, sondern auch bei den Girokonto-Möglichkeiten. Alles funktioniert über die App, auch die Kontoeröffnung. Zur Auswahl stehen insgesamt vier Varianten, bei nur drei davon echte Girokonten sind. Wer möchte, kann sein Konto jeden Monat neu mit allen Features zusammenstellen. Ein Komfort, der maximale Freiheit ermöglicht. Kostenlos gibt es das Girokonto allerdings nicht. Kunden müssen ab 2,99 Euro pro Monat kalkulieren. Dafür gibt es verschiedene IBANs, die Möglichkeit für Unterkonten und noch mehr.
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