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Längerfristig Kapital anlegen und dafür Top-Zinsen kassieren. Endlich klettern die Zinsen wieder und es wird lukrativer! Damit kann das klassische Festgeldkonto in nächster Zeit wieder als mögliche Alternative zum Aktienkauf gesehen werden. Jeder kann sich mit einem Festgeld Vergleich die besten Angebote passend zu seiner Investmenthöhe und gewünschten Laufzeit finden. Häufig lässt sich das Festgeldkonto schon ab sechs Monaten Laufzeit führen, mit einem richtig lukrativen Zinsgewinn. Ab wann es sich wirklich lohnt und wie die Festgeldanlage am besten gestaltet wird, zeigt dieser Ratgeber.
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Am Markt gibt es unzählige Anlage- und Investitionsmöglichkeiten. Ein Festgeldkonto ist für alle geeignet, die sich garantierte Zinsen sichern wollen. Dafür müssen sie ihr Guthaben jedoch für einen bestimmten Zeitraum festschreiben (lassen), haben während der Laufzeit keinen Zugriff darauf.
Das Schöne an den verschiedenen Festgeldanlagen sind die flexiblen Laufzeiten. Er glaubt, dass er sein Vermögen für mehrere Jahre entbehren muss, der irrt. Wie ein Festgeld Vergleich zeigt, werden attraktive Zinsen bei vielen Anbietern schon ab einer Laufzeit von zwölf Monaten oder sogar noch weniger spendiert. Interessant ist die Festgeld-Anlagestrategie deshalb für alle, die mehr aus ihrem Vermögen machen wollen; zu gesicherten Konditionen. Einige Anbieter bei denen man ein Girokonto eröffnen kann, bieten gleichzeitig auch ein Festgeldkonto an.
Das Wichtigste bei einem Festgeldkonto Vergleich sind vor allem die Zinsen. Ihre Höhe und die Abwicklung der Gutschrift entscheiden darüber, wie lukrativ und unkompliziert die Festgeldanlage tatsächlich wird. Deshalb erhalten die Zinsen im Vergleich besonders viel Aufmerksamkeit.
Der Blick auf den Anbieter Vergleich zeigt, dass es vor allem bei den Zinsen deutliche Unterschiede gibt. Es lohnt sich, zunächst etwas mehr Zeit zu investieren, um sich die höchsten Zinssätze auszusuchen. Schließlich können einige Prozentpunkte Unterschied über Mehreinnahmen im zwei- oder dreistelligen Bereich sorgen.
Die Erfahrungen zeigen, dass sich die Zinsen zwischen ca. 0,85 Prozent und mehr als 1,50 Prozent bewegen können. Abhängig davon sind vor allem Laufzeiten und Anlagesumme. Als Faustregel gilt: Je länger die festgelegte Laufzeit, desto höher die Zinsgutschriften. Eine sechsmonatige Laufzeit hat beispielsweise deutlich geringere Zinsen als eine Laufzeit von zehn Jahren.
Die Zinsgutschrift ist ebenso interessant, denn hier gibt es mehrere Optionen:
Die jährliche Gutschrift ist vor allem bei kürzeren Laufzeiten völlig ausreichend. Wer jedoch von hohen Zinsen bei einer langjährigen Laufzeit profitieren möchte, sollte im Festgeld Vergleich auf eine jährliche Gutschrift achten. Der Hintergrund: Die mögliche Überschreitung der Sparpauschbeträge. Werden sie mit der einmaligen Gutschrift nach mehreren Jahren überschritten, müssen Festgeldkonto wirklich unnötige Steuern dafür zahlen, während sie in den vorangegangenen derartigen Jahren ohne diese Gutschrift nichts zahlen müssen, aber auch keine Sparerfreibeträge nutzen können.
Geht es um den Vergleich der Festgeldanbieter, zeigt sich bei der Verfügbarkeit ein nahezu einheitliches Bild. In den meisten Fällen haben Kunden erst wieder auf das Geld Zugriff, wenn der vertraglich vereinbarte Zeitraum erreicht wurde.
Zwar räumt der deutsche Gesetzgeber nach § 314 BGB einen Zugriff in Ausnahmefällen ein, doch dies sind wirklich nur streng definierte Notfälle. So steht im Gesetz geschrieben, dass die Auszahlung des angelegten Betrages geht es nur „aus wichtigem Grund ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist“ möglich ist. Weiterhin heißt es dazu im Gesetzesblatt „dem kündigenden Teil unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls und unter Abwägung der beiderseitigen Interessen die Fortsetzung des Vertragsverhältnisses bis zur vereinbarten Beendigung oder bis zum Ablauf der Kündigungsfrist nicht zugemutet werden kann“.
Zu diesen Gründen gehören beispielsweise:
Bevor die Auszahlung tatsächlich durch den Festgeldanbieter realisiert wird, müssen die Gründer natürlich stichhaltig nachgewiesen werden.
Wer Festgeld anlegen möchte, sollte sich auch mit den Kündigungsfristen bzw. den Kündigungsmodalitäten vertraut machen. Erfahrungen in der Praxis zeigen, dass es hier deutliche Unterschiede und manchmal auch versteckte Hürden geben kann.
Die Abwicklung der Kündigung kann auf verschiedene Weise geschehen:
Seriöse Anbieter weisen ihre Kunden ganz genau darauf hin, wie sie bei einer Kündigung Verfahren müssen. Meist wird der Festgeldvertrag nach Ende des vereinbarten Zeitraumes automatisch gekündigt und das Guthaben ausgezahlt. Fortan können Kunden einen neuen Festgeldvertrag abschließen oder das Guthaben auf dem Konto stehen lassen.
Ein Festgeld Vergleich zeigt auch die andere Vorgehensweise, die erforderliche Kündigung durch Festgeldkunden. Sie müssen ihre Kündigungsabsicht rechtzeitig vor dem Vertragsablauf kundtun, da sich die Laufzeit sonst noch einmal um denselben Zeitraum verlängert. Vergessen Kunden die Kündigung, haben sie keine Möglichkeit, dies rückgängig zu machen, sondern müssen weitere Monate oder sogar Jahre auf ihr Sparguthaben verzichten.
Tipp: Unbedingt lesen, wie eine mögliche Vertragskündigung erfolgen muss. Manche Festgeldanbieter verlangen eine schriftliche Kündigung vorab, andere ermöglichen die Kündigung bequem online im Festgeld-Account.
Die zahlreichen Festgeldangebote unterscheiden sich nicht nur bei Zinssätzen oder Kündigungsmodalitäten, sondern auch bei den Kontooptionen. Die meisten Anbieter stellen ein Onlinekonto zur Verfügung, welches bequem in wenigen Minuten eröffnet werden kann. Hierfür müssen potenzielle Kunden häufig nur:
Außerdem muss die Entscheidung darüber getroffen werden, wie die Zinsgutschrift ausgezahlt wird. Soll sie auf dem Festgeldkonto erscheinen oder ist die Zahlung auf ein Referenzkonto gewollt? Falls Kunden Letzteres beabsichtigen, muss auch das Referenzkonto hinterlegt und bestätigt werden.
Geht es um die besten Festgeldangebote, sollten die Kosten so gering wie möglich gehalten sein. Deshalb sind gratis Kontoführung und andere Features empfehlenswert. Hierzu gehören beispielsweise:
Da es zahlreiche Anbieter ohne Kontoführungsgebühren gibt, besteht gar keine Notwendigkeit, dass Kunden unnötig mehr bezahlen.
Wie bei einem klassischen Bankkonto auch, wollen einige Kunden nicht nur allein kontoführend sein. Wer das Festgeld beispielsweise mit seinem Partner als Gemeinschaftskonto führen will, muss bei der Suche genauer hinschauen. Die meisten Festgeldanbieter stellen das Konto nur mit alleiniger Nutzung zur Verfügung. Damit der Account sogar schneller zum Erfolg führt, ist die Ergänzung in der Suchmaske durch „Gemeinschaftskontonutzung“ oder Ähnliches empfehlenswert.
Die größten Differenzen in einem Festgeld Vergleich gibt es bei den minimalen maximalen Einlagen. Viele Anbieter stellen ihr Festgeld schon ab 1 Euro zur Verfügung, andere oder beispielsweise eine drei- oder sogar vierstellige Einzahlung. Bei dem Collector Bank Festgeldkonto liegt der Mindestbetrag beispielsweise bei 500 Euro.
Wer Festgeld anlegen möchte und dafür eine bestimmte Sparsumme zur Verfügung hat, kann über diesen Betrag das optimale Angebot finden. Schließlich werden häufig höhere Zinsen nicht nur mit langer Laufzeit, sondern auch mit einer hohen Spareinlage bereitgestellt.
Clevere Sparer sichern sich beispielsweise hohe Zinsen, wenn sie einen Sparbetrag anlegen. Doch viele Banken stellen die Festgeldangebote nur bis zu einem bestimmten Limit (beispielsweise 100.000 Euro) zur Verfügung.
Theoretisch ist die Verteilung des Anlagebetrages auf mehrere Festgeldanbieter möglich, jedoch müssen die Gewinne beachtet werden. Wer seinen Sparerfreibetrag überschreitet, muss, egal bei wie vielen Anbietern er tätig ist, Steuern zahlen.
Bei einer Festgeldanlage wird der Sparbetrag meist für mehrere Monate oder sogar Jahre in fremde Hände gelegt. Damit darf die Bank „wirtschaften“ und als Belohnung attraktive Zinsen ausschütten. Doch was passiert, wenn die Bank innerhalb des festgesetzten Zeitraumes pleitegeht, Insolvenz beantragen muss?
Theoretisch sind die Einlagen bis 100.000 Euro (zumindest bei deutschen Kreditinstituten wie der SWK Bank Festgeld) abgesichert. Festgeld ist davon ebenfalls betroffen. Wer sich einen Festgeld Testsieger außerhalb der deutschen Landesgrenzen wählt, sollte aufpassen. Es kann sein, dass die Einlagensicherung nur im Rahmen der Landeswährung gilt. Hierzu gehören beispielsweise:
In diesen Fällen kann die Sicherungshöhe variieren, was Festgeldkunden unbedingt vorher ausrechnen sollten. Wer beispielsweise 50.000 GBP anlegt und nur 20.000 GBP durch die gesetzliche Regelung Großbritanniens gesichert ist, muss womöglich ein Ausfallrisiko von 30.000 GBP tragen.
Viele Banken erweitern die gesetzliche Einlagensicherung um eigene Werkzeuge und erhöhen die Sicherungsgrenze beispielsweise durch erweiterte Systeme. Diese Vorgehensweise ist jedoch freiwillig und deshalb nicht bei allen Anbietern im Festgeld Vergleich zu finden.
Wer plant, eine höhere Summe anzulegen, sollte in jedem Fall eine hohe Absicherung wählen. In den Filtern für die Suche der besten Anbieter gibt es meistens die Möglichkeit, die Höhe der Sicherungsgrenze auszuwählen.
Um selbst für die maximale Sicherheit bei seinem Festgeldvorhaben zu sorgen, sind Kunden zunächst selbst gefragt. Sie sollten:
Ein Festgeld Vergleich mit bzw. bei Freunden und Bekannten kann weiterhelfen, um die Auswahl der Anbieter zu verschlanken. Auch ein Online-Festgeldvergleich unterstützt bei der Suche nach renommierten Banken, denn er zeigt beispielsweise, wo die Anbieter beheimatet sind und welche möglichen Schutzmechanismen für sie gelten.
Offizielle Banken sind dem Sicherungssystem des jeweiligen Landes unterlegen und haben eine festgeschriebene Sicherungsgrenze. Auch, wenn das Kreditinstitut noch vergleichsweise jung am Markt ist, muss es für die offizielle Zulassung gesetzliche Vorgaben erfüllen. Die Sorge der Kunden, ihr Festgeld auch im Insolvenzfall nicht ausgezahlt zu bekommen, ist deshalb vergleichsweise unbegründet.
Auch das Ausfallrisiko, wie es beispielsweise bei spekulativen Geschäften gegeben ist, ist beim Festgeld nicht zu erwarten. Auch im Notfall greift die maximale Sicherungsgrenze der Anbieter.
Der Wettbewerb am Festgeldmarkt ist hart umkämpft. Um für Kunden interessant zu sein, reicht es nicht nur aus, lukrative Zinsen anzubieten. Auch eine Abschlussprämie lockt an. Aus dem Grund stellen vor allem junge Anbieter interessante primär bei Eröffnung des Festgeldkontos und einer gewissen Einzahlung Boni oder andere Prämien zur Verfügung. Dazu gehören beispielsweise:
Wer clever ist, kann im Festgeld Vergleich gezielt nach solchen Angeboten suchen und gezielt mehr aus seiner Einlage machen.
Aber Vorsicht, denn auch derart gut gemeinte Geschenke sind meist an gewisse Konditionen gebunden. Werden sie nicht eingehalten (beispielsweise eine bestimmte Festgeldlaufzeit), gibt es die Aktionsangebote auch nicht. Um spätere Enttäuschungen zu vermeiden, sollten Kunden deshalb auch das Kleingedruckte bei den Prämienangeboten lesen.
Im Festgeld Vergleich suchen die meisten Kunden nach möglichst lukrativen Angeboten, um das Maximum aus ihrer Sparsumme herauszuholen. Doch wieder vergessen dabei die steuerlichen Hürden. In Deutschland beispielsweise müssen die Zinserträge beim Finanzamt angemeldet werden. Die Steuerlast ist mit 25 Prozent pauschal berechenbar. Allerdings haben die Bürger einen Sparerfreibetrag, welche sie jedoch bei ihrer Bank als Freistellungsauftrag einrichten lassen müssen. Der Sparerfreibetrag variiert, liegt pro Person bei 801 Euro/Jahr. Das Festgeldkonto gemeinsam nutzt und verheiratet ist, kann auf die doppelte Höhe zugreifen und damit auch deutlich höhere Zinserträge steuerfrei generieren.
Neben der 25-prozentigen Abgeltungsteuer wird auch der Solidaritätszuschlag mit 5,5 Prozent fällig. Deshalb ist ganz besonderes kalkulatorisches Geschick bei der Generierung der Festgeldzinsen gefragt. Kunden sollten so viel generieren, um unter dem Sparerfreibetrag zu bleiben. Aber Vorsicht, dieser Wert gilt nicht nur für Festgelderträge, sondern für alle Gewinne aus Anlagen und Investitionen.
Wer sich einen Festgeldvergleich ansieht, stellt schnell die zahlreichen internationalen Anbieter fest. Sie offerieren auf den ersten Blick deutlich höhere Zinsen als deutsche Banken, doch der Schein trügt. In einigen Ländern wird die Quellensteuer fällig, was für Zinserträge eine weitere Abgabe bis 37 Prozent bedeuten kann. Wer beispielsweise einen Anbieter aus Irland wählt, muss eine Quellensteuer in Höhe von 37 Prozent auf die Erträge zahlen. Im schlimmsten Fall würden noch einmal 25 Prozent und mehr Abgeltungsteuer in Deutschland (bei Überschreitung des Sparerfreibetrages) hinzukommen.
Wie hoch die Quellensteuer in einigen Ländern ist, und wo sie erhoben wird, ist variabel und wird von den Ländern bestimmt. Zum Zeitpunkt des Vergleichs gab es Quellensteuerpflicht beispielsweise in folgenden Ländern:
Es ist auch möglich, dass die Quellensteuer in Deutschland mit der Steuererklärung anrechenbar ist. Doch das funktioniert ebenfalls nicht bei allen Anbietern. In Bulgarien klappt es mit bis zu 5 Prozent, in Litauen mit 10 Prozent und in Portugal sogar bis zu 15 Prozent.
Gibt es einen Geheimplan für maximale Erträge beim Festgeld? Nein, den gibt es nicht, da Laufzeit, Anlagebetrag und persönliche Risikoneigung ganz individuell sein können.
Viele Festgeldkunden mögen es, sich einmalig für einen Anlagezeitraum zu entscheiden und am Ende die zugesicherten Zinsen ausgezahlt zu bekommen. Andere wiederum gehen auch bei der Festgeldanlage strategisch vor und binden sich nur kurze Zeit.
Die sogenannte Leiterstrategie ist für alle interessant, die sich regelmäßig um ihr Kapital kümmern möchten und können. Die Strategie funktioniert wie folgt:
Mit diesem strategischen Vorgehen werden Rendite und Flexibilität miteinander verbunden. Da die meisten Banken bei einer längeren Laufzeit und einer höheren Einlage deutlich üppigere Zinsen spendieren, profitieren die Kunden immer wieder aufs Neue. Die Aufteilung auf verschiedene Konten macht durch die Risikostreuung ebenfalls Sinn.
Aber Vorsicht, denn die Zinsgewinne müssen der sich womöglich bei Überschreitung des Sparerfreibetrages bzw. Anlage im Ausland noch versteuert werden.
Ob sich ein Tagesgeldkonto für Kinder als Alternative zum Festgeldkonto eignet, um über längere Zeit ein Vermögen aufzubauen, haben wir gesondert untersucht.
Ein Vergleich der Festgeldangebote macht aufgrund der Vielzahl Sinn. Um Zeit zu sparen, helfen Online-Gegenüberstellungen, denn hier werden alle infrage kommenden Banken gelistet. Natürlich fallen die attraktivsten Zinsen sofort ins Auge, doch das sollte nicht der einzige Entscheidungsgrund sein. Müssen Kunden auf ihre Zinserträge zu viele Steuern (im Ausland) zahlen, macht das womöglich die Freude sofort zunichte. Deshalb ist auch das Thema „Quellensteuer“ beim Vergleich gefragt. Befindet sich der Anbieter im Ausland, müssen Kunden womöglich Abgaben bis 37 Prozent und mehr auf ihre Zinserträge zahlen. Um das zu vermeiden, macht manchmal auch ein deutscher Festgeldanbieter mit geringeren Zinsen Sinn, bei dem die Gewinne jedoch nicht versteuert werden müssen.
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