
Viele Hundebesitzer können sich kaum vorstellen, dass ihr vierbeiniger Liebling irgendetwas anstellt oder einen Schaden anrichtet. Aber auch wenn man davon überzeugt ist, dass der „nix tut“ oder auch davon überzeugt ist, dass ein Welpe keinen Schaden verursacht – unverhofft kommt sprichwörtlich oft. Denn die geliebte Fellnase kann dem Nachbarshund beim Spielen etwas zu fest ins Ohr kneifen oder teure Schuhe bei Freunden anknabbern oder aus Freude auf den teuren Teppich von Bekannten machen.
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Auch wenn der Hund klein, brav und ist, kann er dem Besitzer irgendwann mal teuer zu stehen kommen. Beispielsweise im Straßenverkehr, wenn ihm die Leine entgleitet und der Hund einen Fahrrad- oder Autounfall verursacht, oder wenn er eine ältere Dame anspringt, die unglücklich hinfällt und sich Knochen bricht. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Richter bei einer Klage des Opfers vor Gericht, einen Hundebesitzer zu mehreren tausend Euro Strafe verurteilen. Da half auch nicht die Beteuerung, dass keine Absicht dahinter steckte.
Auf jeden Fall sind alle geschilderten Beispiele gute Gründe für eine Hundehaftpflicht, um sich gegen all diese und ähnliche Missgeschicke abzusichern. Vorteil für alle versicherten Hundehalter ist, dass eine Hundehaftpflicht steuerlich absetzbar ist.
Wer auf der Suche nach einer Hundehaftpflicht ist, kann mit einem kostenlosen Rechner die aktuellen Tarife vergleichen und sofort bei einem Anbieter online abschließen. Sobald man seine Daten wie beispielsweise die Anzahl der Hunde oder die gewünschte Deckungssumme eingegeben hat, ist nach wenigen Sekunden erkennbar, welche Hundehaftpflicht günstig ist und welche Anbieter es neben der Neodigital Hundehaftpflicht als Hundehaftpflicht Testsieger geschafft haben.
In Deutschland legen die einzelnen Bundesländer fest, ob eine Hundehaftpflichtversicherung Pflicht ist und abgeschlossen werden muss. Eine deutschlandweite Regelung existiert nicht.
Hunde müssen in folgenden Bundesländern versichert sein:
Als gefährlich eingestufte Hunde müssen in folgenden Bundesländern versichert sein:
Keine Versicherungspflicht gilt in Mecklenburg-Vorpommern.
Fügt ein Hund einer anderen Person einen Schaden zu, ist jeder Hundebesitzer dafür verantwortlich und haftet automatisch mit seinem Vermögen. Die private Haftpflicht deckt diese Schäden zwar nicht ab, dafür aber die Hundehaftpflicht, die für folgende Schäden finanziellen Ausgleich leistet:
Personenschäden – Beispielsweise, wenn eine Person durch den Hund verletzt wird und sie zahlt auch, wenn ein anderes Tier geschädigt wird. Beispiel: Fahrradunfall oder Anspringen einer fremden Person. In beiden Fällen werden die Menschen verletzt.
Sachschäden – Wird fremdes Eigentum vom Hund beschädigt, hilft die Versicherung bei der finanziellen Wiedergutmachung. Beispiel: Zerkratzter Fußboden etc.
Vermögensschäden – Hunde können auch so genannte Vermögensschäden verursachen. Beispiel: Der Hund verteidigt das Auto eines Bekannten, der einen wichtigen Termin dadurch verpasst und den Besitzer für entgangene Einnahmen verantwortlich macht.
Hundebesitzer können sich rundum schützen und vorsorgen, wenn sie eine Hundehaftpflicht und Krankenversicherung abschließen. Denn die Kosten für einen Tierarzt können schnell im vierstelligen Bereich liegen.
Röntgen, gebrochene Knochen einrichten, lange Schmerzbehandlung, zahlreiche Tierarztbesuche und am Ende steht dann noch eine teure OP an. Da kommen schnell Geldsummen zusammen, die man nicht gerade mal eben so aus dem Ärmel schüttelt. Da können schon mal Urlaubsträume platzen oder die Anschaffung eines neuen Autos muss verschoben werden.
Ob eine Haftpflichtversicherung für Hunde in einem Bundesland nun Pflicht ist oder nicht: Eine Hundehaftpflicht bewahrt vor hohen Kosten und außerdem ist sie nicht teuer. Je nach Anzahl und Art des Hundes gibt es bereits günstige Tarife ab 30 Euro im Jahr. Auch für Hunde, die nach den Gesetzen des jeweiligen Bundeslandes als gefährlich eingestuft sind, muss nicht unbedingt mehr gezahlt werden.
Um eine passende Versicherung zu finden, ist es wichtig, einen Hundehaftpflicht Vergleich durchzuführen. Hier muss die genaue Rassebezeichnung des Hundes sowie die Deckungssumme eingegeben und angegeben werden, ob eine Selbstbeteiligung gewünscht ist.
Geld sparen – Damit die Hundehaftpflicht nicht unnötig teuer wird, kann mit einigen Kniffen Geld gespart werden:
Der Versicherungsbeitrag lässt sich durch eine niedrige Selbstbeteiligung reduzieren.
Wer mehrere Hunde hat, kann sie gemeinsam absichern. Außerdem gibt es bei den meisten Anbietern Rabatt für den Zweit- oder Dritthund.
An der Deckungssumme selbst sollte man nicht sparen, denn sie ist das wichtigste Merkmal einer guten Absicherung und eines guten Schutzes.
Schäden, die der Hund am Eigentum des Besitzers oder an ihm verursacht hat. Das beste Beispiel ist die zerfressene Couch oder die zerkratzte Tür. Die Hundehaftpflicht übernimmt auch keine Schäden, die vorsätzlich entstanden sind.
Weil er mit einem Klick die günstigsten Tarife und Konditionen in einer Anbieter-Tabelle liefert.
Ja. Wer hin und wieder auf fremde Hunde aufpasst oder Hundesitter beauftragt, muss sich keine Sorgen machen. Entweder ist der Vierbeiner über die Hundehaftpflicht abgesichert, oder aber die Privathaftpflicht springt ein.
Ein klares Ja zur Hundehaftpflicht. Denn egal, ob der Hund beim Jagen einer Katze ungewollt in ein Fahrrad läuft und sich dabei jemand verletzt oder er in der Ferienwohnung die Tür verkratzt – es kann immer mal durch einen Hunde zu kleinen oder großen Schäden kommen. Eine Hundehaftpflichtversicherung ist eine Investition, die sich lohnt und es gibt sie schon zu günstigen Preisen. Sie schützt vor finanziellen Konsequenzen, die gerne schon mal in die Tausende gehen können.
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