
Als angehender Student haben Sie sich bestimmt bereits Gedanken über die Finanzierung Ihres Studiums gemacht. Eine der Möglichkeiten, die Ihnen zur Verfügung steht, ist ein Studentenkredit. In diesem Artikel möchten wir Ihnen alles Wichtige zum Thema Studentenkredite erklären, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können.
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Ein Studentenkredit ist eine Art von Darlehen, das speziell für Studierende angeboten wird. Es kann zur Finanzierung von Studiengebühren, Lebenshaltungskosten und anderen mit dem Studium verbundenen Kosten verwendet werden. Im Gegensatz zu anderen Arten von Krediten müssen Sie während Ihres Studiums keine Raten zurückzahlen. Stattdessen müssen Sie den Kredit nach Abschluss des Studiums zurückzahlen.
Nicht jeder Studierende, der BAföG beantragt, bekommt die staatliche finanzielle Unterstützung fürs Studium. Leider gibt es auch viele Gründe, um einen Antragsteller von dieser Studienfinanzierung auszuschließen. Was kann man also tun, wenn der Ablehnungsbescheid vom BAföG-Amt kommt, der Nebenjob zu wenig Geld abwirft und die Eltern die finanzielle Unterstützung des Studiums nicht aufwenden können? Studierende können die Möglichkeit nutzen, einen Studentenkredite Vergleich zu nutzen. Denn hierbei lässt sich ein Studentenkredit ohne Zinsen finden.
Negativ wirken sich auch die Reformen der Studiengebühren in Deutschland aus, die kräftig angestiegen sind. Dadurch reicht das BAföG in der Regel zur Finanzierung des Studiums kaum noch aus. Die staatlichen Mittel schwinden immer mehr, sodass nur noch ein geringer Anteil der Studenten in den Genuss einer BAföG-Förderung kommt.
Laut Deutschem Studentenwerk (DSW) gewährt ein Großteil der Eltern finanzielle Unterstützung, aber dennoch gibt es immer mehr Väter und Mütter, die sich mit einer Finanzierung des Studiums für den Nachwuchs schwer tun und die finanziellen Mittel nicht mehr zur Verfügung stellen können. Für diese Studenten kommt ein BAföG-Antrag in Betracht, bei der die staatliche Unterstützung zur Hälfte als Zuschuss und zur anderen Hälfte als Darlehen gewährt wird. Nur sehr wenigen Studenten wird überhaupt der Höchstsatz von 934 Euro im Monat gewährt.
Jedes Jahr nehmen fast mehr als 70.000 Studenten zur Finanzierung des Studiums einen Studentenkredit bei der Sparkasse auf. Mit diesem Darlehn wird jeden Monat ein gewisser Betrag zur Verfügung gestellt, mit dem Studenten ihr Studium finanzieren können. Viele Kreditnehmer nutzen eine Finanzierung nach einem Studentenkredite Vergleich auch als Ergänzung zur Studienfinanzierung (beispielsweise zum BAföG dazu), denn so bleibt der Schuldenberg im Überblick.
Die Vorteile eines beim Studentenkredit beantragen liegen auf der Hand: Die Zinsen dafür sind aktuell günstig. Sie kosten in etwa so viel wie die günstigsten Ratenkredite für Verbraucher. Zusätzlich erhalten Studenten oftmals auch zum Studentenkredit ohne Einkommen ein kostenloses Girokonto, wobei die Kontoführungsgebühren oder Bearbeitungsgebühren entfallen.
Bevor man sich voreilig beispielsweise für einen Studentenkredit bei der Sparkasse entscheidet, ist es angebracht, sich erst einmal mehrere Angebote über einen Studienkredite Vergleich einzuholen, um die unterschiedlichen Zinsen & Co. miteinander vergleichen zu können. Erst danach sollte man einen Studentenkredit beantragen.
Obwohl die Zinsen bei den Krediten für Studenten tatsächlich recht niedrig liegen, ist ein derartiger Vergleich im Internet lohnenswert. Er bietet vielfältige Möglichkeiten, um sich über Konditionen zu informieren, bevor man sich für einen Anbieter entscheidet.
Wenn die Kosten für ein Studium zu hoch sind, um voll konzentriert an Vorlesungen teilzunehmen und man sich nicht mehr in den Lehrstoff vertiefen kann, dann ist der Studienkredit eine ideale Lösung. Er ist auch dann eine Alternative, wenn die Eltern ein zu hohes Einkommen für das BAföG haben und der Studierenden trotzdem zu wenig Geld zur Verfügung hat, um sein Studium zu finanzieren. Ein Studienkredit kann auch bei einem Studienfachwechsel in Frage kommen, denn in einem solchen Fall fallen Studenten aus dem BAföG-Raster.
Sehr wichtig sind die Kosten sowie die die Studentenkredit Sparkasse Voraussetzungen. Soll für die laufenden Kosten ein zeitraubender Studentenjob angenommen werden, dann leiden oftmals auch die Studienergebnisse und es müssten unweigerlich Abstriche bei den Studiengängen gemacht werden. Mit einem Studentenkredit wird allerdings ein finanzieller Spielraum ermöglicht, um Miete, Lebenshaltungskosten sowie anfallende Semestergebühren bezahlen zu können.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit bei den allermeisten Anbietern – das ergibt sich automatisch aus einem Studentenkredite Vergleich – sich zwischen variablen und festen Zinsen zu entscheiden. Der Festzinssatz wird beim Abschluss des Kredites festgelegt und bleibt über die gesamte Laufzeit konstant. Die variablen Zinsen hingegen passen sich der Entwicklung der hiesigen Finanzmärkte an. Sie können zwar während einer Kreditlaufzeit sinken, aber sie können genauso gut auch steigen.
Außerdem muss man zwischen einem Effektiv- und einem Nominalzins unterscheiden. Einige Anbieter geben in den Darlehensofferten den Nominalzinssatz an, der aber nur teilweise die wirklich anfallenden Kosten darstellt. Versteckte Forderungen oder mögliche Verwaltungsgebühren sind darin nicht berechnet. Wesentlich aufschlussreicher und effektiv ist der gleichnamige Effektivzins, der alle Kosten beinhaltet. Er ist ein wichtiges Kriterium, um Angebote verschiedener Anbieter bei einem Studentenkredite Vergleich zu berücksichtigen.
Grundsätzlich erstreckt sich eine Studienkredit-Laufzeit über drei Etappen – das ist zuerst die Auszahlungszeit, dann kommen die Ruhephase und anschließend die Rückzahlungsphase. In der Auszahlungszeit – das ist die Phase, in der Studierende an einer Universität oder an einer Hochschule eingeschrieben sind –bekommt der Kreditnehmer von der Bank die aufgenommene Summe in monatlichen Raten ausgezahlt. Je nach Bank ist die Auszahlungszeit auf maximal 14 Semester begrenzt. Die Höhe der anfallenden Monatsrate bzw. auch die komplette Kreditsumme kann selbst festgelegt werden.
Innerhalb der zweijährigen Ruhephase muss kein Geld zurückgezahlt werden, es wird aber auch kein Geld mehr ausgezahlt. Die Zeit zwischen dem zu absolvierenden Studium und des Berufseinstiegs wird finanziell nicht belastet. Daher kann der Rückzahlungsbeginn des Studienkredits an den Kreditgeber auch aufgeschoben werden. In der ebenfalls begrenzten Phase der Rückzahlung zahlen die Kreditnehmer an die Bank ihre Schulden zurück.
Wie auch bei anderen Krediten, ist das geliehene Geld meistens schnell verbraucht. Um Kosten zu sparen während des Studiums, ist es ratsam, die folgenden Faktoren zu beachten:
Semesterticket – Viele Universitäten bieten ein verbilligtes Semesterticket, also einen Fahrausweis für den öffentlichen Personennahverkehr, oftmals auch sogar für den Fernverkehr.
Materialien – Der Studienkredit wird sowohl bei natur- oder geisteswissenschaftlichen als auch bei technischen Studienfächern die Kosten decken müssen. Daher sollte die Finanzierung für alle notwendigen Studien-Unterlagen ausreichend sein.
Auslandssemester – Wer gerne seine Studium außerhalb eines staatlich geförderten Programmes beispielsweise an einer Universität im Ausland fortsetzen möchte, der kann dies auch mit einem Studienkredit finanzieren. Die Semestergebühren im Ausland sind allerdings oft wesentlich höher als an deutschen Universitäten. Flug, Unterkunft und die Fahrkarte für den Nahverkehr sollten bei einem Auslandsstudium in der neuen Universitätsstadt in die Kalkulation des Studienkredites mit einbezogen werden.
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