
Europa steckt inmitten einer Gaskrise. Das spüren nicht nur Privathaushalte, sondern auch Unternehmen. Gewerbetreibende, die oft keine andere Möglichkeit haben, als ihre Produkte mit Gas herzustellen, müssen daher genauso darauf achten, dass ihr Gewerbegas günstig bezogen wird. Ansonsten steigen nämlich auch die Produktionskosten und sodann die Endprodukte.
Aus diesem Grund sollte man Gewerbegas vergleichen – nur nach einem Gewerbegas Preisvergleich weiß man, ob man einen preiswerten Anbieter gefunden hat oder nicht.
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Für den Gewerbetreibenden, der unter anderem auch seine Preise davon abhängig macht, wie teuer oder günstig das Gewerbegas ist, mag es ratsam sein, einen Gewerbegas Preisvergleich durchzuführen. Aufgrund der Tatsache, dass das Gewerbegas vergleichen nur ein paar Minuten dauert, weil man heute schon kostenlos den Gewerbegas Check24 Vergleich durchführen kann oder auch über Verivox Gewerbegas vergleichen kann, ist es problemlos möglich, einen preiswerten Anbieter zu finden.
Handelt es sich um einen großen Betrieb, der einen hohen kWh-Verbrauch an Gewerbegas hat, so ist es ratsam, sich für die RLM zu entscheiden – das ist die registrierende Leistungsmessung. Der Verbrauch wird so pro Stunde gemessen und täglich dem Gasanbieter übermittelt. Wird über die registrierende Leistungsmessung abgerechnet, so gibt es mit dem RLM Tarifrechner auf den verschiedenen Vergleichsportalen die kostenlose Möglichkeit, sich die Gasmenge kalkulieren zu lassen. So findet man auch schnell heraus, ob das Gewerbegas günstig ist oder man sich lieber für einen anderen Anbieter entscheiden sollte.
Es gibt aber auch kleinere Unternehmen, die haushaltsübliche Zähler verwenden und die Rechnung, wie eben der private Haushalt, einmal pro Jahr bekommen. Da heutzutage schon über 100 Gasanbieter in Deutschland zur Verfügung stehen, sollte man, wenn man mit dem Preis unzufrieden ist, einen Verivox Gewerbegas Vergleich durchführen oder einen Gewerbegas Check24 durchführen. Ganz egal, ob man Vattenfall Gewerbegas bezieht oder sich für einen anderen Anbieter entscheidet – der Preis steht, vor allem zu Zeiten der Gaskrise, im Mittelpunkt.
Unternehmen blicken gerne in die Zukunft, weil sie Kalkulationen anstellen müssen, wie sich der Betrieb entwickelt. Dabei geht es nicht nur um die Umsätze, sondern auch darum, wie hoch werden die Produktionskosten in den nächsten Jahren ausfallen. Nach einem Gewerbegas Preisvergleich weiß man, ob das Gewerbegas günstig ist oder nicht – aber wie viel wird man in den nächsten Jahren für Gas bezahlen müssen?
Um abschätzen zu können, wie sich der Gaspreis entwickelt, ist es wichtig, die Faktoren zu kennen, die einen Einfluss auf die Preisentwicklung haben.
Gibt es ein hohes Angebot, dann bleibt der Preis niedrig
Die Grundlage der Preisgestaltung in einer Marktwirtschaft ist das altbekannte Gesetz von Angebot und Nachfrage. Kommt es aufgrund von Lieferengpässen oder aufgrund geringerer Fördermengen zu einer Verknappung des Rohstoffs, dann wird in weiterer Folge der Gaspreis nach oben klettern. Übersteigt das Angebot aber die Nachfrage, dann werden die Erdgaspreise sinken.
Steigt die Nachfrage, so wird der Gaspreis steigen
Eine hohe Nachfrage sorgt automatisch für einen Preisanstieg, während hingegen eine geringere Nachfrage dafür sorgt, dass der Erdgaspreis sodann sinkt. Während der Wintermonate steigt die Nachfrage, sodass hier automatisch der Preis nach oben geht. Aber auch dann, wenn die Industrie mehr Investitionen mit hohem Energiebedarf plant, gibt es die steigende Nachfrage und in weiterer Folge steigende Erdgaspreise.
Maßnahmen der Politik
Abseits der marktwirtschaftlichen Preismechanismen spielt die Politik eine nicht außer Acht zu lassende Rolle: Politische Abkommen und Entscheidungen haben sehr starke Auswirkungen auf den Erdgaspreis – so können Sanktionen, Kriege, Preisabsprachen sowie auch den Bau von Förderpipelines die Erdgaspreis Entwicklung entsprechend beeinflussen. Wer sich mit der Vergangenheit befasst und den Konflikt zwischen der Ukraine und Russland verfolgt hat, der hat immer wieder bemerkt, dass hier dann Auswirkungen auf den Gaspreis beobachtet werden konnten. Der Angriffskrieg der Russen, der am 24. Februar 2022 gestartet ist, hat den Gaspreis in die Höhe schnellen lassen.
Durch Steuern kann der Preis beeinflusst werden
Um den Preis auf nationaler Ebene regulieren zu können, wird mit Steuern gearbeitet. So gibt es etwa eine CO2-Steuer in Deutschland, die dafür sorgt, dass der Preis von Gas steigt – in anderen Ländern, in denen es keine CO2-Steuer gibt, ist der Gaspreis dann um diesen Betrag günstiger zu bekommen bzw. kann durch andere Steuern wieder teurer sein.
Der Schutz des Verbrauchers
Beim Verbraucherschutz handelt es sich um eine weitere politische Maßnahme, die aber weder dafür sorgt, dass politische Ziele erreicht werden, noch wird das Wirtschaftswachstum beeinflusst. So wurde etwa im Jahr 2010 vom deutschen Bundesgerichtshof entschieden, die Bindung der Gaspreise für den Endverbraucher an den Erdölpreis sind nicht zulässig. Zudem muss es bei einer Preiserhöhung zu einem Sonderkündigungsrecht kommen.
Wenn Preisspekulanten die Preise beeinflussen
Der Handel mit Derivaten und mit Rohstoffen kann das Angebot oder auch die Nachfrage von Erdgas künstlich nach oben sowie nach unten treiben. Das heißt, auch der Spekulant hat einen Einfluss auf die Preisentwicklung von Gas.
Der Verbraucherpreis hat sich zwischen den Jahren 1991 und 2001 um knapp 70 Prozent – genauer gesagt: um 68 Prozent – erhöht. Im Jahr 2006 wurde der Gasmarkt geöffnet, sodass in weiterer Folge der Erdgaspreis weiter nach oben geklettert ist. Durch eine immer größere Vielfalt an Alternativanbieter konnte zwischen den Jahren 2014 und 2016 ein immer günstigerer Gaspreis beobachtet werden. Der Angriffskrieg der Russen auf die Ukraine hat den Gaspreis jedoch wieder in die Höhe schnellen lassen.
Aufgrund der Tatsache, dass über 50 Prozent des deutschen Erdgases aus Russland kommt, sorgten die Sanktionen für eine deutliche Verknappung des Angebots und somit zu einem erheblichen Preisanstieg. Aber nicht nur die Sanktionen gegen Russland haben einen Einfluss auf die Erdgaspreise. Sehr viele Investitionen, die nach der COVID-19-Krise getätigt wurden, haben ebenfalls jetzt erst Auswirkungen auf die Inflation sowie auf den Erdgaspreis. Denn die vielen Corona-Hilfsfonds, die mehrere Milliarden schwer sind, sollten die Investitionen der Unternehmen vorantreiben. Dass es in China zudem auch noch einen außerordentlichen Hunger nach Energie gibt, lässt die Nachfrage ebenfalls steigen, sodass die Energiepreise immer teurer werden.
Ganz egal, ob man einen Verivox Preisvergleich durchführt oder einen Gewerbegas Check24 Vergleich durchführt – man sollte einerseits darauf achten, dass das Gewerbegas günstig ist, andererseits aber auch auf die Konditionen achten. Das heißt, welche Kündigungsfristen gibt es, wie sieht es mit der Laufzeit aus und gibt es mitunter eine Prämie, wenn der Tarif bzw. der Anbieter gewechselt wird?
Wer Gewerbegas vergleichen will, der sollte unbedingt auf die Fristen Rücksicht nehmen. So etwa, wenn es sich um Tarife mit einer Prämie handelt. Viele Anbieter schreiben hier vor, dass innerhalb der letzten sechs oder zwölf Monate kein Vertrag mit dem Kunden bestanden hat dürfen, damit ein Gastarif mit einer Prämie in Anspruch genommen werden darf. Des Weiteren kann es möglich sein, dass die Gastarife mit Prämien an verschiedene Anforderungen geknüpft sind – das heißt, hier auch auf die Konditionen und Anforderungen achten. Mitunter wird der Gewerbegastarif von dem Prämientarif sogar ausgeklammert.
Bei der Auswahl eines neuen Energieversorgers ist des Weiteren auch darauf zu achten, welche Informationen in den Vertragsbedingungen zu finden sind. Das bedeutet, beim Vergleich der Anbieter sollte man zwar in erster Linie den Preis berücksichtigen und sich davon überzeugen, dass das Gewerbegas günstig ist, in weiterer Folge aber auch die Konditionen ganz genau beleuchten. So sind etwa Verträge, die eine extrem lange Laufzeit beinhalten oder auch sehr lange Kündigungsfristen haben, abzulehnen. Verbraucherschützer sind zu dem Ergebnis gekommen, dass derartige Verträge unattraktiv sind und – sofern es geht – vermieden werden sollten.
Wer Gewerbegas vergleichen will, der hat den Vorteil, dass man als Gewerbetreibender relativ schnell weiß, wie hoch können die Preise ausfallen bzw. mit welchen Kosten ist am Ende zu rechnen. Tatsächlich hat der Gewerbegaspreis einen Einfluss auf die Endpreise – sind nämlich hohe Produktionskosten zu tragen, dann steigen auch die Preise für die Konsumenten bzw. Kunden.
Da es verschiedene Plattformen gibt, über die man einen Preisvergleich durchführen kann, sollte man dieses Angebot auch annehmen. Stellt man fest, es gibt Anbieter, die bessere Konditionen haben, sodass man das Gewerbegas günstiger bekommt, die Konditionen aber nicht erheblich schlechter sind, so ist es empfehlenswert, den Anbieter zu wechseln.
Angebot und Nachfrage haben die größte Rolle, wenn es um die Preisentwicklung geht. Aber auch politische Entscheidungen sowie Spekulanten haben einen Einfluss auf den Preis des Erdgases.
Bei einer Preiserhöhung oder auch dann, wenn im Zuge des Gewerbegas Preisvergleichs festgestellt wird, es gibt Anbieter mit günstigeren Preisen, sollte man einen Wechsel anstreben, da man so die Produktionskosten niedriger halten kann. Das hat natürlich Auswirkungen auf den Endpreis.
Ja. So kann man einen Verivox Gewerbegas Vergleich durchführen oder auch einen Gewerbegas Check24 Vergleich starten, um so das günstigste Gewerbegas finden zu können. Beachten Sie auch weitere Tipps beim Gastarife vergleichen 2023.
Während der Preisgarantie darf der Preis nicht angepasst werden; die Preisgarantie ist in der Regel zwischen sechs und zwölf Monate aktiv.
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