
Aciclovir ist ein bewährtes antivirales Medikament, das zur Behandlung von virusbedingten Erkrankungen wie Herpes simplex und Gürtelrose eingesetzt wird. Es wirkt gezielt gegen bestimmte Viren und hilft dabei, Symptome zu lindern und den Krankheitsverlauf zu verkürzen. Ob in Form von Tabletten oder Creme, Aciclovir bietet eine wirksame Lösung für viele virale Hautinfektionen.
Die richtige Anwendung und Dosierung von Aciclovir sind entscheidend, um eine Überdosierung oder unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden. Besonders im Jahr 2025, in dem immer mehr Medikamente sicher online bezogen werden können, ist es wichtig zu wissen, wie man Aciclovir legal und sicher über ein Online-Rezept erwerben kann. Dieser Artikel klärt alle relevanten Informationen zur Anwendung, den potenziellen Nebenwirkungen und zur sicheren Bestellung von Aciclovir, um eine effektive und risikofreie Behandlung zu gewährleisten.
Aciclovir ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Virostatika. Es ist auch erhältlich als Medikament unter selbigen Namen. Der Arzneimittelstoff wurde 1979 patentiert und wird seither bei Infektionen verschrieben, die durch bestimmte Viren verursacht werden. Es ist unter den Virushemmern das am meisten verordnete Medikament.
Das Arzneimittel besitzt eine ausgesprochen intensive und selektive Wirkung, auf die Patienten mit Gürtelrose (Herpes Zoster) gut ansprechen. Zudem hemmt es die Vermehrung der Varizella-Zoster-Viren (VZV), besser bekannt als Windpocken.
Vor allem gegen Herpesviren bot Aciclovir bereits Ende der 70er/Anfang der 80er Jahre herausragende Therapie-Ergebnisse. Wird es frühzeitig angewendet, ist mit diesem Wirkstoff einer schweren Herpes-simplex-Infektion vorzubeugen.
Deshalb wird es häufig bei Patienten verabreicht, die über ein erhöhtes Infektionsrisiko verfügen. Das kann beispielsweise nach einer Organtransplantation oder bei einer bestehenden Auto-Immun-Erkrankung sein der Fall sein.
Weitere Herpes-Varianten zählen zu den Anwendungsgebieten:
Aktuell lassen sich unter sanego.de Bewertungen von über 130 Patienten finden, die Aciclovir bereits eingenommen und ihre Erfahrungen veröffentlicht haben. Für die Beurteilungen steht ein Bewertungsrahmen von 1.0 = ungenügend bis 10.0 = sehr gut zur Verfügung. Daraus ergeben sich zum jetzigen Zeitpunkt folgende Ergebnisse:
In Bezug auf die Nebenwirkungen haben ein Drittel der teilnehmenden Patienten ebenfalls ihre Erfahrungen mitgeteilt:
Prinzipiell zeigt sich die Wirkung von Aciclovir durch die Schädigung des Erbgutes der Viren. Damit sind sie nicht mehr in der Lage, sich zu vermehren. Die aktiven Viren verenden und Vireninfektionen heilen ab.
Ein besonderes Wirkungsmerkmal ist dadurch gegeben, dass es nur in betroffene Zellen eindringt, wo sich die Viren auch einnisten. Gesunde Zellen bleiben außen vor.
Aciclovir ist in den Darreichungsformen „Tabletten“ und „Creme“ erhältlich. Es sind verschiedene Wirkstärken wählbar, die sich über folgende Werte erstrecken:
Die Aciclovir Creme ist ausschließlich in einer Wirkstärke von 50 Milligramm erhältlich. Diese bezieht sich allerdings auf ein Gramm Creme. Auf diese Weise kann mit einer Auftragung eine Dosierung von um die 50 Milligramm erreicht werden.
Bei akuten und stark ausgeprägten Virusinfektionen kann auch Aciclovir Akut Creme verabreicht werden. Hier liegt die Dosierung bei zwei Gramm.
Die Tabletten sind je nach Dosierung nach den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit einzunehmen. Dann ist der Magen aktiv und eine zuverlässige Auflösung sowie ein zügiger Transfer in den Blutkreislauf ist gewährleistet.
Vor dem Auftragen der Aciclovir-Creme sind die Hände gründlich zu säubern. Damit soll sichergestellt werden, dass keine Bakterien, andere Viren oder Verschmutzungen die Infektion verschlimmern und ein Abheilen verhindern.
Richtig eingenommen, heißt auch, die richtige Dosis einzunehmen. Welche die richtige ist, sollte stets von einem Arzt beurteilt werden. Dieser setzt sie anhand der Schwere der Erkrankung sowie eventuell vorhandene Risikofaktoren fest.
Folgende Dosierungen gelten der Orientierung und sind als Empfehlungen der Hersteller anzusehen. Hat der Arzt keine andere Dosierung verordnet, sind Folgende als üblich zu betrachten:
Aciclovir-Tabletten:
Hinweis: zwischen den Einzeldosen sind gleichmäßige Zeitabstände von vier Stunden einzuhalten
Aciclovir-Creme:
Wann mit einer ersten spürbaren Aciclovir-Wirkung zu rechnen ist, hängt von der Höhe der Einzeldosen und der Häufigkeit der täglichen Anwendung ab. In der Regel lässt sich eine Besserung bereits 24 Stunden nach Behandlungsbeginn erkennen.
Bei der Anwendung von Aciclovir als Creme macht sich überwiegend schon nach dem zweiten oder dritte Auftragen eine Entspannung der Haut bemerkbar.
Mit einer vollständigen Verkrustung von Bläschen ist etwa nach vier Tagen zu rechnen. Das setzt allerdings die strikte Einhaltung der Anwendungsvorgaben, insbesondere in puncto Zeitabstände, voraus.
Bei schweren Krankheitsverläufen, wie sie bei Herpes-Infektionen vorkommen können, kann die sichtbare Wirksamkeit auch erst einige Tage später eintreten.
Die Anwendung sollte stets nur so lange erfolgen, bis die Bläschen abgetrocknet sind und sich Krusten gebildet haben. Das dauert je nach Krankheitsbild circa vier Tage. Danach ist der Abheilungsprozess in vollem Gange, neue Haut wächst heran und die Kruste wird im späteren Verlauf abfallen.
Sollte ein schwerwiegender Krankheitsverlauf vorliegen, darf Aciclovir maximal für eine Dauer von zehn Tagen erfolgen. Ist dann immer noch keine ausreichende Besserung beziehungsweise eine Austrocknung der Bläschen eingetreten, ist für die Fortführung der Behandlung mit diesem Virostatikum der Arzt zu konsultieren. Dieser entscheidet, ob eine weitere Behandlung mit Aciclovir erfolgen soll oder eine andere medikamentöse Therapie sinnvoll erscheint.
In manchen Fällen kann es zu Nebenwirkungen kommen, wie sie im weiteren Verlauf dieses Artikels erläutert werden. Dann kann eine sofortige Unterbrechung oder Absetzung des Medikaments erforderlich sein. Der Arzt ist zur Abklärung zu kontaktieren.
Medikamente gegen Geschlechtskrankheiten:
Sogenannte Kontraindikationen können bei Patienten unter bestimmten Umständen vorliegen, aufgrund deren eine Anwendung von Aciclovir nicht erfolgen sollte oder ausschließlich nach Prüfung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses durch einen Arzt verabreicht werden darf.
Von der Anwendung von Aciclovir sollten Patienten immer absehen, wenn eine Überempfindlichkeit gegenüber des Wirkstoffes und/oder einer der beinhalteten Bestandteile des Medikaments vorliegt.
Wenngleich keine wissenschaftlichen Untersuchungen den Verdacht einer schädigenden Wirkung auf eine Fertilität, eine Schwangerschaft oder auf einen Fötus bestätigen, sollten Patienten mit Kinderwunsch und während der Schwangerschaft das Medikament nur bei absoluter Erforderlichkeit und entsprechender Rücksprache mit dem Arzt anwenden.
Bei der Anwendung einer Aciclovir-Creme ist bei stillenden Patienten mit einem Übergang auf die Muttermilch zu rechnen. Der Wert ist allerdings sehr gering, sodass es zu keiner Kontraindikation reicht.
Anderes verhält es sich bei der Verabreichung von Tabletten. Durch die Blutbahn gelangen die Inhaltsstoffe in deutlich höherer Dosierung in die Muttermilch. Tabletten sollten deshalb nicht während der Stillzeit eingenommen werden.
In der Regel gilt Aciclovir als ein sehr gut verträgliches Medikament. Insbesondere bei Anwendungen der Creme sind Nebenwirkungen sehr selten zu beobachten.
Dennoch können sie auftreten, wobei sie überwiegend auf die Einnahme von Tabletten zurückzuführen sind. Hierbei wird unterschieden zwischen häufig, gelegentlich und sehr selten auftretend.
Zwischen 0.1 und 1.0 Prozent der mit Aciclovir behandelten Patienten beklagten Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Übelkeit sowie Erbrechen und Verdauungsstörungen. Ebenso zählen Bauchschmerzen und oberflächliche Venenentzündung (Phlebitis) dazu.
Die genannten Folgeerscheinungen gelten zu den am häufigsten vorkommenden Nebenwirkungen, die in ihrer Intensität variieren können. Normalerweise klingen die Beschwerden nach mehrmaliger Anwendung von allein ab.
Zu den gelegentlich vorkommenden Aciclovir-Nebenwirkungen gehören folgende:
Sehr selten können allergische Reaktionen auftreten. Diese gehen einher mit Hautausschlägen und gegebenenfalls Atemnot. Auch ein anaphylaktischer Schock kann eine Nebenwirkung sein. In diesen Fällen sollte unverzüglich der Arzt konsultiert werden.
Sehr selten kommen zudem folgende Aciclovir-Nebenwirkungen vor:
Wechselwirkungen können bei der Anwendung von Aciclovir ausgelöst werden, wenn zeitgleich weitere Medikamente verabreicht werden. Diese nehmen hauptsächlich Einfluss auf die Wirkung der einzelnen Arzneistoffe. Außerdem kann das Risiko von Nebenwirkungen erhöht sowie deren Intensität gesteigert werden.
Bekannt sind Wechselwirkungen bei gleichzeitiger Wirkung von Aciclovir und Probenecid. Dabei handelt es sich um ein Medikament zur Behandlung einer Hyperurikämie beziehungsweise von Gicht.
Auch das Asthma-Medikament Theophyllin kann eine Wechselwirkung ebenso zur Folge haben wie Arzneimittel mit dem Wirkstoff Cimetidin, der bei Magen- und Darmstörungen verabreicht wird.
Des Weiteren können folgende Medikamente/Arzneistoffe zu Wechselwirkungen führen:
Aciclovir ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das Patienten über ein Online-Rezept erhalten können. Am besten eignet sich dazu eine Registrierung auf einer Gesundheitsplattform wie Dokteronline.com, auf der ein umfangreiches Netzwerk an Online-Ärzten via Internet zu kontaktieren ist. Diese sind rechtlich befugt, das Online-Rezept für Aciclovir auszustellen.
Patienten wählen die entsprechende Behandlung zur Online-Rezeptausstellung und Aciclovir aus. Es folgt die Ausfüllung eines Online-Fragebogens. Hier sind Antworten bezüglich medizinisch relevanter Informationen für den Online-Arzt abzugeben.
Das beinhaltet unter anderem Körpergewicht und -größe, aber auch Details zu Erkrankungen, Vorerkrankungen und bekannte Allergien beziehungsweise Überempfindlichkeiten auf bestimmte Stoffe oder Medikamente.
Den Fragebogen erhält der Online-Arzt und überprüft anhand diesem, ob eine medizinische Indikation gegeben ist und/oder besondere Risikofaktoren gegen eine Einnahme von Aciclovir sprechen. Sieht der Online-Arzt die Einnahme des Medikaments für eine zielfördernde Behandlung, stellt er das Online-Rezept aus. Unverzüglich wird es an eine Versand-Apotheke digital weitergeleitet.
Nach Erhalt des Online-Rezepts erfolgt der Versand von Aciclovir an den Patienten. Bei Dokteronline beträgt die Lieferzeit zwischen ein und drei Werktagen.
Stimmt der Online-Arzt einer Behandlung mit Aciclovir nicht zu, wird er den Patienten kontaktieren. Je nach Grund für die Rezept-Ablehnung schlägt er ein anderes, erfolgversprechendes Medikament vor oder verweist auf die persönliche Vorstellung beim ansässigen Arzt Vor Ort.
Die klare Antwort hierauf ist Nein. Aciclovir ist ein verschreibungspflichtiges Medikament. Man kann Aciclovir in deutschen Apotheken rezeptfrei NICHT kaufen. Auch der Verkäufer macht sich strafbar, wenn er Ihnen ohne die Vorlage eines gültigen Rezeptes Aciclovir aushändig. Weitere Informationen rund um dieses Thema finden Sie auf unserer Seite „Aciclovir Tabletten rezeptfrei kaufen – So funktioniert es„.
Ja, sofern es sich bei dem „rezeptfreien“ Verkaufsangebot um die Ausstellung eines Online-Rezepts handelt. Manche unseriöse Anbieter bewerben Aciclovir mittels Internet-Bestellung und den Kauf gänzlich ohne Vorlage eines Rezepts (lesen Sie unseren Ratgeber: Medikamente bei ausländischen Versandapotheken bestellen – Was zu beachten?).
Das ist in Deutschland eine illegale Handlung und die rezeptfrei verkauften Medikamente werden bestmöglich von den Behörden aus dem Verkehr gezogen.
Unsere Erfahrungen mit Online-Arzt-Plattformen:
Der Kauf von Aciclovir mittels Online-Rezept ist in Deutschland und ganz Europa hingegen gesetzlich erlaubt. Allerdings haben Online-Ärzte verschiedene Kriterien für ein legales, rechtmäßiges Handeln zu erfüllen:
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