
Cannabis zählt in den letzten Jahren zu den besonders intensiv diskutierten Themen. Das liegt nicht zuletzt an den neueren gesetzlichen Regularien und den damit verbundenen Diskursen und der Auseinandersetzung in der Gesellschaft.
Auch die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten, darunter medizinische Anwendungen sowie der Gebrauch im privaten Freizeitbereich, sind Teil dieser komplexen Thematik.
Cannabis wirft viele Fragen auf. Die nachfolgenden Antworten sollen Ihnen einen klaren und verständlichen Überblick über die wichtigsten davon ermöglichen.
Cannabis ist seit Jahrtausenden bekannt und wird für unterschiedliche Einsatzzwecke verwendet, die von der medizinischen bis hin zu einer industriellen Nutzung reichen. Der Name Cannabis leitet sich ab vom botanischen Begriff Cannabaceae. Er bezeichnet eine Hanfpflanze und besteht aus weit mehr als 100 unterschiedlichen chemischen Verbindungen.
Bei den Verbindungen handelt es sich um sogenannte Cannabinoide, die zu unterschiedlichen körperlichen Reaktionen führen können. Die wichtigsten und auch bekanntesten Cannabinoide sind
CBD hat im Gegensatz zu THC keine berauschende Wirkung.
In der Medizin können Sie Cannabis im Kontext zahlreicher Symptome und Krankheitsbilder nutzen. Es kommt hier nicht als eigenständiges Medikament, sondern begleitend und unterstützend zur Anwendung. Cannabis ist bekannt für seine schmerzlindernde Wirkung, vor allem bei chronischen Schmerzen.
Auch im Kontext schwerwiegender Erkrankungen wie Krebs, Epilepsie, Parkinson und Multiple Sklerose wird Cannabis unterstützend bei der Behandlung von Schmerzen und medikamentösen Nebenwirkungen eingesetzt.
Im Freizeitbereich wird Cannabis meist als psychoaktive Substanz genutzt. In zahlreichen Ländern wurde der Gebrauch von Cannabis für den privaten Gebrauch zunehmend entkriminalisiert.
Industriell gelten die Fasern der Hanfpflanze als besonders strapazierfähig. Ihr Einsatzbereich reicht von der Textilherstellung bis zur Verwendung in Kosmetika in Form von Hanföl.
Der Gesetzgeber definiert in Deutschland bestimmte Voraussetzungen, unter denen Sie die Möglichkeit haben, Cannabis sowohl legal zu besitzen als auch zu konsumieren.
Hierzu wurden bereits im April 2024 konkrete Richtlinien erlassen, die eine deutliche Änderung der bisherigen deutschen Drogenpolitik bedeuten. Hierbei ist es wichtig zu wissen, dass der Begriff der Legalisierung mit klaren Einschränkungen und Regeln verbunden ist.
Im medizinischen Bereich ist Cannabis bereits seit 2017 zugelassen. Es unterliegt dabei der Verschreibungspflicht durch einen Arzt. Voraussetzung für eine zulässige Verschreibung ist immer das Vorhandensein bestimmter Erkrankungen. Zudem zeigen bisherige Behandlungen und andere therapeutische Interventionen keine ausreichende Wirkung.
Im Freizeitbereich können Sie Cannabis unter speziellen strengen Regulierungen nutzen. Der Gebrauch dient hier primär der Entspannung und dem reinen Genuss. Ein erlaubter Konsum betrifft sehr unterschiedliche Bereiche, darunter:
Seit Juli 2024 darf Cannabis in zugelassenen Vereinigungen angebaut werden. Hier können Sie ihn zum Eigenkonsum erwerben. Sie dürfen im öffentlichen Raum maximal 25 Gramm getrockneten Cannabis, im privaten maximal 50 Gramm straffrei besitzen.
Cannabis ist bekannt für seine hilfreiche Wirkung alternativ zu herkömmlichen Schmerzmitteln und auch als eine Ergänzung zu diesen. So sind beispielsweise für Menschen mit Multipler Sklerose deutliche Verbesserungen der damit einhergehenden Spastik bekannt. Daraus resultiert eine entsprechende Verbesserung der bestehenden Lebensqualität.
Cannabisbasierte Medikamente werden vielfach auch bei Kindern eingesetzt, die von Epilepsie betroffen sind. Dies gilt vor allem für besonders schwer behandelbare Formen von Epilepsie. Hier hat Cannabis im Rahmen einer gezielten therapeutischen Anwendung zu einer wesentlichen Verminderung der Häufigkeit von epileptischen Anfällen geführt.
Auch in der Krebstherapie profitieren Patienten von Cannabis. Hier werden geeignete Präparate meist eingesetzt, um die teils sehr erheblichen Nebenwirkungen einer Chemotherapie zu verringern. Dies betrifft besonders die oft vorhandene starke Übelkeit sowie Erbrechen.
Forschungsergebnisse zeigen, dass sich Cannabis vorteilhaft im Kontext einer Behandlung von Angststörungen und auch bei posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) auswirkt.
Ebenso wurden entzündungshemmende Eigenschaften bei einer Behandlung mit Cannabis festgestellt. Die Studienlage ist insgesamt noch eher gering. Zusätzliche Forschungen sind erforderlich, um die therapeutische Wirksamkeit von Cannabis beurteilen zu können.
Wie bei vielen anderen Substanzen auch, müssen Sie beim Konsum von Cannabis verschiedene Risiken berücksichtigen. Wenn Sie nur selten konsumieren und Cannabis nicht gewohnt sind, könnten Sie kurzfristig verschiedene unangenehme Empfindungen wahrnehmen.
Dazu zählen vor allem:
Diese Phänomene verschwinden in der Regel zeitnah wieder. Sollten Sie hingegen regelmäßig und über längere Zeiträume hinweg Cannabis konsumieren, bestehen auch schwerwiegendere Risiken. Das gilt nicht zuletzt für länger andauernde und schwere Erkrankungen, wie etwa Psychosen oder Depressionen.
Gerade jüngere Menschen, deren Gehirn sich noch in der Entwicklung befindet, haben besonders hohe Risiken für ernsthafte Probleme. Hier können insbesondere die Funktionen des Gehirns nachhaltig beeinträchtigt werden. Einschränkungen bei Lernprozessen, im Bereich des Gedächtnisses, der Aufmerksamkeitsspanne und auch der Intelligenz sind langfristig möglich.
Die Psyche kann ebenfalls durch einen Konsum beeinträchtigt werden. Neben den genannten psychischen Erkrankungen ist dies auch eine grundsätzlich psychische Abhängigkeit von der Substanz Cannabis. Sie steigert sich mit zunehmendem Konsum.
THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) sind die beiden zentralen und dabei auch bekanntesten Wirkstoffe, die in der Cannabispflanze enthalten sind. Sie weisen jedoch große Unterschiede hinsichtlich ihrer Effekte auf den Menschen in ihrer grundlegenden Wirkungsweise auf.
Die psychoaktive Wirkung von Cannabis entsteht durch das THC. Die Substanz bindet an bestimmte Cannabinoid-Rezeptoren innerhalb des Gehirns und sorgt so für ein euphorisches Erleben. Für diese Wirkung wird es von den Konsumenten geschätzt.
In niedriger Dosierung kann THC auch medizinisch genutzt werden, beispielsweise zur Anregung des Appetits bei Menschen mit einer Krebserkrankung. Auch zur Linderung von Schmerzen eignet sich THC.
CBD ist hingegen frei von einer psychoaktiven beziehungsweise berauschenden Wirkung auf den Menschen. Sie können es jedoch aufgrund seiner positiven Eigenschaften, darunter entzündungshemmende und krampflösende sowie angstlösende Optionen, nutzen.
In rechtlicher Hinsicht gibt es sowohl für THC als auch für CBD klare Regelungen. Dabei unterliegen Produkte mit THC aufgrund seiner psychoaktiven Wirkungen strengen Kontrollen. CBD-Produkte können Sie hingegen meist legal erwerben, solange der enthaltene THC-Grenzwert nicht überschritten wird.
Mehr erfahren:
Sie haben unterschiedliche Optionen, Cannabis zu konsumieren. Zu den wichtigsten und auch am häufigsten genutzten zählen:
Die einzelnen Varianten werden in der Regel nach den persönlichen Vorlieben verwendet und haben entsprechend unterschiedliche Vor- und Nachteile. Am meisten verbreitet ist nach wie vor das Rauchen. Hier erzielen Sie eine schnelle Wirkung und können nach Belieben dosieren. Nachteilig ist das Einatmen schädlicher Substanzen, die, wie auch bei herkömmlichen Zigaretten, durch Verbrennen entstehen.
Das Verdampfen mittels Vaporizer gilt als weniger schädliche Option. Beim Erhitzungsvorgang wird das Cannabis nicht verbrannt, sodass Sie weniger schädliche Substanzen inhalieren. Auch der Cannabis-Geschmack wird als unverfälschter beschrieben. Nachteilig sind die recht hohen Kosten eines Vaporizers, der möglichst hochwertig sein sollte.
Essbare Cannabisprodukte (Edibles) zählen ebenso wie Öle zu den unproblematischen Konsummöglichkeiten. Beide sind jedoch nicht ohne Risiko, was ein korrektes Dosieren angeht.
Auch setzt die Wirkung des Cannabis mit einer zeitlichen Verzögerung ein im Vergleich zu Rauchen und Verdampfen.
In Deutschland ist der selbst vorgenommene Anbau von Cannabis in größeren Mengen illegal und damit bei Zuwiderhandlungen strafbar. Grundlage hierfür ist das Betäubungsmittelgesetz, das sowohl den Anbau als auch den Handel untersagt. Das gilt für Cannabisprodukte, die einen THC-Gehalt von 1 Prozent oder mehr aufweisen.
Seit Juli 2024 haben Sie jedoch die Möglichkeit, Cannabis in einer sogenannten nicht-gewerblichen Anbauvereinigung anzubauen. Die Anbauvereinigung ist legitimiert, Cannabis in bestimmten Mengen für den eigenen Konsum weiterzugeben. Dies gilt jedoch ausschließlich für volljährige Personen. Minderjährigen ist der Anbau in jeglicher Form untersagt. Auch die Weitergabe von Cannabis an Minderjährige ist eine Straftat.
Um Cannabis in einer privaten gemeinschaftlichen Anbauvereinigung in Deutschland anbauen zu dürfen, müssen Sie eine behördliche Erlaubnis haben. Sie dürfen in diesem Fall nur selbst anbauen, vor Ort den Cannabis aber nicht konsumieren. Welche Behörde hier zuständig ist, kann jedes Bundesland selbst bestimmen und ist somit nicht einheitlich geregelt.
Wenn Sie privat Cannabis anbauen wollen, dürfen Sie bis zu drei Pflanzen gleichzeitig besitzen. Dies gilt für jede volljährige Person innerhalb eines Haushalts. Voraussetzung ist neben der Volljährigkeit ein Wohnsitz in Deutschland seit mindestens sechs Monaten.
Cannabis-Sorten zeichnen sich durch unterschiedliche Wirkungen aus und werden gemäß ihrer gewünschten Wirkweise verwendet. Die gängigen Sorten werden im Wesentlichen in drei Hauptkategorien unterteilt:
Wenn Sie Wert legen auf eine primär beruhigende Cannabis-Wirkung, sind Indica-Sorten am besten geeignet. Sie zeichnen sich durch entspannende, beruhigende und auch schmerzlindernde Eigenschaften aus. Viele Nutzer schätzen zudem ihre appetitanregende Wirkung und einen verbesserten Schlaf. Sie erkennen Indica-Sorten an ihrem besonders stämmigen und dabei auch dichten Knospenbild.
Ein eher anregendes Potenzial bieten die Sativa-Sorten. Sie werden gerne verwendet, um die Kreativität anzuregen und gelten als energetisierend. Sie sind zudem für eine stimmungsaufhellende Wirkung bekannt. Sativa-Sorten sind äußerlich an einem eher dünnen und dabei großwachsenden Pflanzenbild zu erkennen.
Hybrid-Sorten verbinden die besten Eigenschaften aus Indica und Sativa. Die vorherrschende Wirkung hängt dabei von den jeweiligen Elternsorten ab. Auch das optische Erscheinungsbild von Hybriden kann sehr unterschiedlich ausfallen. Das gilt auch für die verschiedenen Wachstumsmerkmale.
Die Kategorisierung in unterschiedliche Cannabis-Sorten stellt lediglich einen vereinfachenden Anhaltspunkt dar. Es lässt sich nicht mit Bestimmtheit vorhersagen, ob die tatsächlichen Pflanzen wie gewünscht wirken. Das hängt nicht zuletzt auch von der konkreten Zusammensetzung der Cannabis-Pflanze ab.
Medizinisch wirksames Cannabis ist in Deutschland verschreibungsfähig. Seit März 2017 können Sie sich unter bestimmten Bedingungen von Ihrem Arzt Cannabis verordnen lassen.
Hierfür sind konkrete Krankheitsbilder definiert und auch die Vorgabe, dass andere therapeutischen Interventionen nicht zuverlässig oder hinlänglich gewirkt haben. Dazu zählt beispielsweise auch das Vorkommen von erheblichen Nebenwirkungen.
Bisher galt die Regelung, dass für das Verschreiben von Cannabis ein spezifisches Betäubungsmittelrezept verwendet werden musste. Dies wird ab April 2025 in weiten Teilen erleichtert. Ihr Arzt kann dann etwa den Wirkstoff Dronabinol in Form von Cannabisextrakten, Blüten und anderen Darreichungsformen auf einem normalen Rezept verordnen.
Nur für den Wirkstoff Nabilon bleibt weiterhin ein Rezept nach dem Betäubungsmittelgesetz erforderlich (weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Seite „Medizinisches Cannabis ohne Rezept: Risiken, Legalität und Alternativen„).
Typische Anwendungsmöglichkeiten, bei denen medizinisches Cannabis verordnet werden kann, sind beispielsweise:
Grundsätzlich wird Cannabis immer nur dann verschrieben, wenn alle sonstigen Möglichkeiten einer Behandlung bereits ausgeschöpft wurden. Auch bei einer ärztlich begründeten Kontraindikation einer regulären Behandlung können Sie gegebenenfalls medizinisches Cannabis erhalten.
Linktipps:
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr hat einen gesetzlich bindenden THC-Grenzwert für den Straßenverkehr eingeführt, der seit August 2024 wirksam ist. Demnach besteht im Straßenverkehr ein THC-Grenzwert von maximal 3,5 ng/ml Blutserum. Bei dieser THC-Konzentration ist nach Stand der Wissenschaft das Autofahren nicht mehr sicher gewährleistet.
Hinzu kommt ein absolutes Cannabisverbot für Autofahrer, die das 21. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und zudem für alle Personen, die zu den Fahranfängern zählen.
Eine besondere Regelung betrifft die Kombination von Alkohol und Cannabis am Steuer. Ein Mischkonsum bedeutet eine zusätzliche und darüber hinaus nicht einschätzbare Gefährdung, sodass im Falle eines Konsums von Cannabis ein absolutes Alkoholverbot gilt.
Die Nachweisbarkeit von THC im Blutserum hängt wesentlich von Ihrem Konsumverhalten ab, somit von der Menge und Häufigkeit eines Gebrauchs.
Bei einem regelmäßigen Konsum wird das THC in Ihrem Körpergewebe gespeichert, und es kann mehrere Tage bis zu einigen Wochen dauern, bis der geforderte Grenzwert wieder erreicht ist. Bei einem nur gelegentlichen Konsum liegt die Nachweisbarkeit bei etwa zwei bis vier Tagen.
Cannabis bietet Ihnen zahlreiche unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten vom medizinischen bis hin zum privaten Nutzungsbereich. Durch die teilweise Legalisierung von medizinischem Cannabis in Deutschland bieten sich mehr Nutzungsoptionen, die jedoch auch mit einer größeren Verantwortung einhergehen.
Während medizinisches Cannabis ein hohes Maß an Unterstützung bei diversen Krankheitsbildern ermöglicht, sollten gerade die Langzeitfolgen bei einem privaten Gebrauch gut bedacht werden.
Ein sinnvoller Umgang mit Cannabis setzt in jeder Hinsicht ausreichendes Wissen und ein Verständnis für eventuelle Risiken voraus. Sollten Sie an einer weiteren Diskussion zum Thema interessiert sein, teilen Sie gerne Ihre Sichtweise oder auch Ihre Fragen in den Kommentaren mit.
Medizinisches Cannabis darf in Deutschland ausschließlich von einem Arzt zur Behandlung bestimmter Erkrankungen verschrieben werden. Es handelt sich um ein verschreibungspflichtiges Medikament, das weder in stationären Apotheken noch in deutschen Online-Apotheken ohne gültiges Rezept erhältlich ist.
Doch Vorsicht: Einige unseriöse Plattformen werben mit dem rezeptfreien Verkauf von medizinischem Cannabis. Diese Angebote sind nicht nur illegal, sondern auch riskant für die Kunden (lesen Sie unseren Ratgeber: Medikamente bei ausländischen Versandapotheken bestellen – Was zu beachten?).
Wer Medikamente ohne ärztliche Verschreibung bestellt, beteiligt sich an einer strafbaren Handlung und kann rechtliche Konsequenzen tragen. Auch der Versand solcher Präparate nach Deutschland ohne Rezept ist unzulässig.
Eine legale und innovative Alternative bietet der Online-Gesundheitsservice wie zum Beispiel DoktorABC.com. Dort können Patienten medizinisches Cannabis nach einer ärztlichen Bewertung und Online-Rezeptausstellung sicher und bequem online beziehen.
So funktioniert der Online-Rezept-Service:
Der Service kombiniert Telemedizin mit höchsten pharmazeutischen Standards. Alle Medikamente stammen von zertifizierten Apotheken und entsprechen den deutschen Vorschriften. Patienten profitieren von einer zeitsparenden, diskreten und sicheren Behandlungsmethode.
Die Online-Behandlung mit medizinischem Cannabis bietet eine moderne Lösung für Patienten, die eine flexible und sichere Alternative zum klassischen Arztbesuch suchen. Dabei stehen Qualität, Diskretion und Rechtskonformität stets im Vordergrund.
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