
Caverject, das auf dem Wirkstoff Alprostadil basiert, ist ein bewährtes Medikament zur Behandlung von erektiler Dysfunktion. Es wird in Fällen eingesetzt, in denen andere Behandlungsmethoden nicht ausreichen und ist aufgrund seiner spezifischen Wirkung auf den Blutfluss im Penis besonders wirksam.
Als verschreibungspflichtiges Medikament ist Caverject in Apotheken nicht ohne ärztliche Verordnung erhältlich. Im Jahr 2025 haben Patienten jedoch die Möglichkeit, das Medikament sicher und unkompliziert über ein Online-Rezept zu beziehen. Dieser Artikel zeigt auf, wie Sie Caverject legal und sicher über einen Online-Arzt erhalten können und welche rechtlichen Bestimmungen dabei beachtet werden müssen. Wir erläutern, wie der Prozess funktioniert und warum es wichtig ist, beim Erwerb auf seriöse Anbieter zu achten.
Caverject enthält den Wirkstoff Alprostadil. Hierbei handelt es sich um eine gefäßaktive Substanz, dessen Wirkung zu einem verstärkten Blutzustrom in den Penis führt. Zugleich wird der Blutabstrom vermindert. Auf dieser Grundlage kann Caverject eine Erektion erzeugen. Das Medikament wird für die Behandlung von einer erektilen Dysfunktion angewandt.
Die Behandlung erfolgt ausschließlich beim erwachsenen Mann. Ursache für die behandlungsbedürftige erektile Dysfunktion können neurogener, psychogener, vaskulärer oder gemischter Natur sein.
Darüber hinaus eignet sich Caverject nicht nur zu Behandlungszwecken. Das Medikament kommt auch während der Diagnostik und zur genaueren Abklärung einer erektilen Dysfunktion in Betracht.
Das Medikament Caverject basiert auf dem Wirkstoff Alprostadil. Hierbei wiederum handelt es sich um ein Prostaglandin, welches an den Rezeptoren in der Muskelschicht der Blutgefäße bindet. Durch diesen Prozess wird eine Erweiterung der Gefäße erzielt. Gleichzeitig hat Alprostadil als Prostaglandin eine blutgerinnungshemmende Wirkung.
Alprostadil und damit auch Caverject sorgt im Penis für eine Erschlaffung der Muskelzellen des Schwellkörpers sowie der kavernösen Arterien.
Durch diese Erschlaffung weiten sie sich, wodurch vermehrt Blut in den Schwellkörper fließt. Parallel wird die kavernöse Vene abgedrückt und es kommt zu einem Stau, welcher den Blutabfluss verhindert. In diesem Zuge kommt es zu einer Erektion.
Bei Caverject handelt es sich um ein verschreibungspflichtiges Medikament, das eu-weit nicht ohne Rezept erhältlich ist. Hierfür sprechen insbesondere die medikamentösen Eigenschaften, die auch Neben- und Wechselwirkungen verursachen können. Darüber hinaus darf Caverject unter gewissen Voraussetzungen, beispielsweise bei diversen Vorerkrankungen, keinesfalls angewandt werden. Ferner handelt es sich bei Caverject um ein Medikament, das ausschließlich für erwachsene Männer bestimmt ist.
Eine unsachgemäße Anwendung kann zu vielerlei Folgen führen. Es ist daher zwingend notwendig, die Behandlung detailliert mit dem Arzt des Vertrauens zu besprechen. Dies gilt auch in Bezug auf die potenzielle Dosierung. Anderenfalls kann Caverject bei unsachgemäßer Anwendung unter anderem Penisverhärtungen, auch mit Abknickung oder Knötchenbildung verursachen. Ferner können unter Umständen schmerzhafte Dauererektionen oder schmerzende, verlängerte Erektionen auftreten.
Um das Risiko solcher Folgen so gering wie möglich zu halten, sollte stets mit einer niedrigen Dosierung des Medikaments begonnen werden. Über die fachgerechte Dosierung klärt der jeweilige Arzt auf. Ungeachtet dessen bestehen gewisse Risiken bei der gleichzeitigen Anwendung von Caverject und blutgerinnungshemmenden Medikamenten.
In solch einem Fall kann es zu Blutungen kommen. Zu erwähnen sei auch, dass Caverject Durchblutungsstörungen im Gehirn verursachen kann oder aber Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Auch weitere Nebenwirkungen sind nicht zu vernachlässigen. In diesem Kontext muss vor der Behandlung mit Caverject immer individuell zwischen Nutzen und Risiken abgewogen werden.
Diese Abwägung kann nur durch einen behandelnden Arzt erfolgen, weshalb das Medikament ausschließlich auf Rezept erhältlich. Als letzter Punkt sei an dieser Stelle zu erwähnen, dass Caverject vor allem bei psychiatrisch Erkrankten oder bei Menschen mit Suchtvorgeschichte zu Medikamentenmissbrauch führen kann.
Linktipps:
Online-Rezept-Anbieter wie Zavamed, Dokteronline oder auch DoktorABC bieten Verbrauchern die Möglichkeit, ihr Rezept für Caverject oder andere Medikamente direkt vom heimischen PC aus anzufordern. Innerhalb von Deutschland ist die Ausstellung eines Online-Rezepts gesetzlich erlaubt.
Die jeweils ausgestellten Rezepte können in jeder beliebigen deutschen Apotheke eingelöst werden. Die dafür erforderliche Lockerung des Fernbehandlungsverbotes wurde bereits im Mai 2018 auf dem 121. Deutschen Ärztetag beschlossen. Dementsprechend sind ärztliche Beratungen, Diagnosen und Rezeptausstellungen online erlaubt, sofern diese ärztlich vertretbar sind und mit der notwendigen ärztlichen Sorgfalt durchgeführt werden.
Allerdings setzt die Lockerung voraus, dass keine schwerwiegenden Erkrankungen oder schwerwiegenden Vorerkrankungen bestehen. Besonders interessant sind ärztliche Behandlungen und Online Rezepte über Zavamed, Dokteronline oder DokotorABC bei sämtlichen medizinischen Anliegen rund um die Themen Männer- und Frauengesundheit, allgemeine und Reisemedizin oder auch innere Medizin. Zu erwähnen sei an dieser Stelle jedoch, dass es deutschlandweit bislang nur möglich ist, Online-Rezepte als Privatrezepte zu erhalten. Der Patient muss das Medikament somit selber zahlen.
In Bezug auf die Seriosität und Sicherheit von Anbietern wie Zavamed, Dokteronline oder DokotorABC seien die vielfältigen Bewertungen zu erwähnen, die allesamt positiv abschneiden. Verbraucher, die ihre individuellen Erfahrungen öffentlich geteilt haben, bewerten die Online-Rezept-Anbieter regelmäßig mit „hervorragend“.
Rezepte werden ausschließlich dann ausgestellt, wenn eine entsprechende Indikation vorliegt. Bei Kontraindikationen erfolgt keine Rezeptausstellung. Hierfür wird mit umfangreichen Fragebögen, aber auch mit eventuell notwendigen Rückfragen gearbeitet. Ärzte hinter Zavamed, Dokteronline oder DoktorABC arbeiten generell seriös und entsprechend ihrer Berufsethik.
Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei Caverject um ein rezeptpflichtiges Medikament. Dennoch gibt es online einige Anbieter, die das Medikament scheinbar rezeptfrei zur Verfügung stellen. Hier ist allerdings höchste Vorsicht geboten. In der Regel handelt es sich dabei um Fake-Shops mit unterschiedlichem Ziel.
Einige Anbieter offerieren entsprechende Angebote lediglich, um die jeweiligen Rechnungsbeträge einzuziehen, übergeben dafür allerdings keine Ware. Hierbei handelt es sich um typische Fake-Shops, die einen entsprechenden finanziellen Betrug anstreben. Andere Anbieter vergeben tatsächlich Medikamente, die auch als Caverject bezeichnet werden (lesen Sie unseren Ratgeber: Medikamente bei ausländischen Versandapotheken bestellen – Was zu beachten?).
Linktipp:
Allerdings handelt es sich hierbei keinesfalls um originale Arzneimittel. Stattdessen handelt es sich häufig um Präparate, die als Fake-Medikament hergestellt wurden. Teilweise fertigen Betrüger diese Medikamente in ihren eigenen Hinterhof-Laboren. Die Packungen sind häufig nicht deklariert, sodass auch die Inhaltsstoffe und dessen Zusammensetzung nicht ersichtlich sind. Eine Packungsbeilage gibt es ebenfalls nicht.
In aller Regel entsprechen die Inhaltsstoffe und deren Zusammensetzung auch nicht dem Original, was für die eigene Gesundheit äußerst gefährlich sein kann. Es gibt keinerlei Informationen darüber, wie die jeweiligen Medikamente auf den eigenen Körper wirken, welche Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen sie verursachen. Schwerwiegende Erkrankungen dadurch, Folgeschäden oder sogar Todesfälle sind nicht ausgeschlossen.
Es ist daher zwingend davon abzuraten, Caverject oder auch andere verschreibungspflichtige Medikamente in einem Fake-Shop ohne Rezept zu kaufen. Die Konsequenzen sind nicht absehbar. Abschließend sei auch zu erwähnen, dass sowohl der Handel wie auch das Mitführen und die Anwendungen von rezeptpflichtigen Medikamenten ohne Rezept strafbar sind.
Der Online-Rezept und Arzt-Service funktioniert prinzipiell sehr einfach und unkompliziert. Zu Beginn des Prozesses wählt der Verbraucher eine entsprechende Behandlung nach Wahl. Hierfür muss ein bevorzugtes Medikament in den Warenkorb gelegt werden. Im Anschluss ist es notwendig, einen ärztlichen Fragebogen auszufüllen, welcher durch einen approbierten Arzt bewertet und beurteilt wird.
Der jeweilige Arzt entscheidet daraufhin, ob ein Rezept für das jeweilige Medikament bedenkenlos ausgestellt werden kann oder ob es möglicherweise bessere Alternativen gibt. Entscheidend sind in diesem Kontext selbstverständlich wahrheitsgemäße Angaben im Fragebogen.
Der eigenen Gesundheit zuliebe sollten weder parallel eingenommene Medikamente noch gegenwärtige Erkrankungen oder Vorerkrankungen verschwiegen werden. Bewilligt der Arzt das gewünschte Rezept, wird dieses wahlweise an eine niedergelassene Apotheke in der Umgebung des Verbrauchers oder aber an eine Online-Apotheke weitergeleitet. Im Anschluss kann das Medikamente direkt in der Apotheke abgeholt werden.
Bei Wahl einer Online-Apotheke wird das Medikament auf dem Versandweg an den Verbraucher verschickt. Um die Seriosität zu wahren, arbeiten Zavamed, Dokteronline und auch DoktorABC ausschließlich mit erfahrenen Ärzten zusammen, die entsprechend ihrer Berufsethik agieren. Dementsprechend kann es auch vorkommen, dass der jeweils behandelnde Online-Arzt dem Rezeptwunsch aus Sicherheitsgründen nicht nachkommt und stattdessen ein Alternativmedikament vorschlägt oder aber ganz ablehnt.
Behandlungsschwerpunkte des Online-Service sind die Bereiche Männer- und Frauengesundheit, Sexualgesundheit, Allgemeinmedizin, aber auch verschiedene chronische Erkrankungen. Für schwerwiegende Erkrankungen oder bei zurückliegenden schweren Erkrankungen verweisen die Online-Ärzte unter Umständen an eine niedergelassene Arztpraxis.
Unsere Erfahrungen mit Online-Arzt-Plattformen:
Die Wirkung von Caverject setzt ungefähr fünf bis zehn Minuten nach der Anwendung ein. Die Wirkdauer beträgt durchschnittlich eine Stunde. Länger andauernde Erektionen führen mitunter zu starken Schmerzen und sind stets als Nebenwirkungen zu verstehen.
In Bezug auf diese Nebenwirkungen traten bei circa 4% der Anwender Erektionen über einen Zeitraum von vier bis sechs Stunden auf. Bei 0,4% der Patienten traten Erektionen über einen Zeitraum von mehr als sechs Stunden auf und waren zudem mit Schmerzen verbunden. In beiden Fällen kam es später zu einem spontanen Abklingen der Symptome.
EU-weit gibt es mehrere rezeptpflichtige Medikamente mit dem Wirkstoff Alprostadil. Hierzu zählt auch Caverject. In jedem Fall sind die Medikamente für die Behandlung von Erektionsstörungen zugelassen. Handelt es sich bei dem ausgewählten Medikament um eines, das gespritzt werden muss, muss die Anwendung vor Ort mit einem Arzt geübt werden. Rezepte für Medikamente in Tablettenform oder in anderer oraler Verabreichungsform sind über einen Online-Arzt und Rezeptservice erhältlich.
Die Preise für Caverject können sich mitunter minimal unterscheiden. Prinzipiell ist jedoch mit Preisen zwischen 45 und 60 Euro zu rechnen.
Caverject basiert auf dem Wirkstoff Alprostadil. Hierbei handelt es sich um eine gefäßaktive Substanz, die zu einem verstärkten Blutzustrom in den Penis führt. Gleichzeitig sorgt das Medikament für einen verminderten Blutabfluss. Aufgrund dieser Eigenschaften und Wirkweisen wird eine Erektion erzeugt.
Medikamente mit Alprostadil – wie Caverject – gelten zum gegenwärtigen Zeitpunkt als wirkungsvollste Arzneimittel zur Behandlung einer erektilen Dysfunktion. Im Vergleich lösen sie recht wenige Nebenwirkungen aus.
Viele Männer scheuen aber die Anwendung, da eine gewisse Angst und Unbehagen im Zusammenhang mit der Anwendung besteht. Caverject und andere Alprostadilmedikamente werden direkt in den Penis gespritzt. Eine Ausnahme sind Medikamente wie Muse. Das ebenfalls alprostadilhaltige Medikament wird als urethrales Zäpfchen verabreicht. Als urethrale Creme mit Alprostadil als Wirkstoff kommt dagegen Vitaros in Betracht.
Rechtlicher Hinweis: Voraussetzung für die Nutzung unserer Website ist die Vollendung des 18. Lebensjahres sowie die Beachtung der für den jeweiligen Nutzer geltenden Glücksspielgesetze. Darüber hinaus sind die AGB der Wettanbieter zu beachten. Teilnahme an Glücksspiel ab 18 Jahren – Glücksspiel kann süchtig machen – Hilfe finden Sie auf www.bzga.de – 18+ | Erlaubt | AGB gelten
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.