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Erfahrungen, Tests & Tipps / Medikamentöse Behandlung von Adipositas (Fettsucht)

Medikamentöse Behandlung von Adipositas (Fettsucht)

Zuletzt aktualisiert am 20.05.2023
Inhaltlich geprüft durch: Werner Wassicek

Die Zahl an übergewichtigen Menschen steigt weltweit kontinuierlich an. In Deutschland ist bereits jeder vierte Erwachsene von Fettleibigkeit betroffen (Quelle: RKI.de). Adipositas ist auf dem Vormarsch. Die Erkrankung verringert die Lebensqualität und ist Auslöser für zahlreiche gesundheitsschädigende Begleiterscheinungen.

Wer stark übergewichtig ist, kann das Körpergewicht ohne zusätzliche Hilfe in der Regel nicht ausreichend und dauerhaft senken. Das Abnehmen fällt enorm schwer.

Einfacher geht es mit entsprechender medizinischer Behandlung, wobei einige Medikamente das Erreichen eines gesunden Körpergewichts erleichtern können.

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Wie wird Adipositas (Fettsucht) diagnostiziert?

Zur genauen Feststellung der Diagnose dienen die Gewichtskontrolle sowie die Messung der Körpergröße. Durch die Ergebnisse beider Werte wird der sogenannte BMI ermittelt. Dabei handelt es sich um den Body-Mass-Index. Um diesen zu erhalten, erfolgt eine Berechnung: Körpergewicht in Kilogramm, dividiert durch die Körpergröße in Quadratmeter.

BMI Adipositas

Normalgewichtige Erwachsene mit „gesundem“ Körpergewicht verfügen über einen BMI zwischen 18.5 und 24.9 Kilogramm pro Quadratmeter.

Ein Übergewicht liegt vor, wenn sich der BMI zwischen 25 und 29.9 Kilogramm pro Quadratmeter befindet. Von einer Adipositas wird gesprochen, wenn der BMI über 30 Kilogramm pro Quadratmeter liegt.

Adipositas: Voraussetzungen für die Behandlung

Unabhängig davon, ob es sich um einen adipösen oder nur leicht übergewichtigen Patienten handelt und welcher Behandlungsweg eingeschlagen wird, Grundvoraussetzung für die Abnahme von Gewicht ist der eigene Wille. Es gibt keine Möglichkeit für eine Gewichtsreduzierung, ohne die tatkräftige und willensstarke Unterstützung des betroffenen Patienten.

Zur Behandlung Adipositas ist Disziplin gefragt. Diese wird benötigt, um eine Ernährungsumstellung langfristig durchzuführen. Das Ziel dieser ist, die tägliche Kalorienzufuhr zu verringern und gleichzeitig dem Körper gesunde Lebensmittel zuzuführen.

Des Weiteren ist körperliche Bewegung eine Voraussetzung für eine erfolgversprechende Adipositas-Behandlung. Durch diese wird die Kalorien- sowie Fettverbrennung angeregt und wichtige Körper-/Organfunktionen wie beispielsweise das Herz-Kreislaufsystem gestärkt.

Wann zum Arzt bei Adipositas (starkem Übergewicht)?

Einen Arzt sollten Patienten spätestens konsultieren, wenn sich der BMI in Richtung 30 Kilogramm pro Quadratmeter bewegt und sich zu einer Adipositas entwickelt. Sehr wichtig ist die Arztvorstellung, wenn der BMI bereits über 30 Kilogramm pro Quadratmeter liegt.

Wer sich keine medizinische Hilfe nimmt, läuft ansonsten Gefahr, dass der BMI kontinuierlich weiter steigt. Das kann zu lebensbedrohlichen Zuständen führen, denn starkes Übergewicht bedeutet vor allem für die Sauerstoff- und Blutversorgung sowie Organfunktionen eine enorme und schädigende Wirkung.

Das Risiko Folgeerkrankungen zu erleiden, falls noch nicht vorhanden, steigt mit jedem weiteren Kilogramm an Gewichtszunahme. Zu den typischen Folgeerkrankungen zählen zum Beispiel:

  • Bluthochdruck (Hypertonie)
  • Diabetes mellitus
  • Fettstoffstörungen

Wie kann man Adipositas behandeln?

Eine Behandlung von Adipositas kann in Form einer konservativen Therapie oder operativ erfolgen.

Bei der operativen Adipositas-Behandlung wird eine Magenverkleinerung vorgenommen. Dadurch soll deutlich weniger Nahrung hineingelangen, das Sättigungsgefühl sehr schnell eintreten und demzufolge weniger Kalorien aufgenommen werden. Das Resultat: die Pfunde purzeln.

Allerdings setzt die operative Behandlung eine hohe Eigeninitiative voraus. Weil Operationen grundsätzlich ein Risiko von Komplikationen mitbringen, hat der Patient für eine bestmögliche gesundheitliche Stabilität zu sorgen. Dazu gehört eine spürbare Gewichtsreduzierung, um „Druck“ von den Lungen und dem Herz zu nehmen.

Bei der konservativen Therapie kommen speziell gegen Adipositas entwickelte Medikamente zur Anwendung. Meist knüpfen auch Ernährungs- und Verhaltenstherapien sowie Bewegungs-/Physiotherapien an die Medikamenteneinnahme an.

Adipositas-Arzneimittel werden verordnet, um das Körpergewicht auf ein gesundes Gewicht zu senken. Was über viele Jahre entstanden ist, lässt sich nicht in wenigen Wochen wieder entfernen. Deshalb ist eine Medikamenteneinnahme in der Regel über eine längere Zeitspanne erforderlich.

Zudem bietet die konservative Therapie eine ideale Möglichkeit, vor einer geplanten Operation die erforderliche Gewichtsreduzierung zu erzielen.

Adipositas: Seelische Therapie

Begleitend zu einer Adipositasbehandlung ist in der Regel immer auch eine seelische/psychologische Therapie. Adipositas ist zwar eine anerkannte Erkrankung, aber die Ursache liegt überwiegend in der Psyche.

Weil ein Feuer immer am Brandherd zu löschen ist, sind für eine erfolgreiche und dauerhafte Gewichtsreduzierung ebenfalls die Ursachen sowie die Gründe für die übermäßige Nahrungsaufnahme zu bekämpfen. Ansonsten werden diese der Gewichtsreduzierung stets im Wege stehen und das neu errungene Gewicht ist nicht langfristig zu halten.

Bei der Adipositas können verschiedene psychologische „Probleme“ vorliegen. Essen als Trostspender bei Frust und Einsamkeit, Essen als Belohnung oder Liebesersatz – hauptsächlich emotionale Gründe lösen die Essgier aus. Bei allen Adipositas-Patienten liegt eine Essverhaltensstörung und häufig auch vollständiger Kontrollverlust vor.

Über eine seelische Therapie können Patienten erlernen, die Auslöser zu erkennen, damit richtig umzugehen und folglich die Nahrungsaufnahme besser kontrollieren zu können. Das Ziel ist es, regelmäßige Mahlzeiten einzuhalten und negative Verhaltensweise abzulegen. Zusätzlich können seelische Therapien motivierend wirken, sodass das Durchhaltevermögen stabilisiert wird.

Welche Medikamente werden bei Adipositas verschrieben?

Der Markt bietet einige Arzneimittel an, die im Kampf gegen eine Adipositas eingesetzt werden können. Manche unterscheiden sich in der Wirkungsweise, andere in der Einnahme.

Besonders wichtig ist, auf eventuelle Nebenwirkungen zu achten, damit Patienten die Dauer der Verabreichung nicht zusätzlich durch unangenehme Störfaktoren beziehungsweise (weitere) gesundheitliche Probleme belastet werden.

Im Folgenden sind einige Medikamente/Wirkstoffe gegen Adipositas beschrieben, die zu den am häufigsten verschriebenen Arzneimitteln zählen.

Orlistat:

Orlistat (Xenical) ist ein Wirkstoff und auch als gleichnamiges Medikament erhältlich. Er dient der Behandlung von Adipositas und wird parallel zu einer vom Arzt überwachten Diät zur Gewichtsreduzierung verabreicht.

Der Arzneistoff wirkt nicht auf den Appetit, sondern agiert fett-resorbierend. Das heißt, dass eine Hemmung fettzerlegender Enzyme gehemmt wird und infolgedessen es auch zu einer Aufnahmehemmung von Energie aus dem Darm kommt.

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Das Fett verbleibt dementsprechend im Darm und wird mit dem Stuhlgang ausgeschieden. So kann es nicht in den Blutkreislauf gelangen und „ansetzen“, was automatisch zur Gewichtsreduzierung führt.

Die empfohlene Einzeldosis für adipöse Erwachsene liegt bei einer Kapsel mit 120 Milligramm. Diese wird vor, während oder bis maximal einer Stunde nach jeder Hauptmahlzeit mit reichlich Flüssigkeit eingenommen. Werden Mahlzeiten ohne Fettanteil zu sich genommen, ist auf die Verabreichung von Orlistat zu verzichten.

Wie bei nahezu jedem Medikament, können auch durch die Einnahme von Orlistat Nebenwirkungen auftreten. Wenngleich es als gut verträglich gilt, sollten mögliche Nebenwirkungen Patienten bekannt sein.

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Häufiger kommen Nebenwirkungen in Form von weichem Stuhlgang bis hin zu Durchfällen vor. Meist reguliert sich dies von selbst, wenn die Einnahme zu den regelmäßigen Mahlzeiten über einen Zeitraum von einigen Tagen erfolgte. Ist der Durchfall stark, kommt häufiger im Tag vor und dauert länger als vier Tage an, sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden.

Zu den weiteren möglichen Nebenwirkungen zählen:

  • Stuhlinkontinenz
  • Blähungen
  • Bauchschmerzen
  • „Fettstühle“
  • Verdauungsstörungen

Liraglutid:

Liraglutid (Saxenda) verfügt über eine Zulassung zur Behandlung von Diabetes mellitus Typ 2 und zur Gewichtsreduzierung bei Adipositas. Es gehört zu der Inkretinmimetika-Gruppe.

Die Wirkung setzt im Gehirn ein. Hier nimmt es Einfluss auf verschiedene Rezeptoren und körpereigene Prozesse, über die das Hunger- und Sättigungsgefühl gesteuert werden. Durch die Verabreichung von Liraglutid wird das Hungergefühl unterdrückt und das Sättigungsgefühl kommt schneller zum Ausdruck. Adipöse Patienten sollen dadurch weniger Nahrung zu sich nehmen und dementsprechend auch an Gewicht verlieren.

Saxenda

Liraglutid ist nur als Injektionslösung erhältlich. Patienten spritzen das Medikament einmal am Tag subkutan (unter die Haut). Die Tagesdosis beträgt drei Milligramm. Ist drei Monate nach Behandlungsbeginn keine Gewichtsreduzierung von mindestens fünf Prozent eingetreten, sollte die Verabreichung abgebrochen werden.

Liraglutid ist ein gut verträgliches Medikament, aber in wenigen Fällen haben sich Patienten über diverse Nebenwirkungen geäußert. Diese können, müssen aber nicht auftreten. Zudem kann sich die Intensität der Nebenwirkungen von Patient zu Patient voneinander unterscheiden.

Die meisten Nebenwirkungen wurden im Bereich des zentralen Nervensystems registriert. Hier können Schwindel und Schlaflosigkeit beziehungsweise Schlafstörungen ausgelöst werden.

Durch die Wirkung auf das Hungergefühl kann eine Einnahme das Risiko von Appetitlosigkeit erhöhen. In dem Fall haben Patienten darauf zu achten, dass sie dennoch regelmäßig Mahlzeiten zu sich nehmen.

Zusätzlich können folgende Nebenwirkungen auftreten:

  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Verstopfung
  • Bauchschmerzen
  • Appetitlosigkeit

Cathin:

Bei Cathin handelt es sich um einen rein pflanzlichen Wirkstoff, der den Stimulantien sowie Anorektika zuzuordnen ist. In Deutschland fällt Cathin unter das Betäubungsmittelgesetz und ist deshalb nur nach Verordnung mittels BTM-Rezept erhältlich.

Die Wirkung zeigt sich in zwei Bereichen. Zum einen sorgt der Wirkstoff für eine vermehrte Ausschüttung von Noradrenalin, wodurch eine Appetithemmung erreicht wird.

Des Weiteren führt es zu einem erhöhten Blutdruck, gesteigerter Herzfrequenz, sowie verstärkten Muskeldurchblutung. Dies lässt den Organismus stärker „arbeiten“, was die Kalorien- und Fettverbrennung ankurbelt.

Cathin ist streng nach ärztlicher Anweisung einzunehmen. Üblich sind vier bis acht Tropfen Cathin morgens und mittags jeweils 30 Minuten vor den Mahlzeiten. Als Einzeldosis können acht bis zwölf Tropfen am Morgen vor dem Frühstück verabreicht werden. Eine weitere Dosierung entfällt damit. Abends ist kein Cathin einzunehmen, weil es Schlafstörungen auslösen kann.

Cathin kann Nebenwirkungen zur Folge haben. Zu den häufigsten zählen aufgrund der gesteigerten Herzfrequenz innere Unruhe, Nervosität, Bluthochdruck, Schlaflosigkeit und Schwindel. Auch eine Tachykardie, Brustschmerzen und Depressionen fallen unter mögliche Nebenwirkungen.

In seltenen Fällen kann es zu einem Schlaganfall, Herzinfarkt und auch Herzstillstand sowie einer Angina pectoris kommen. Zudem liegt ein erhöhtes Abhängigkeitsrisiko vor, weshalb die Einnahme nicht eigenständig erhöht oder verlängert werden darf.

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind dem Beipackzettel des Medikaments zu entnehmen.

Amfepramon

Amfepramon zählt zu den Sympathomimetika, dessen Wirkung im Gehirn einsetzt und ähnliche Effekte wie Adrenalin auslöst. Zudem gehört es zur Untergruppe der Cathinone. Verordnet wird es hauptsächlich zur Gewichtsreduzierung und insbesondere bei adipösen Patienten.

Das Medikament/der Arzneistoff wirkt im zentralen Nervensystem, wo es wie Cathin eine vermehrte Ausschüttung von Noradrenalin, aber zusätzlich auch von Dopamin fördert. Das hat appetithemmende Auswirkungen, sodass mehr Zeit zwischen den Mahlzeiten sowie geringere Verzehrmengen zu weniger Kalorienaufnahmen führen können.

Zusätzlich wirkt Amfepramon stimulierend und aufputschend. Patienten werden aktiver, was im Idealfall zu mehr körperlicher Betätigung führt und zusätzlich Kalorien verbrennen lässt.

Die Einnahme kann dreimal täglich mit 25-Milligramm-Tabletten jeweils vor dem Essen erfolgen. Höher dosierte Retardtabletten mit 60 Milligramm des Wirkstoffs Amfepramon werden am besten morgens vor dem Frühstück eingenommen.

Von einer Verabreichung ab späten Nachmittag sollte grundsätzlich abgesehen werden, weil das Medikament Schlafstörungen verursachen kann. Die exakte Dosierung sollte der Arzt bestimmen.

Das Auftreten von Nebenwirkungen kann durch die Einnahme von Amfepramon nicht ausgeschlossen werden. Neben Schlafstörungen können auch Schwindelgefühle, Kopfschmerzen und Magen- und Darmbeschwerden häufiger vorkommen. Seltener berichten Patienten über folgende Nebenwirkungen:

  • Psychose
  • Herzrhythmusstörungen
  • Neurosen

Quellen:

  1. Adipositas. in: Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH). URL: diabetesinformationsdiesnt-muenchen.de
  2. Adipositas und Esssucht. In: In: Apotheken Umschau, Gesundheits-Tipps und Infos zu Medizin, Krankheiten, Therapien, Laborwerten und Medikamenten. URL: apotheken-umschau.de
  3. Antiadiposita: Arzneistoffe helfen beim Abnehmen. Geschrieben von Dr. Bettina Wick-Urban. Pharmazeutische Zeitung online: Die Zeitschrift der deutschen Apotheker. URL: pharmazeutische-zeitung.de
  4. Evaluation of efficacy and safety of orlistat in obese patients Suyog S. Jain et al. Indian J Endocrinol Metab. 2011 Apr-Jun; 15(2): 99–104. URL: ncbi.nlm.nih.gov
  5. Saxenda. Liraglutide. Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels. In: European public assessment report (EPAR). URL: ec.europa.eu, (PDF)
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Erstellt am: 11/09/2022

Zuletzt aktualisiert am: 01/02/2023

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