Medizinischer Berater
Loading ...
In einer detaillierten Langzeituntersuchung an übergewichtigen Personen mit Typ-2-Diabetes wurde festgestellt, dass die Einnahme von Metformin, einem Medikament gegen Diabetes, bei den Teilnehmenden zu einer Reduktion des Körpergewichts führte. Metformin zog aufgrund seines Profils an Nebenwirkungen besondere Aufmerksamkeit auf sich.
Obwohl der Gewichtsverlust graduell erfolgte, stellte er sich als anhaltend heraus. Diese Erkenntnisse wecken das Interesse an Metformin auch außerhalb der Diabetiker-Community, da sie nahelegen, dass das Medikament potenziell zur Unterstützung des Gewichtsmanagements herangezogen werden könnte. Diese Ergebnisse eröffnen spannende Perspektiven für die Nutzung von Metformin als eine mögliche Methode zur Gewichtsreduktion auch bei Menschen ohne Diabetes.
Metformin ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das hauptsächlich zur Behandlung von Typ-2-Diabetes eingesetzt wird. Es hilft Personen, die nicht in der Lage sind, ihre Blutzuckerwerte allein durch Diät und körperliche Betätigung zu kontrollieren, indem es den Blutzuckerspiegel senkt. Die American Diabetes Association (ADA) empfiehlt Metformin als das bevorzugte Erstlinienmedikament für Typ-2-Diabetiker ab 10 Jahren.
Neben seiner Hauptanwendung wird Metformin auch off-label für andere Zustände verschrieben, darunter:
Es wird angemerkt, dass Metformin in manchen Fällen speziell für übergewichtige oder adipöse Personen empfohlen wird, um zu prüfen, ob es bei der Gewichtskontrolle unterstützend wirken kann. Die Wirksamkeit in diesen Fällen kann begrenzt sein und tendiert dazu, vorrangig in den Anfangsstadien der Behandlung aufzutreten. Weitere Einblicke zu diesem Thema erhalten Sie auf den Seiten: “Tabletten zum Abnehmen – Welche helfen wirklich?” und “Spritzen zum Abnehmen: Wie viel kann man wirklich abnehmen?”.
Metformin wird wegen seiner Fähigkeit, den Blutzucker und die Blutfettwerte zu senken, bei der Therapie des metabolischen Syndroms eingesetzt. Dieses Syndrom gilt als Risikofaktor für die Entwicklung von Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Interessanterweise nutzen Bodybuilder Metformin gelegentlich, um den Fettabbau zu fördern.
Weltweit anerkannte Richtlinien befürworten die Anwendung von Metformin bei der Behandlung des Syndroms der polyzystischen Ovarien. Es wird angenommen, dass das Medikament die Produktion von Testosteron hemmt, was Frauen mit dieser Störung die Möglichkeit einer Schwangerschaft eröffnen kann.
Zudem verdichten sich die Belege, dass Metformin möglicherweise vor Krebserkrankungen schützen kann. Studien haben gezeigt, dass Diabetes-Patienten, die Metformin einnehmen, ein vermindertes Risiko für verschiedene Krebsarten haben oder dass sich der Krebs bei ihnen später entwickelt. Untersucht wurden insbesondere häufig auftretende Krebsarten wie Darm-, Brust- und Prostatakrebs.
Großangelegte Untersuchungen haben zudem einen präventiven Effekt gegenüber Herzinfarkten und Schlaganfällen festgestellt. Tierexperimentelle Studien weisen auf eine lebensverlängernde Wirkung hin, wobei auch entzündungshemmende Effekte beobachtet wurden, die neben den kardioprotektiven Eigenschaften zu einer Lebensverlängerung beitragen könnten.
Zukünftige Forschungsarbeiten sollen weiter klären, inwieweit Metformin das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs oder sogar Demenz positiv beeinflussen kann.
Aktuell ist Metformin offiziell nur für die Behandlung von Typ-2-Diabetes zugelassen. Die Anwendung für andere Zwecke erfolgt off-label, was bedeutet, dass Ärzte individuell entscheiden müssen, ob es für ihre Patienten bei anderen Beschwerden geeignet ist. Solche Entscheidungen werden in der Regel mit großer Sorgfalt und Zurückhaltung getroffen.
Linktipps:
Die Beziehung zwischen Metformin und Gewichtsreduktion ist nicht vollständig verstanden, doch existieren mehrere Theorien, die einen Einblick in die Gründe für die beobachteten Gewichtsveränderungen geben. Die Mayo-Klinik weist darauf hin, dass eine verminderte Appetitwahrnehmung eine bekannte Nebenwirkung von Metformin ist.
In einer kurzen Studie über 24 Wochen aus dem Jahr 1998 zeigte sich, dass Diabetiker, die Metformin einsetzten, durch eine reduzierte Kalorienzufuhr bis zu 8 kg abnahmen. Eine weitere, umfangreichere Untersuchung mit mehr als 4000 Teilnehmern mit Typ-2-Diabetes ergab, dass der Einsatz von Metformin über vier Jahre mit einem durchschnittlichen Gewichtsverlust von 2,4 kg verbunden war.
Trotz der Evidenz, die für einen gewissen Nutzen von Metformin in Bezug auf Gewichtsabnahme spricht, gilt Metformin nicht als Wundermittel zur Gewichtsreduktion. Die beobachteten Gewichtsverluste tendieren dazu, über die Zeit ein Plateau zu erreichen.
Mögliche Mechanismen, durch die Metformin das Körpergewicht beeinflussen könnte, umfassen:
In der Forschung zum Gewichtsverlust mit Metformin findet sich häufig der Begriff „bescheiden“, was darauf hinweist, dass es wesentliche Lebensstiländerungen wie Ernährungsumstellung und körperliche Aktivität nicht ersetzen kann. Die Gewichtsreduktion durch Metformin ist in der Regel moderat und erfordert Zeit. Lebensstilveränderungen bleiben somit die effektivsten Methoden zur Gewichtsabnahme.
Personen, die Gewicht verlieren möchten, werden feststellen, dass eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Betätigung effektivere Wege zum Erfolg bieten als die Einnahme von Metformin. Allerdings bietet Metformin den Vorteil einer dauerhaften Gewichtskontrolle, was dazu beitragen kann, den gefürchteten Jo-Jo-Effekt zu vermeiden.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Metformin nicht bei jedem zu Gewichtsverlust führt; tatsächlich erleben mehr als zwei Drittel der Nutzer keinen solchen Effekt. Diese Information basiert größtenteils auf einer umfassenden Untersuchung unter Diabetikern im Durchschnittsalter von 50 Jahren, die im folgenden Kapitel genauer erörtert wird.
Die Menge an Gewicht, die verloren gehen kann, ist bescheiden. Nach etwa einem Jahr ist im Durchschnitt mit einem Verlust von 3 % des Körpergewichts zu rechnen. Bei einem Ausgangsgewicht von 100 kg entspräche dies gerade einmal 3 kg.
Studien mit übergewichtigen Jugendlichen zeigten enttäuschenderweise keine Auswirkungen von Metformin auf das Körpergewicht, was darauf hindeutet, dass die Effekte des Medikaments in dieser Gruppe nicht signifikant sind.
Eine dauerhafte Reduktion des Körpergewichts durch die Einnahme von Metformin ist zwar möglich, jedoch ist der Umfang des Gewichtsverlusts oft geringer als vielleicht erwartet. Eine Studie, veröffentlicht in Diabetes Care, zeigt, dass der durchschnittliche Gewichtsverlust nach einem Jahr Metformin-Gebrauch rund 3 kg beträgt.
Obgleich Metformin oft Personen mit einem hohen Insulinspiegel verschrieben wird, die beim Abnehmen auf Hindernisse stoßen, stellt es keine Zauberlösung für die Gewichtsreduktion dar.
Selbst Medikamente, die speziell für die Gewichtsabnahme entwickelt wurden, können übermäßiges Essen und einen inaktiven Lebensstil nicht ausgleichen. Sie können unterstützend wirken, aber sie bieten keine ganzheitliche Lösung.
Die umfangreiche Langzeitstudie des Diabetes Prevention Program (DPP) aus dem Jahr 2019 zeigte, dass Metformin für Menschen mit Typ-2-Diabetes und Übergewicht beim Gewichtsverlust hilfreich sein kann. Dieses Programm wird von verschiedenen staatlichen und privaten Einrichtungen in den USA unterstützt und zielt auf die Prävention von Typ-2-Diabetes ab.
An der Studie nahmen 3234 Teilnehmer teil, die in drei Gruppen aufgeteilt wurden und über einen Zeitraum von 15 Jahren beobachtet wurden. Das Durchschnittsalter der Teilnehmenden lag bei 50 Jahren, und sie litten alle unter Typ-2-Diabetes und Übergewicht, wobei zwei Drittel der Gruppe weiblich waren.
Die erste Gruppe durchlief ein umfangreiches Programm zur Lebensstiländerung, einschließlich Diät und Bewegung. Die zweite Gruppe bekam täglich zweimal 850 mg Metformin, während die dritte Gruppe ein Placebo erhielt.
Im ersten Jahr verzeichnete die Lebensstiländerungsgruppe den schnellsten und größten Gewichtsverlust, mit 62,6 % der Teilnehmer, die mindestens 5 % ihres Körpergewichts verloren. In der Metformin-Gruppe erreichten dies 28,5 % der Teilnehmer, und in der Placebogruppe waren es nur 13,4 %.
Nach einem Zeitraum von 6 bis 15 Jahren ergab eine erneute Gewichtskontrolle, dass die Teilnehmer der ersten Gruppe eine durchschnittliche Gewichtsabnahme von 3,7 % im Vergleich zu ihrem Ausgangsgewicht aufwiesen. In der Metformingruppe betrug die Gewichtsabnahme jedoch 6,2 %, während die Placebogruppe lediglich 2,8 % erreichte.
Langfristig konnten die mit Metformin behandelten Patienten nicht nur ihr Gewicht halten, sondern sogar zusätzlich abnehmen.
Metformin wird allgemein als ein Medikament angesehen, das gut vertragen wird. Allerdings können bei der Anwendung von Metformin verschiedene Nebenwirkungen auftreten.
Besonders zu Beginn der Behandlung treten häufig Verdauungsprobleme auf, die mehr als jeden zehnten Anwender betreffen können:
Diese Nebenwirkungen neigen dazu, mit fortgesetzter Einnahme von selbst zu verschwinden. Sie können durch eine schrittweise Erhöhung der Dosis und Verteilung auf bis zu drei tägliche Dosen gemildert werden.
Ein Vitamin B12-Mangel und Veränderungen des Geschmacksempfindens treten häufig auf, betreffen aber weniger als jeden zehnten Anwender.
Sehr seltene Nebenwirkungen, die bis zu einen von 10.000 Anwendern betreffen, umfassen Leberfunktionsstörungen und -entzündungen, Hautrötungen, Juckreiz, Blasenbildung sowie die schwerwiegende, aber umstrittene Laktatazidose, die auch bei Diabetikern mit Nierenfunktionsstörungen ohne Medikamenteneinnahme in ähnlicher Häufigkeit vorkommen kann.
Metformin ist nicht für jeden geeignet.
Personen mit schweren Nieren- oder Leberfunktionsstörungen oder Alkoholabhängigkeit müssen auf die Einnahme verzichten.
Aufgrund der potenziellen Nebenwirkungen und Beschränkungen muss Metformin von einem Arzt verschrieben werden, der sorgfältig prüft, ob es für den jeweiligen Patienten geeignet ist, und der über die Dosierung sowie das Einnahmeregime entscheidet.
In diesem Abschnitt werden wir einige häufig gestellte Fragen zur Verwendung von Metformin zur Gewichtsreduktion beantworten und die wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu beleuchten.
Metformin ist ein Medikament, das zur Behandlung von Diabetes verwendet wird. Es hilft, den Blutzuckerspiegel zu senken, indem es die Glukoseproduktion in der Leber reduziert und die Empfindlichkeit der Zellen gegenüber Insulin erhöht. Dies kann auch Einfluss auf das Körpergewicht haben.
Es gibt Hinweise darauf, dass Metformin bei einigen Menschen zu einer moderaten Gewichtsabnahme führen kann, insbesondere bei Menschen mit Diabetes und Übergewicht. Die Wirkung variiert jedoch von Person zu Person, und Metformin allein ist keine Wunderpille zur Gewichtsreduktion.
Die Dosierung und Anwendung von Metformin sollten immer von einem Arzt festgelegt werden. Selbstmedikation ist nicht empfohlen. Ärzte können die geeignete Dosierung und den besten Zeitpunkt für die Einnahme basierend auf den individuellen Bedürfnissen des Patienten bestimmen.
Ja, Metformin kann Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit und Durchfall verursachen. Diese Symptome können jedoch abnehmen, wenn sich der Körper an das Medikament gewöhnt. Selten können schwerwiegendere Nebenwirkungen auftreten, daher ist eine ärztliche Überwachung wichtig.
Metformin sollte als Teil eines umfassenden Ansatzes zur Gewichtsreduktion betrachtet werden. Eine gesunde Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität sind nach wie vor entscheidend für den Erfolg. Metformin kann diese Bemühungen unterstützen, ist jedoch kein Ersatz für eine ausgewogene Lebensweise. Im Idealfall sollten Sie mit Ihrem Arzt zusammenarbeiten, um die besten Strategien für Ihr individuelles Gewichtsmanagement zu entwickeln.
Die Anwendung von Metformin als Einzelwirkstoff wird primär zur Unterstützung der Gewichtskontrolle und -anpassung bei der Behandlung von Diabetes und dem metabolischen Syndrom empfohlen. Der Einsatz von Metformin in Verbindung mit anderen Medikamenten zur Behandlung von Adipositas hat sich als effektiv für die Gewichtsregulierung erwiesen.
Jedoch muss die Entscheidung für eine Kombinationstherapie von Metformin mit diesen Medikamenten immer in Absprache mit dem zuständigen Arzt getroffen werden, da sowohl Metformin als auch die ergänzenden Medikamente spezifische Anwendungsbeschränkungen und Kontraindikationen aufweisen.
Die Wirksamkeit einer kombinierten Therapie bei Adipositas wurde durch eine placebokontrollierte, randomisierte Studie von McNulty et al. (2002) nachgewiesen, die die Kombination von Sibutramin und Metformin untersuchte. Diese Behandlung führte bei den Patienten nicht nur zur Normalisierung des Körpergewichts und zur Anpassung des Essverhaltens, was eine Stabilisierung des Gewichts auch nach dem Absetzen der Medikamente ermöglichte, sondern auch zur Verbesserung des Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsels.
Angesichts der Erfahrungen mit Metformin als Mittel gegen erhöhte Blutzuckerwerte, das sowohl allein als auch in Kombination mit anderen Medikamenten bei Diabetes mellitus, Prädiabetes und zur Gewichtskontrolle bei Personen ohne diese Bedingungen eingesetzt wird, und unter Beachtung seines Sicherheitsprofils, kann Metformin als vergleichbar mit direkt gewichtsreduzierenden Arzneimitteln angesehen werden.
Dennoch ist es wichtig zu betonen, dass Medikamente zur Behandlung von Übergewicht und Fettleibigkeit eine wesentliche Änderung des Lebensstils hinsichtlich Ernährung und körperlicher Aktivität nicht ersetzen können. Obwohl die Gewichtsreduktion mit Metformin meist bescheiden ausfällt und Zeit benötigt, bleibt eine Lebensstiländerung die effektivste Strategie zur Gewichtsabnahme.
In Deutschland müssen Medikamente zur Behandlung von Fettleibigkeit, wie Xenical, Mysimba, Saxenda und Wegovy, von einem Arzt verschrieben werden und können nur auf dessen Anweisung hin gekauft werden.
Es wird dringend davon abgeraten, verschreibungspflichtige Medikamente gegen Adipositas von unautorisierten Online-Anbietern ohne ärztliche Verschreibung zu erwerben. Solche Quellen gelten als nicht vertrauenswürdig und sind weder von offiziellen Apotheken noch von zertifizierten Online-Kliniken betrieben (lesen Sie unseren Ratgeber: Medikamente bei ausländischen Versandapotheken bestellen – Was zu beachten?). Stattdessen ist es möglich und sicher, Online-Rezepte über zugelassene Dienste zu erhalten.
Digitale Gesundheitsdienste wie Dokteronline.com, Zavamed.com oder DoktorABC.com bieten eine rechtlich konforme und sichere Möglichkeit, Medikamente gegen Adipositas zu beziehen. Diese Dienste sind im Vereinigten Königreich lizenziert, um Ferndiagnosen zu stellen und Online-Rezepte für Einwohner der Europäischen Union auszustellen. Weitere Informationen rund um Online-Rezepte finden Sie auf unseren Seiten: “Wie funktioniert Sprechstunde online?” und “Telemedizin – Definition und rechtliche Grundlagen”.
Diese Online-Kliniken stehen unter der Aufsicht der Care Quality Commission, der unabhängigen Regulierungsbehörde für Gesundheits- und Sozialdienste im Vereinigten Königreich, und die Ärzte sind vom General Medical Council (GMC) akkreditiert.
Für den Online-Kauf Ihrer Gewichtsreduktionsmedikation ist das Ausfüllen eines medizinischen Fragebogens erforderlich. Dieser wird dann zur Überprüfung an einen Arzt gesendet, der Ihre Angaben sorgfältig prüft und darauf basierend beurteilt, ob das angefragte Medikament für Sie geeignet ist. Falls der Arzt Ihre Behandlung genehmigt, wird er ein entsprechendes Online-Rezept ausstellen oder möglicherweise Kontakt mit Ihnen aufnehmen, um weitere Details zu besprechen.
Nach der Rezeptausstellung wird dieses umgehend an eine kooperierende Apotheke weitergeleitet, die für die Abwicklung des Versands zuständig ist. Ihr Medikament sollte dann innerhalb von 48 Stunden bei Ihnen ankommen.
Rechtlicher Hinweis: Voraussetzung für die Nutzung unserer Website ist die Vollendung des 18. Lebensjahres sowie die Beachtung der für den jeweiligen Nutzer geltenden Glücksspielgesetze. Darüber hinaus sind die AGB der Wettanbieter zu beachten. Teilnahme an Glücksspiel ab 18 Jahren – Glücksspiel kann süchtig machen – Hilfe finden Sie auf www.bzga.de – 18+ | Erlaubt | AGB gelten
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.