
Salbutamol zählt zu den bekanntesten Wirkstoffen gegen Erkrankungen der Bronchien sowie Lungen und wird als gleichnamiges rezeptpflichtiges Medikament angeboten. Die Wirkung erfolgt nahezu direkt. Für eine Anwendung sind verschiedene Faktoren zu berücksichtigen.
Bei Salbutamol handelt es sich um ein Bronchospasmolytikum. Der Wirkstoff gehört zu der am häufigsten gegen Atemnot verordnete Gruppe der Beta-2-Sympathomimetika. Deshalb findet das Medikament hauptsächlich Anwendung bei Asthma bronchiale sowie einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung, kurz COPD.
Des Weiteren wird es verschrieben, wenn Entzündungen oder Allergien das Atmen erschweren (Linktipp: Salbutamol 1A Pharma online erwerben – Erfahrungen und Hinweise). Zur Vorbeugung kann es bei allergischem Asthma bronchiale angewendet werden, um Reizungen durch Allergene entgegenzuwirken und auf diese Weise einen Asthmaanfall zu verhindern.
Das Medikament Salbutamol ist von Patienten bewertet worden, die es bereits eingenommen haben. Daraus ergeben sich folgende Punktvergaben (von 1= schlecht und 10= sehr gut):
Das Wirkungsprinzip zeigt sich hauptsächlich in der Erweiterung der Atemwege. Dies wird durch eine sogenannte selektive Stimulierung von bestimmten Muskelzellen-Rezeptoren ermöglicht, die durch die Einnahme des Wirkstoffes zu einer Entspannung führen.
Verkrampfungen der Bronchien lösen sich, die Atemwege lassen besser Luft hindurch und die Atmung reguliert sich.
Außerdem wirkt Salbutamol entzündungshemmend und schleimlösend. Durch die Verflüssigung von Schleim an den Flimmerhärchen lösen sich die Verklebungen und er kann abgehustet werden. Das Atmen fällt leichter, die Entzündung nimmt ab und Reizungen durch Allergien sind reduzierbar.
Medikamente zur Asthma-Behandlung im Überblick:
Das kommt darauf an, in welcher Darreichungsform Salbutamol eingenommen wird. In der Regel wird das Medikament als Inhalator beziehungsweise als Aerosol-Spray verschrieben, weil diese am schnellsten in Notsituationen wirken.
Nach der Einnahme dauert es ungefähr zwischen vier und fünf Minuten, bis eine spürbare Wirkung eintritt. Die Wirkungsdauer beträgt circa vier Stunden.
Erhältlich ist Salbutamol in verschiedenen Dosierungs-/Darreichungsformen. Allerdings werden hauptsächlich Inhalationslösungen und Dosieraerosole verschreiben, weil sie eine Anwendung auch unterwegs einfach realisieren lassen. Wirkungsstärken sind abhängig von der jeweiligen Dosierungsart und reichen bis zu 100 Milligramm.
Des Weiteren stehen diese Dosierungen zur Auswahl:
In Bezug auf die jeweiligen Dosierungen empfehlen Hersteller meist folgende Dosierungen, wobei vor allem bei Kindern die erforderliche Dosis stets von einem Arzt bestimmt werden sollte:
Zur Anwendung des Sprays beziehungsweise des Inhalators sollten diese stets aufrecht gehalten werden. Anschließend ist vollständig auszuatmen und das Mundstück danach in den Mund zu legen.
Die Lippen umschließen dieses fest, bevor der ein Sprühstoß mittels Fingerdruck auf den Sprühknopf vorgenommen wird. Beim Sprühen wird tief eingeatmet. Ist der Kopf leicht nach hinten abgeneigt, gelangt das Medikament besser und schneller in die Bronchien und Lungen.
Sollte sich nach der Anwendung keine zufriedenstellende Wirkung zeigen, kann, je nach Anweisung des Arztes, ein zweiter Sprühstoß erfolgen. Hier ist eine Wartezeit zwischen zehn und 15 Minuten zwischen den Sprühstößen einzuhalten.
Wird Salbutamol zur Vorbeugung einer allergischen Reaktion eingenommen, sollte die Anwendung circa 15 Minuten vor Kontakt mit einem Allergen stattfinden. Dann hat das Medikament seine Wirkung ausgebreitet und kann schützend wirken.
In der Regel ist Salbutamol zwischen drei und viermal täglich anzuwenden. Das ist aber abhängig von der Höhe der Einzeldosen. Kinder zwischen vier und elf Jahren können Salbutamol je nach Einzeldosis bis zu zweimal täglich verabreichen.
Wie häufig eine Anwendung pro Tag sein sollte, ist im Idealfall immer von Arzt zu bestimmen. Dieser entscheidet individuell für jeden Patienten die passenden Tages- und Einzeldosierungen. Hierbei berücksichtigt er verschiedene Faktoren, wie beispielsweise Schwere der Erkrankung sowie Symptome und mögliche Risikofaktoren.
Gegenanzeigen werden auch als Kontraindikationen bezeichnet. Hierbei handelt es sich um das Vorliegen bestimmter Umstände und/oder Gesundheitsfaktoren, aufgrund deren von einer Salbutamol-Einnahme abzusehen ist oder nur unter strikter ärztlicher Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses verabreicht werden darf.
Dazu gehört vor allem eine bekannte Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff „Salbutamol“ oder eines anderen Bestandteils in dem Medikament. Wer bereits eine Überempfindlichkeitsreaktion nach einer früheren Einnahme von Medikamenten aus der Gruppe der Beta-2-Sympathomimetika zeigte, sollte Salbutamol nicht einnehmen.
Von einer Einnahme ist auch abzusehen, wenn ein unbehandelter Bluthochdruck, eine Arterienverkalkung (Arteriosklerose), Gefäßaussackungen (Aneurysmen), eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) oder ein nicht eingestellter Diabetes mellitus vorliegen.
Auch bei Herzerkrankungen wird von einer Salbutamol-Einnahme abgeraten. Dazu zählen vor allem:
Schwangeren Frauen wird Salbutamol höchstens in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten verordnet, aber auch nur, wenn aus ärztlicher/gynäkologischer Sicht die absolute Erforderlichkeit besteht. Ab dem vierten Schwangerschaftsmonat sowie während der Stillzeit darf das Arzneimittel nicht mehr angewendet werden.
Als Nebenwirkungen sind als körperliche Reaktionen auf Stoffe zu bezeichnen, wie sie bei fast allen Medikamenten vorkommen können. Die genannten Nebenwirkungen beziehen sich auf jahrelange Patienten-Angaben und medizinischen Prüfungen.
Weil sich Patienten in vielerlei Hinsicht voneinander unterscheiden, können, aber müssen sich Nebenwirkungen nicht grundsätzlich bei jedem Patienten zeigen. Auch können sie sich in ihrer Intensität von Patient zu Patient unterscheiden.
Zu den am häufigsten vorkommenden Nebenwirkungen zählen folgende, die in der Regel spätestens nach Wirkungsende von Salbutamol von allein wieder abklingen:
Seltener können diese Nebenwirkungen vorkommen:
Als Wechselwirkung wird bezeichnet, wenn zusätzlich zu Salbutamol mindestens ein weiteres Medikament eingenommen wird, deren Inhaltsstoffe gegeneinanderwirken. Experten sprechen hierbei von einer sogenannten Polymedikation.
Hierbei kann es zu Veränderungen der Wirksamkeit kommen, in dem diese intensiviert, abgeschwächt oder gänzlich aufgehoben wird. Das kann sowohl die Wirkung von Salbutamol als auch der gleichzeitig im Körper wirkenden Arzneistoffe sein. Zudem besteht ein erhöhtes Risiko, Nebenwirkungen zu erleiden und deutliche stärkere Auswirkungen dieser auszulösen.
Wechselwirkungen sind nicht grundsätzlich zu erwarten, sondern beziehen sich auf eine bestimmte Reihe von Medikamentengruppen. Dazu zählen zum Beispiel Betablocker, die bei paralleler Einnahme von Salbutamol schwere Bronchialkrämpfe verursachen können.
Auch bei Antidiabetika sind Wechselwirkungen in Form des Verlusts der zuckersenkenden Eigenschaften möglich. Wer ein anderes Medikament aus der Gruppe der Beta-2-Sympathomimetika verabreicht, hat mit einer deutlichen Wirkungsverstärkung und erhöhtes Risiko von Nebenwirkungen zu rechnen.
Des Weiteren wird empfohlen, folgende Medikamente nicht oder nur in ausreichend großen Zeitabständen einzunehmen, damit der Salbutamol-Wirkstoff nicht gleichzeitig aktiv ist:
Wer Salbutamol in Deutschland bequem im Internet bestellen möchte, kann dies über ein Online-Rezept machen. Hierbei handelt es sich um ein Verfahren, das einfach und schnell zu erledigen ist. Auf unseren Seiten finden Sie weitere Informationen hierzu: „Salbutamol Asthmaspray rezeptfrei kaufen – So funktioniert es“ und „SalbuHexal rezeptfrei kaufen – So funktioniert es„.
Patienten wählen Salbutamol beispielsweise unter DoktorABC.com aus, legen es in den Warenkorb und gelangen automatisch zum kostenlosen Registrierungsprozess (unser Linktipp: DoktorABC.com Erfahrungen). Werden alle Angaben zur Person und Anschrift ausgefüllt, folgt ein medizinischer Fragebogen.
Im Anschluss überprüft ein zugelassener Online-Arzt die Informationen, anhand derer er die medizinische Indikation und sinnvolle Behandlung individuell für jeden Patienten beurteilt. Sollten Rückfragen bestehen, tritt der Online-Arzt über die Plattform mit dem Patienten in Kontakt.
Spricht aus medizinischer Sicht nichts gegen Einnahme von Salbutamol, stellt der Online-Arzt das Online-Rezept aus und leitet es auf digitalem Wege direkt zu einer kooperierenden Apotheke/Versand-Apotheke. Zeitgleich erfolgt die Bezahlung des Patienten. Nach Zahlungseingang wird Salbutamol versandt und in der Regel zwischen ein und drei Werktagen geliefert.
Ja und nein. Es kommt darauf an, wofür der Begriff „rezeptfrei“ steht. Grundsätzlich ist der Verkauf und die Abgabe von verschreibungspflichtigen Medikamenten wie Salbutamol in Deutschland gesetzlich verboten, wenn der Apotheke kein gültiges Rezept vorliegt. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Seite „Asthmaspray rezeptfrei kaufen – So funktioniert es“.
Werben Händler damit, keinerlei Rezept zu benötigen und versenden Salbutamol ohne gültiges Rezept, agieren sie illegal und machen sich strafbar. Auch die Einfuhr aus dem Ausland ist gesetzlich untersagt.
Als rezeptfrei wird Salbutamol allerdings auch häufig angeboten, wenn ein Online-Rezept für die Verschreibungspflicht genutzt wird. Dies ist 100 prozentig legal, sofern folgende Kriterien erfüllt werden:
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