
Saxenda (Wirkstoff: Liraglutid) hat sich als wirksames Medikament zur Behandlung von Adipositas etabliert. Es erhöht das Sättigungsgefühl und unterstützt so die Gewichtsreduktion. Zusätzlich wird es auch bei der Behandlung von Typ-2-Diabetes eingesetzt, um die Insulinsekretion zu fördern. Doch wie und wo können Sie Saxenda sicher und legal beziehen, besonders im Jahr 2025, wenn digitale Gesundheitslösungen immer beliebter werden?
In der Schweiz ist der Kauf von Saxenda ohne ärztliche Verschreibung nicht zulässig, doch die Möglichkeit, ein Online-Rezept zu erhalten, bietet eine legale und bequeme Lösung. In diesem Artikel erfahren Sie, wie der Erwerb von Saxenda online funktioniert, welche rechtlichen Vorgaben dabei zu beachten sind und worauf Sie bei der Auswahl eines Anbieters achten sollten. So stellen wir sicher, dass Sie das Medikament sicher und im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen erhalten können.
Saxenda, dessen aktiver Wirkstoff Liraglutid ist, ist ein pharmakologischer GLP-1-Rezeptoragonist, der primär für die Behandlung von Adipositas eingesetzt wird. Dieses Medikament wird durch subkutane Injektion verabreicht und ist für die Anwendung bei Erwachsenen mit einem Body-Mass-Index (BMI) von 30 kg/m² oder höher, oder von 27 kg/m² mit begleitenden gewichtsbedingten Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes, Hypertonie oder Dyslipidämie zugelassen.
Die therapeutische Wirkung von Saxenda basiert auf seiner Fähigkeit, die Insulinsekretion in einem glukoseabhängigen Mechanismus zu erhöhen und gleichzeitig die Glukagonsekretion zu reduzieren. Zudem fördert es das Sättigungsgefühl und vermindert das Hungergefühl, was zu einer reduzierten Kalorienaufnahme führt. Diese Effekte tragen zu einer Gewichtsreduktion bei. Weitere Informationen hierzu: Semaglutid oder Liraglutid: Was ist besser zur Gewichtsreduktion und bei Diabetes?
Die Anwendung von Saxenda ist nicht frei von Risiken. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe, Obstipation und eine potenzielle Erhöhung des Risikos für Pankreatitis. Darüber hinaus besteht ein erhöhtes Risiko für Schilddrüsentumoren, einschließlich Karzinomen.
Patienten sollten vor der Anwendung von Saxenda eine umfassende medizinische Beratung erhalten, um eine individuelle Risiko-Nutzen-Abwägung zu gewährleisten. Saxenda ist nicht für die Anwendung bei Schwangeren oder Personen unter 18 Jahren empfohlen.
Auf den Seiten „Medikamentöse Behandlung von Adipositas (Fettsucht)“ und „Spritzen zum Abnehmen: Wie viel kann man wirklich abnehmen?“ haben wir weitere Informationen zusammengestellt.
Die Zulassung von Saxenda durch die Food and Drug Administration (FDA) gründete sich auf die Daten aus drei Phase-III-Studien der SCALE-Initiative (Satiety and Clinical Adiposity−Liraglutide Evidence in Nondiabetic and Diabetic People), die darauf abzielten, Sicherheit und Wirksamkeit des Arzneimittels über einen Zeitraum von 56 Wochen zu beurteilen.
Über 5.000 Probanden, die entweder an Fettleibigkeit oder Übergewicht litten, teilweise zusätzlich mit anderen gewichtsbezogenen Gesundheitsproblemen, wurden in diesen Studien eingeschlossen. Die erste Untersuchung der SCALE-Serie war eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie und umfasste 3.731 adipöse Patienten. Die zweite Studie rekrutierte 635 Patienten mit Typ-2-Diabetes, die übergewichtig oder adipös waren, und die dritte Studie schloss 422 adipöse Patienten ein.
Den Teilnehmern wurde täglich 3 mg Saxenda oder ein Placebo verabreicht, begleitet von Beratungen zu Lebensstiländerungen, einschließlich Ernährungsanpassungen hin zu einer kalorienreduzierten Diät und regelmäßiger körperlicher Aktivität.
Die primären Endpunkte der ersten und zweiten SCALE-Studien waren die mittlere prozentuale Änderung des Körpergewichts sowie der Anteil der Patienten, die einen Gewichtsverlust von ≥5% und ≥10% vom Ausgangsgewicht nach 56 Wochen erzielten.
In der dritten Studie wurden als Haupteffizienzparameter die prozentuale Gewichtsänderung ab der Randomisierung, der Prozentsatz der Patienten, die nicht mehr als 0,5% ihres Körpergewichts zunahmen, und der Prozentsatz der Patienten, die mindestens 5% Gewichtsverlust von der Randomisierung bis zur Woche 56 erzielten, festgelegt.
Die Resultate aus diesen klinischen Prüfungen belegten, dass Patienten, die mit Saxenda behandelt wurden, im Vergleich zu den mit Placebo behandelten Kontrollgruppen nach 56 Wochen eine signifikante Reduktion des Körpergewichts aufwiesen. Dabei erreichten die mit Saxenda behandelten Patienten signifikant häufiger einen Gewichtsverlust von mindestens 5% und 10%.
Linktipps:
Nein, es ist nicht möglich Saxenda rezeptfrei zu kaufen.
In der Schweiz ist Saxenda ausschließlich auf ärztliche Verschreibung erhältlich. Diese Regelung dient dazu, die Anwendung von Saxenda unter medizinischer Überwachung sicherzustellen, um potenzielle Risiken und Nebenwirkungen zu minimieren und eine fachgerechte Betreuung während des Gewichtsverlustprozesses zu garantieren.
Die Verschreibungspflicht für Saxenda unterstreicht die Notwendigkeit einer umfassenden medizinischen Beurteilung vor dem Beginn der Behandlung. Dies beinhaltet die Überprüfung des aktuellen Gesundheitszustandes des Patienten, seiner medizinischen Historie und der Angemessenheit von Saxenda für seine individuellen gesundheitlichen Anforderungen.
In der Schweiz ist der Zugang zu Saxenda, einem Medikament zur Behandlung von Adipositas, streng reguliert und setzt eine ärztliche Verschreibung voraus. Diese Regelung basiert auf mehreren wichtigen medizinischen Überlegungen, die sowohl die Sicherheit des Patienten als auch die Wirksamkeit des Medikaments betreffen.
Saxenda, dessen aktiver Bestandteil Liraglutid ist, wirkt als GLP-1-Rezeptoragonist, der in den Glukosestoffwechsel eingreift und das Sättigungsgefühl erhöht. Aufgrund seines Wirkmechanismus und der potenziellen Nebenwirkungen, wie etwa gastrointestinalen Beschwerden, erhöhtem Risiko für Pankreatitis und möglicherweise Schilddrüsentumoren, ist eine sorgfältige medizinische Überwachung während der Behandlung unerlässlich.
Die Rezeptpflicht gewährleistet, dass vor der Anwendung von Saxenda eine umfassende medizinische Untersuchung stattfindet. Dabei werden der Gesundheitszustand und die medizinische Vorgeschichte des Patienten gründlich evaluiert, um sicherzustellen, dass keine Kontraindikationen bestehen. Diese Prüfung hilft auch, die individuelle Dosisanpassung festzulegen und eine fortlaufende Überwachung der Therapie zu sichern, was für das Erreichen einer sicheren und effektiven Gewichtsreduktion kritisch ist.
Ferner unterstützt die Verschreibungspflicht den therapeutischen Prozess, indem sie eine kontinuierliche Betreuung und Beratung durch qualifizierte Mediziner sicherstellt.
Diese umfassende Betreuung ist entscheidend, um den Patienten bei der Anpassung ihres Lebensstils zu unterstützen und eine nachhaltige Gewichtsabnahme zu fördern. Durch die Rezeptpflicht wird somit nicht nur die medizinische Sicherheit erhöht, sondern auch die Qualität und Nachhaltigkeit der Gewichtsmanagementbehandlung verbessert.
Die Möglichkeit, Medikamente online aus dem Ausland zu bestellen, auch wenn sie rezeptpflichtig sind wie Saxenda, unterliegt bestimmten rechtlichen Bedingungen. In der Schweiz ist es grundsätzlich erlaubt, Medikamente für den persönlichen Gebrauch zu importieren, was auch für Online-Bestellungen ausländischer Versandapotheken gilt. Dies wird in unserem Ratgeber „Medikamente bei ausländischen Versandapotheken bestellen – Was zu beachten ist“ näher erläutert.
Für die Einfuhr von Arzneimitteln, die in der Schweiz nicht zugelassen sind, gelten spezielle Bestimmungen. Medikamente im Wert von über 300 CHF sind mehrwertsteuerpflichtig. Zudem besteht ein ausdrückliches Einfuhrverbot für Dopingmittel gemäß Artikel 20 des Bundesgesetzes über die Förderung von Sport und Bewegung (SpoFöG).
Die Menge der einzuführenden Medikamente wird durch die vom Hersteller empfohlene Monatsdosierung bestimmt. Betäubungsmittel dürfen nur bei Vorliegen einer Krankheit importiert werden, wofür eine Schengen-Bescheinigung und ein Dokument der Vereinten Nationen erforderlich sind. Es ist wichtig zu beachten, dass Rezepte nur für in der Schweiz zugelassene Medikamente gültig sind.
Des Weiteren untersagt die eidgenössische Zollverwaltung die Einfuhr von Arzneimitteln, die gentechnisch veränderte Organismen enthalten, Medikamenten, die für den Einsatz bei Nutztieren bestimmt sind, sowie von immunologischen Arzneimitteln für tierärztliche Anwendungen.
Wenn Sie planen, verschreibungspflichtige Medikamente wie Saxenda über eine Online-Apotheke in der Schweiz zu beziehen, ist es notwendig, dass dies auf Basis eines ärztlichen Rezepts erfolgt. Eine weitere Option besteht darin, den verschreibenden Arzt zu bitten, die Bestellung direkt für Sie durchzuführen. Je nach kantonaler Regelung kann es zudem möglich sein, Medikamente direkt in der Arztpraxis zu erwerben. Dies gewährleistet die Einhaltung der rechtlichen Vorgaben und sichert den korrekten medizinischen Gebrauch des Medikaments.
Die Einfuhr von Arzneimitteln, die in der Schweiz keine Zulassung haben, kann gravierende rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Im Jahr 2020 wurden von Swissmedic und der Eidgenössischen Zollverwaltung insgesamt 6’733 Sendungen mit nicht zugelassenen Arzneimitteln beschlagnahmt. Personen, bei denen solche Sendungen festgestellt wurden, sehen sich mit einer Mindestgebühr von 300 Schweizer Franken für die dabei entstandenen Verwaltungskosten konfrontiert.
Zudem werden Vorfälle, bei denen Arzneimittel, die Betäubungsmittel enthalten, illegal importiert wurden, von der Eidgenössischen Zollverwaltung systematisch an Swissmedic gemeldet und strafrechtlich verfolgt. Dies unterstreicht die strenge Regulierung und die ernsthaften Bemühungen der Schweizer Behörden, die Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.
In Bezug auf die Kostenübernahme durch Schweizer Krankenkassen für Medikamente, die im Ausland bestellt wurden, gelten spezifische Vorschriften. Eine Erstattung der Kosten erfolgt ausschließlich, wenn die Medikamente während eines temporären Auslandsaufenthalts aufgrund einer akuten Erkrankung benötigt werden.
Das Territorialprinzip der Krankenkassen besagt, dass Kosten für Arzneimittel, die aus dem Ausland nach Schweiz importiert werden, generell nicht übernommen werden. Dies gilt unabhängig davon, ob die Medikamente zu einem günstigeren Preis erworben oder von einem Arzt verschrieben wurden.
Illegale Medikamente stammen häufig aus Ländern wie Indien und China oder werden innerhalb Europas neu verpackt, um ihre wahre Herkunft zu verbergen. Insbesondere werden Dopingmittel oft aus Griechenland versandt.
Rechtliche Konsequenzen beim Bezug illegaler Pharmazeutika
Die Einfuhr von Arzneimitteln, die den persönlichen Monatsbedarf übersteigen, verstößt gegen die geltenden Einfuhrbestimmungen und führt zur Beschlagnahmung der Produkte durch die Zollbehörden. Bei wiederholten Verstößen oder dem Versuch, importierte Medikamente weiterzuverkaufen, kann gegen den Empfänger ein Strafverfahren eingeleitet werden. Die Einfuhr von Betäubungsmitteln führt unweigerlich zu strafrechtlichen Konsequenzen.
Beim Erwerb von Saxenda über Online-Quellen aus dem Ausland ist besondere Vorsicht geboten, um das Risiko des Erhalts gefälschter Produkte zu minimieren. Arzneimittel, die international bezogen werden, könnten von minderwertiger Qualität sein oder Fälschungen darstellen ().
Berichte haben gezeigt, dass solche Medikamente fehlerhaft dosiert sein können, unter inadäquaten Bedingungen transportiert werden, oder nicht die angegebenen Wirkstoffe, sondern unerwünschte oder schädliche Substanzen enthalten. Die Anwendung dieser gefälschten oder defekten Produkte kann zu ernsthaften gesundheitlichen Schäden führen.
Beim Kauf von Medikamenten aus dem europäischen Ausland ist es empfehlenswert, ausschließlich Anbieter zu wählen, die in den offiziellen nationalen EU-Versandhandelsregistern der jeweiligen Länder gelistet sind. Diese Register verzeichnen Apotheken und Händler, die autorisiert sind, Arzneimittel online zu vertreiben und das EU-Sicherheitslogo tragen müssen.
Das Erkennen illegaler Versandapotheken ist von entscheidender Bedeutung, um sich vor gesundheitlichen Risiken und Betrug zu schützen. Eine legale Online-Apotheke zeichnet sich durch eine Lizenzierung und Registrierung aus, die leicht auf ihrer Website überprüft werden kann. In der Europäischen Union müssen zugelassene Online-Apotheken beispielsweise das offizielle EU-Sicherheitslogo führen, welches mit der Webseite der nationalen Regulierungsbehörde verlinkt ist. Ein Klick auf das Logo sollte Sie direkt zur offiziellen Liste der registrierten Online-Apotheken führen.
Weitere Merkmale seriöser Anbieter sind eine transparente Kommunikation über den Firmensitz, die Geschäftsführung und die zuständige Aufsichtsbehörde. Illegale Anbieter hingegen verschleiern häufig ihre Kontaktinformationen und verfügen nicht über klar erkennbare Angaben zur Lizenzierung. Zudem bieten sie oft rezeptpflichtige Medikamente ohne die Notwendigkeit eines ärztlichen Rezeptes an, was ein deutliches Warnsignal darstellt.
Eine weitere Überprüfungsmöglichkeit bietet die Qualität der Kundenbetreuung. Seriöse Apotheken bieten professionellen Kundenservice, einschließlich der Möglichkeit, mit einem zugelassenen Pharmazeuten oder einer Fachkraft zu sprechen. Illegale Websites hingegen bieten oft keinen adäquaten Kundensupport oder beraten auf eine Weise, die pharmazeutischen Standards nicht entspricht.
Darüber hinaus sollte die Website der Apotheke professionell gestaltet sein und sichere Zahlungsoptionen bieten. Websites, die ausschließlich anonyme Zahlungsmethoden wie Kryptowährungen oder Geldtransfers ohne Rückverfolgbarkeit akzeptieren, können ein Indiz für illegale Aktivitäten sein.
Die korrekte Identifizierung legaler und illegaler Versandapotheken schützt nicht nur Ihre Gesundheit, sondern auch Ihre persönlichen und finanziellen Informationen. Es wird empfohlen, vor dem Kauf von Medikamenten online gründlich zu recherchieren und sich bei Zweifeln an die nationalen Regulierungsbehörden zu wenden.
Viele Online-Kliniken mit Sitz in Großbritannien, darunter Plattformen wie Dokteronline.com, DoktorABC.com und Treated.com , bieten nach einer Online-ärztlichen Konsultation die Ausstellung von Rezepten und ermöglichen den Versand von Medikamenten wie Saxenda in die Schweiz. Unsere Ratgeber bieten umfassende Informationen zu Online-Sprechstunden und Telemedizin auf ihren Informationsseiten, wie zum Beispiel „“Wie funktioniert Sprechstunde online?” und “Telemedizin – Definition und rechtliche Grundlagen”.
Diese Online-Kliniken sind im Vereinigten Königreich lizenziert und berechtigt, Fernuntersuchungen durchzuführen sowie Online-Rezepte für Bürger innerhalb der EU und der Schweiz auszustellen. Sie ermöglichen es, Saxenda basierend auf den gesundheitlichen Angaben, die Patienten in einem Online-Fragebogen angeben, zu verschreiben, selbst ohne ein vorheriges Rezept von einem lokalen Arzt.
Diese Online-Ärztepraxen unterliegen der Aufsicht der Care Quality Commission, der unabhängigen Regulierungsbehörde für Gesundheits- und Sozialdienste im Vereinigten Königreich, und sind vom General Medical Council (GMC), der britischen Ärztekammer, zertifiziert. Dadurch wird sichergestellt, dass die medizinischen Dienstleistungen den hohen Standards der Patientenversorgung und -sicherheit entsprechen.
Die Beschaffung von Saxenda über Online-Arztpraxen in der Schweiz erfolgt in mehreren strukturierten und sicheren Schritten. Dieser Prozess gewährleistet, dass alle rechtlichen und medizinischen Standards eingehalten werden.
Digitale Gesundheitsplattformen bieten umfangreiche Informationen und Artikel zu gesundheitsrelevanten Themen, die von Fachärzten verfasst oder geprüft werden. Ein detaillierter FAQ-Bereich gibt Aufschluss über häufig gestellte Fragen, während Online-Arztpraxen Unterstützung in Bereichen wie Männer- und Frauengesundheit, Gewichtsmanagement, sexuell übertragbare Krankheiten und Hautpflege bieten.
Ein zuvor auszufüllender Fragebogen und eine direkte ärztliche Konsultation prüfen die Eignung von Saxenda für Ihren spezifischen Bedarf.
Beachten Sie: Wählen Sie bei den Versandinformationen die Schweiz als Lieferadresse aus. Daraufhin erscheint der finale Preis in Schweizer Franken (CHF), und Ihre Bestellung wird direkt an Ihre Adresse in der Schweiz gesendet (weitere Informationen hierzu: „Preise von Saxenda in der Schweiz: eine detaillierte Kostenanalyse„).
Wenn der Arzt die Behandlung für angebracht hält, wird ein Online-Rezept für Saxenda oder ein alternatives Medikament ausgestellt.
Das verschreibungspflichtige Rezept wird elektronisch an eine lizenzierte Online-Apotheke gesendet, die den rechtlichen Anforderungen für den Medikamentenversand entspricht.
Nach Auswahl der Schweiz als Lieferadresse und der Bestätigung des Endpreises in Schweizer Franken (CHF) wird das Medikament direkt an Ihre Adresse in der Schweiz gesendet (auch lesen: Saxenda Preis: Was kostet Saxenda online?).
Für den Bezahlvorgang stehen mehrere Optionen zur Verfügung, darunter sichere Zahlungsmethoden wie Giropay, Sofortüberweisung, Klarna, Mastercard, Visa und die klassische Banküberweisung. Dies stellt sicher, dass der gesamte Prozess nicht nur rechtlich abgesichert, sondern auch kundenfreundlich gestaltet ist.
Der Online-Kauf von Medikamenten bietet eine bequeme Möglichkeit, benötigte Arzneimittel zu erwerben. Doch der Erwerb verschreibungspflichtiger Medikamente wie Saxenda verlangt besondere Vorsicht. In diesem Abschnitt werden häufig gestellte Fragen behandelt, die klären, ob der Kauf von Saxenda ohne ärztliches Rezept in der Schweiz den rechtlichen Anforderungen entspricht.
Das Ziel dieses FAQ-Artikels ist es, Sie umfassend über die rechtlichen Rahmenbedingungen, die potenziellen Risiken und die Bedeutung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu informieren. Diese Informationen sollen Ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung beim Online-Kauf von Saxenda zu treffen.
Nein, in der Schweiz ist es nicht legal, Saxenda ohne ärztliches Rezept zu erwerben. Saxenda ist ein verschreibungspflichtiges Medikament zur Gewichtsreduktion, dessen Kauf eine gültige Verschreibung von einem lizenzierten Arzt erfordert, um sowohl den gesetzlichen Vorschriften zu entsprechen als auch Ihre Gesundheit zu schützen.
Ja, lizenzierte Online-Kliniken im Vereinigten Königreich können durch Fernuntersuchungen Online-Rezepte auch für Bürger in der Schweiz ausstellen. Diese Dienste ermöglichen den legalen Erwerb von Saxenda, auch ohne ein persönliches Rezept im Voraus, indem sie EU-weit, einschließlich der Schweiz, agieren.
Der Online-Kauf von Medikamenten ohne Rezept birgt ernsthafte Risiken, einschließlich der Gefahr, gefälschte, kontaminierte oder inkorrekt dosierte Produkte zu erhalten. Solche Arzneimittel können gravierende Gesundheitsschäden verursachen, da ihre Sicherheit und Wirksamkeit nicht gewährleistet sind. Zudem entfällt die notwendige ärztliche Beratung und Diagnostik.
Um den gesetzeskonformen Erwerb von Saxenda in der Schweiz sicherzustellen, sollten Sie das Medikament ausschließlich mit einem gültigen Rezept von einer lizenzierten Apotheke oder über zugelassene Online-Kliniken beziehen. Überprüfen Sie die Lizenzierung der Anbieter und achten Sie darauf, dass eine ärztliche Konsultation Teil des Bestellvorgangs ist.
Zunächst ist das Ausfüllen eines medizinischen Fragebogens erforderlich, wobei die Schweiz als Lieferadresse angegeben wird. Ein lizenzierter Arzt überprüft daraufhin Ihre gesundheitlichen Angaben und stellt bei Eignung ein Online-Rezept aus. Nach der Rezeptausstellung können Sie Ihre Bestellung aufgeben und die Lieferung nach Schweiz veranlassen.
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