
Siofor ist ein weit verbreitetes Medikament zur Behandlung von Typ-2-Diabetes, das aufgrund seiner starken Wirkung und möglicher Nebenwirkungen verschreibungspflichtig ist. Doch auch wenn es nur mit einem Rezept erhältlich ist, stellt sich oft die Frage: Wie kann ich Siofor sicher und legal online beziehen?
Die Antwort auf diese Frage ist besonders relevant im Jahr 2025, da immer mehr Menschen den bequemen Weg des Online-Rezepts für ihre Medikamente wählen. Doch bevor Sie sich für den Online-Kauf entscheiden, sollten Sie genau wissen, wie Siofor wirkt, welche Risiken und Wechselwirkungen bestehen und was bei der Bestellung über das Internet zu beachten ist.
In diesem Artikel geben wir Ihnen einen klaren Überblick darüber, wie Sie Siofor rechtmäßig online beziehen können, was Sie bei der Einnahme beachten sollten und wie Sie seriöse Anbieter erkennen. So können Sie Ihre Gesundheit sicher und informierte Entscheidungen treffen.
Siofor Tabletten sind ein Präparat, das den Arzneistoff Metformin enthält, welcher zu den sogenannten Biguaniden gezählt wird. Diese kommen oftmals dann zum Einsatz, wenn die Umstellung der Ernährung sowie körperliche Bewegung nicht zu einer zufriedenstellenden Kontrolle des Blutzuckerspiegels führen.
Es gilt zu beachten, dass Siofor nicht ausschließlich zur Behandlung von Diabetes Typ 2 genutzt wird. Mitunter wird es als vorbeugende Maßnahmen an Personen verschrieben, die ein erhöhtes Risiko aufweisen, an Diabetes zu erkranken. Ferner wird Siofor bei der Behandlung von Patienten und Patientinnen mit PCOS eingesetzt.
Die bisherigen Erfahrungen von Personen, denen Siofor verschrieben wurde, fallen überwiegend positiv aus. Insbesondere die einfache Einnahme sowie die Wirksamkeit werden sehr gut bewertet. Etwa neun von zehn Personen bewerten diese Aspekte entsprechend. Dabei zeigen sich keine Unterschiede bezüglich der Wirksamkeit im Vergleich mit der Schwere der Erkrankung.
Aufgrund der flexiblen Dosierung, die der Arzt an das Krankheitsbild und die Schwere der Erkrankung anpassen kann, wirkt Siofor sowohl bei Patienten und Patientinnen mit geringfügiger und ausgeprägter Typ-2-Diabetes.
Nicht ganz so positiv fallen die Resonanzen bezüglich der Verträglichkeit aus. Hier geben mehr als ein Drittel aller Patienten und Patientinnen an, dass die Einnahme mit Nebenwirkungen einhergeht. Den Erfahrungen nach handelt es sich hierbei beinahe ausschließlich um leichte Nebenwirkungen, die den Magen-Darm-Trakt betreffen und die sich meist innerhalb weniger Tage abklingen.
Da auch das Preis/Leistungs-Verhältnis ansprechend bewertet wird, empfehlen unter dem Strich etwa acht von zehn Personen das Präparat weiter, wenngleich oftmals der Verweis auf die Nebenwirkungen anzutreffen ist. Besonders häufig wird von Durchfall sowie Magenkrämpfen berichtet, die bei jeder zweiten Person auftreten.
Bei Metformin handelt es sich sowohl um ein eigenständiges Präparat, als auch um den Inhalts- und Wirkstoff von Siofor. Aus diesem Grund ist es wichtig, einen spezifischen Unterschied zwischen beiden hervorzuheben.
So wird der Wirkstoff bei Siofor deutlich langsamer freigesetzt, als es bei Metformin der Fall ist. Daraus resultiert, dass eine einmalige tägliche Einnahme zur Behandlung ausreicht.
Metformin hingegen wird anders dosiert und erfordert eine mehrmalige tägliche Einnahme.
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Nach der Einnahme von Siofor wirkt der darin enthaltene Wirkstoff Metformin direkt auf den Stoffwechsel des Körpers ein. Dabei reduziert Metformin die Menge an Glukose, die über die Leber freigesetzt wird. Ermöglicht wird dies durch die Blockierung unterschiedlicher Enzyme, deren Funktionalität gehemmt wird.
Darüber hinaus sorgt Metformin für eine erhöhte Aufnahme von Glukose in den Muskeln. In der Folge kann sie besser als Energiequelle verwertet werden.
Abseits dessen wird Siofor häufig an Personen verschrieben, die ein erhöhtes Risiko aufweisen, infolge der Diabetes-Erkrankungen unter im Zusammenhang stehenden Komplikationen zu leiden. Hierzu zählen unter anderem Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Nierenleiden.
Die Einnahme von Siofor erfolgt in der Regel in Tablettenform. Die Dosierung sollte dabei stets vom Arzt festgelegt und eingehalten werden. Je nach Krankheitsbild beträgt die übliche Dosis ein bis drei Tabletten pro Tag. Entscheidender Faktor hierbei ist neben dem Krankheitsbild die individuelle Toleranz gegenüber dem Präparat.
Der ideale Einnahmezeitpunkt ist zu den Mahlzeiten. Dies sorgt dafür, dass der Blutzuckerspiegel direkt nach dem Essen gesenkt wird. Für eine bessere Verträglichkeit ist es angeraten, die Tabletten unzerkaut und mit einem Glas Wasser einzunehmen.
Bei der regelmäßigen Einnahme von ein bis drei Tabletten täglich kann es vorkommen, dass Patienten und Patientinnen die Einnahme einer Dosis vergessen. Ist dies der Fall, sollte die Einnahme schnellstmöglich nachgeholt werden.
Eine Ausnahme bildet hierbei eine Situation, in der die nächste Dosis gemäß dem Einnahmeplan bereits kurz bevorsteht. In einem solchen Fall ist es ratsam, die ausgelassene Dosis auszulassen und mit der geplanten Dosis fortzufahren.
Grundsätzlich ist es wichtig, die Einnahme von Siofor nicht über einen längeren Zeitraum hinweg zu unterbrechen oder die Dosierung zu ändern. Etwaige Änderungen sollten in jedem Fall mit dem behandelnden Arzt besprochen und nur auf dessen Anraten durchgeführt werden.
Je nach Gesundheitsbild wird von der Einnahme von Siofor abgeraten. Dies ist insbesondere bei Personen der Fall, die gegen die enthaltenen Inhaltsstoffe überempfindlich oder gar allergisch reagieren. Auch Personen mit gestörtem Stoffwechsel sollten zunächst ausführlich mit ihrem Arzt abklären, ob die Einnahme von Siofor risikofrei ist.
Weitere Umstände, unter denen Siofor nicht eingenommen werden sollte, sind unter anderem:
Darüber hinaus gilt zu beachten, dass Siofor nicht an Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren angewendet werden darf. Ebenso sollten Schwangere sowie Mütter in der Stillzeit auf die Einnahme verzichten. Mitunter kann es ratsam sein, frühzeitig abzustillen, um die Einnahme von Siofor zu ermöglichen.
In einigen Situation ist der medizinische Nutzen höher als das mögliche Risiko, das infolge der Einnahme entsteht. Sollte das Rezept trotz vorhandener Gegenanzeigen verschrieben worden sein, sollten Sie sich in jedem Fall mit Ihrem Arzt oder Apotheker in Verbindung setzen und dies abklären.
Die Nebenwirkungen von Siofor beschränken sich in der Regel auf den Magen-Darm-Trakt, treten jedoch bei einer großen Anzahl an Patienten auf. Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit sowie Geschmacksstörungen. Etwaige Nebenwirkungen treten in der Regel nur in der ersten Zeit der Anwendung auf und stellen sich nach einiger Zeit ein.
In seltenen Fällen kann sich auch eine Abgeschlagenheit infolge der Einnahme einstellen, die meist jedoch innerhalb weniger Tage ohne weiteres Zutun verschwindet. Selbiges gilt für Schwindelgefühle und schwere Müdigkeit. Sollten sich die Nebenwirkungen auch Tage nach der ersten Einnahme nicht einstellen, ist eine erneute ärztliche Konsultation ratsam.
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind bei Siofor bislang nicht bekannt. Dennoch ist es angeraten, dass Patienten und Patientinnen, die mehrere Medikamente einnehmen, diesbezüglich mit ihrem Arzt sprechen, um mögliche Risiken abzuwägen.
Während der Einnahme von Siofor sollte in jedem Fall auf den Konsum von Alkohol sowie jeder Art von alkoholhaltigen Lebensmitteln verzichtet werden. In Kombination mit Alkohol kann sich die Wirkungsweise des Metformins drastisch verändern und gesundheitliche Risiken bergen.
Infolge der Einnahme von Siofor kann es auch bei angemessenem Gebrauch und unter Einhaltung der vorgeschriebenen Dosierung zu einem verminderten Reaktionsvermögen kommen. Aus diesem Grund wird davon abgeraten, direkt nach der Einnahme am Straßenverkehr teilzunehmen oder mit Maschinen zu hantieren, bei denen Verletzungsgefahr besteht.
Personen, die eine Allergie gegenüber Bindemitteln mit der E-Nummer E 466 aufweisen, dürfen Siofor nicht einnahmen. In etwaigen Fällen ist es ratsam, dies dem Arzt mitzuteilen. Dieser wird eine verträgliche Alternative zu Siofor suchen und diese verschreiben.
Nicht immer ist es möglich oder notwendig, den Hausarzt aufzusuchen, um ein Rezept ausgestellt zu bekommen und mit diesem das gewünschte Medikament zu bestellen.
Als Alternative dien mittlerweile die Telemedizin, bei der nach vorheriger digitaler Konsultation ein lizenzierter Arzt das Rezept ausstellt, mit dem im Anschluss das Medikament bestellt werden kann. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf den Seiten: „Metformin Preis: Was kostet Metformin online?“ und „Metformin rezeptfrei kaufen – So funktioniert es„.
Um eine Behandlung in Deutschland mithilfe eines Online Rezepts zu bestellen, sind lediglich drei Schritte notwendig. Zunächst wird der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten oder der Patientin ermittelt. Hierfür wird Ihnen ein Fragebogen vorgelegt, den es möglichst detailliert auszufüllen gilt. Anhand der gemachten Angaben kann der Arzt den Gesundheitszustand bewerten und die Behandlung einleiten (Lesetippp: Wie funktioniert Sprechstunde online?).
Ist das Formular vollständig ausgefüllt, wird anschließend eine Liste der potenziell infrage kommenden Medikamente angezeigt. Aus dieser müssen Sie nun das gewünschte Medikament auswählen. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf unseren Seiten „Telemedizin – Definition und rechtliche Grundlagen“ und „Wie funktioniert das E-Rezept?„.
Nun folgt die Konsultation mit dem behandelnden Arzt, der mit Ihnen die das Krankheitsbild bespricht und darüber entscheidet, ob das gewünschte Medikament für die Behandlung geeignet ist. Sollte er zu einem anderen Schluss kommen, wird er alternative Medikamente vorschlagen, die sich besser für die Behandlung eignen.
Nach dem Abschluss der medizinischen Konsultation stellt der Arzt nun das Rezept für die Behandlung aus. Je nachdem, welche Variante Sie bevorzugen, können Sie das Rezept automatisch an eine kooperierende Versandapotheke weiterleiten lassen oder es auf postalischem Weg in Empfang nehmen.
Fällt die Entscheidung auf die Medikamentenlieferung, wird das Rezept umgehend weitergeleitet. Auf diese Weise ist es möglich, dass Siofor innerhalb von 24 bis 48 zugestellt wird. Alternativ erhalten Sie das Rezept per Post. Dieses können Sie nun in der Apotheke Ihrer Wahl vorlegen und das Medikament dort abholen.
Nein, Siofor darf in Deutschland weder rezeptfrei verkauft noch gekauft werden. Dies ist insbesondere unter dem Aspekt zu beachten, dass es einige Anbieter gibt, die dies illegalerweise offerieren.
Hierbei gilt es unbedingt darauf zu achten, dass nicht nur der Verkauf strafbar ist. Auch wer rezeptpflichtige Medikamente ohne entsprechendes Rezept kauf, macht sich damit strafbar.
Aus diesem Grund ist es wichtig, ausschließlich bei seriösen Anbietern und Apotheken zu kaufen, die das Präparat ausschließlich gegen Vorlage eines Rezepts ausgeben (lesen Sie unseren Ratgeber: Medikamente bei ausländischen Versandapotheken bestellen – Was zu beachten?)
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