
Erektionsstörungen betreffen in Deutschland mehr als 10 Millionen Männer, wobei zunehmend auch jüngere Männer unter 45 Jahren betroffen sind. Da das Thema oft als Tabu betrachtet wird, zögern viele, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Dabei ist die Behandlung von erektiler Dysfunktion möglich – eines der effektiven Mittel hierfür ist Vardenafil.
Vardenafil, seit 2003 auf dem Markt, bietet im Vergleich zu anderen Phosphodiesterase-5-Hemmern den Vorteil eines schnelleren Wirkungseintritts und einer längeren Wirkungsdauer. Viele Männer entscheiden sich für dieses Medikament, um ihre Lebensqualität zu verbessern.
Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über die Wirkweise von Vardenafil, mögliche Nebenwirkungen, Dosierung und Anwendungsgebiete. Er erklärt zudem, wie der Online-Rezeptprozess funktioniert und wie Sie das Medikament sicher und legal über zertifizierte Anbieter beziehen können – für eine schnelle und diskrete Lösung Ihrer Potenzprobleme.
Vardenafil ist ein selektiver Phosphodiesterase-Typ-5-Hemmer (PDE5-Hemmer), der zur Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED) eingesetzt wird. Die Substanz hemmt spezifisch das Enzym Phosphodiesterase Typ 5, das im Corpus cavernosum (Schwellkörper des Penis) für den Abbau von zyklischem Guanosinmonophosphat (cGMP) verantwortlich ist. Durch die Erhöhung der intrazellulären cGMP-Konzentration kommt es zu einer verstärkten Relaxation der glatten Gefäßmuskulatur, einer verbesserten Durchblutung des Penis und damit zu einer erleichterten Erektion unter sexueller Stimulation.
Vardenafil wurde im Jahr 2003 in Deutschland zugelassen und war zunächst ausschließlich unter dem Handelsnamen Levitra verfügbar. Inzwischen stehen auch bioäquivalente Generika zur Verfügung, die denselben Wirkstoff enthalten und vergleichbare pharmakokinetische und pharmakodynamische Eigenschaften aufweisen.
Im direkten Vergleich mit anderen PDE5-Hemmern wie Sildenafil (Viagra) oder Tadalafil (Cialis) zeichnet sich Vardenafil durch eine schnelle Resorption (Wirkungseintritt nach etwa 30–60 Minuten) und eine mittlere Halbwertszeit von circa 4–5 Stunden aus. Die Auswahl des geeigneten Präparats sollte patientenindividuell unter Berücksichtigung von Wirkungsdauer, Nebenwirkungsprofil und bestehenden Komorbiditäten erfolgen.
Bei der Auswahl eines geeigneten PDE5-Hemmers zur Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED) können Patientenberichte aus Bewertungsportalen eine ergänzende Perspektive bieten. Obwohl diese subjektiven Einschätzungen keine kontrollierten klinischen Studien ersetzen, liefern sie Hinweise auf individuelle Erfahrungen in Bezug auf Wirksamkeit, Verträglichkeit und Handhabung – so auch im Fall von Vardenafil.
Linktipp: Erektile Dysfunktion bei Diabetes: Ursachen und therapeutische Ansätze
Eine Auswertung eines etablierten medizinischen Bewertungsportals zeigt ein differenziertes Meinungsbild von Männern, die Vardenafil angewendet haben:
Wirksamkeit: durchschnittlich 8,3 von 10 Punkten („sehr gut“ bis „hervorragend“)
Verträglichkeit: 7,6 von 10 Punkten („gut“); 35 % der Anwender berichteten über keine Nebenwirkungen
Häufigste unerwünschte Wirkungen:
Kopfschmerzen (23 %)
nasale Kongestion (20 %)
Flush bzw. Gesichtsrötung (17 %)
Hitzewallungen (9 %) (Mehrfachnennungen möglich)
Anwendung: 8,9 von 10 Punkten („hervorragend“), was auf eine einfache Handhabung schließen lässt
Preis-Leistungs-Verhältnis: 5,6 von 10 Punkten („befriedigend“)
Weiterempfehlung: 7,7 von 10 Punkten
Diese Bewertungen deuten auf eine insgesamt hohe Patientenzufriedenheit hin, insbesondere in Bezug auf Wirksamkeit und Anwendungskomfort. Die vergleichsweise moderate Bewertung des Preis-Leistungs-Verhältnisses spiegelt die zum Teil höheren Kosten im Vergleich zu Generika anderer PDE5-Hemmer wider.
Vardenafil ist ein Wirkstoff aus der Klasse der selektiven Phosphodiesterase-Typ-5-Hemmer (PDE5-Hemmer) und wird zur Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED) eingesetzt. Von einer ED spricht man definitionsgemäß, wenn es einem erwachsenen Mann über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten in der Mehrzahl der Versuche nicht gelingt, eine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten.
Vardenafil wirkt, indem es die Aktivität des Enzyms Phosphodiesterase-5 im Corpus cavernosum hemmt. Dieses Enzym ist für den Abbau von zyklischem Guanosinmonophosphat (cGMP) verantwortlich – einem sekundären Botenstoff, der die Relaxation der glatten Muskulatur der arteriellen Gefäße im Penis vermittelt. Die Hemmung von PDE5 führt zu einem erhöhten cGMP-Spiegel, was eine verbesserte Vasodilatation und somit eine verstärkte peniläre Durchblutung unter sexueller Stimulation ermöglicht.
Der Wirkungseintritt erfolgt in der Regel 30 bis 60 Minuten nach oraler Einnahme, die Halbwertszeit beträgt etwa 4 bis 5 Stunden. Innerhalb dieses Zeitfensters können bei entsprechender sexueller Erregung mehrere Erektionen und Ejakulationen erfolgen. Eine spontane Erektion ohne sexuelle Stimulation tritt nicht auf; Vardenafil besitzt keine aphrodisierende Wirkung.
Im Vergleich zu anderen PDE5-Hemmern zeigt Vardenafil eine rasche Wirkungseinsetzung und eine zuverlässige Wirkungsdauer. Studien weisen zudem auf eine hohe Selektivität gegenüber PDE5 hin, was potenziell zu einer besseren Verträglichkeit bei gleichzeitig guter Effektivität führen kann.
Vardenafil ist als Arzneistoff zur Behandlung der erektilen Dysfunktion derzeit in verschiedenen galenischen Formen und unter mehreren Handelsnamen verfügbar. Zur oralen Anwendung stehen Filmtabletten in den Wirkstärken 5 mg, 10 mg und 20 mg zur Verfügung. Zusätzlich existiert eine orodispersible Darreichungsform (Schmelztablette) mit einer Wirkstoffkonzentration von 10 mg.
Die Schmelztablette wird sublingual oder buccal appliziert und löst sich direkt im Mund auf, ohne Wasser und ohne Schlucken. Diese Applikationsform umgeht die initiale gastrointestinale Zersetzung und ermöglicht eine raschere Resorption über die Mundschleimhaut, was potenziell zu einem schnelleren Wirkungseintritt führt. Demgegenüber müssen konventionelle Filmtabletten den enterohepatischen Weg durchlaufen und werden primär im oberen Dünndarm resorbiert.
Die Festlegung der geeigneten Dosierung erfolgt patientenindividuell durch die behandelnde Ärztin oder den behandelnden Arzt. In der klinischen Praxis beginnt die Therapie in der Regel mit der niedrigsten effektiven Dosis (häufig 5 mg oder 10 mg), um das Risiko dosisabhängiger Nebenwirkungen zu minimieren. Bei unzureichender Wirksamkeit kann die Dosierung schrittweise angepasst werden, wobei die Maximaldosis von 20 mg pro Tag nicht überschritten werden sollte.
Die Einnahme von Vardenafil erfolgt in Abhängigkeit von der galenischen Darreichungsform sowie der geplanten sexuellen Aktivität. Filmtabletten sollten etwa 25 bis 60 Minuten vor dem intendierten Geschlechtsverkehr oral mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Die Resorption des Wirkstoffs erfolgt überwiegend im oberen Gastrointestinaltrakt. Studien zeigen, dass eine fettreiche Mahlzeit (insbesondere mit > 30 % Fettanteil) die maximale Plasmakonzentration (Cmax) signifikant verzögern kann, was zu einem verspäteten Wirkungseintritt führen kann. Daher wird empfohlen, Vardenafil unabhängig von, jedoch möglichst nicht unmittelbar nach einer stark fetthaltigen Mahlzeit einzunehmen.
Die orodispersiblen Tabletten (Schmelztabletten) enthalten in der Regel 10 mg Vardenafil und werden etwa 60 Minuten vor der geplanten sexuellen Aktivität angewendet. Die Tablette wird auf die Zunge gelegt und löst sich dort ohne Wasser auf. Eine zusätzliche Flüssigkeitszufuhr ist nicht erforderlich. Diese Applikationsform ist besonders für Patienten mit Schluckbeschwerden oder mit dem Wunsch nach diskreter Einnahme geeignet.
Unabhängig von der Darreichungsform gilt: Die maximale empfohlene Dosis beträgt 20 mg Vardenafil pro Tag. Eine mehrfach tägliche Einnahme ist kontraindiziert und erhöht das Risiko dosisabhängiger Nebenwirkungen, ohne die Wirksamkeit zu verbessern. Die Einnahme sollte nur bei Bedarf erfolgen, nicht als Dauermedikation.
Nach oraler Applikation von Vardenafil setzt die pharmakologische Wirkung in der Regel innerhalb von 30 bis 60 Minuten ein, wobei der individuelle Wirkungseintritt durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden kann. Insbesondere die gleichzeitige Einnahme einer stark fettreichen Mahlzeit (> 30 % Fettanteil) verzögert signifikant die Resorptionsgeschwindigkeit und reduziert die maximale Plasmakonzentration (Cmax), wodurch der Wirkungseintritt potenziell verzögert wird.
Die maximale Plasmakonzentration wird etwa zwei Stunden nach Einnahme erreicht (Tmax ≈ 1,5–2,0 h). Die mittlere Wirkdauer beträgt etwa vier bis fünf Stunden, kann jedoch abhängig von individuellen pharmakokinetischen Parametern (z. B. Leberfunktion, Alter, Komedikation) verlängert sein. Innerhalb dieses Zeitfensters sind bei ausreichender sexueller Stimulation wiederholte Erektionen und Ejakulationen möglich.
Die Elimination von Vardenafil erfolgt überwiegend hepatisch über das Cytochrom-P450-System, insbesondere über das Isoenzym CYP3A4. Die Metabolite werden primär über die Galle ausgeschieden und gelangen anschließend in den Stuhl. Eine renale Elimination spielt nur eine untergeordnete Rolle. Aufgrund des hepatischen Metabolismus ist bei eingeschränkter Leberfunktion besondere Vorsicht geboten, da die Plasmaspiegel signifikant ansteigen können.
Die Anwendung von Vardenafil ist in bestimmten klinischen Situationen kontraindiziert. Eine sorgfältige Anamnese und Risikoprüfung ist erforderlich, um potenzielle Gefahren durch pharmakodynamische Wechselwirkungen oder bestehende Grunderkrankungen zu vermeiden. Zu den wesentlichen Kontraindikationen zählen:
Überempfindlichkeit gegen Vardenafil oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Mögliche Symptome einer allergischen Reaktion umfassen generalisierten Hautausschlag (Exanthem), Juckreiz (Pruritus), Angioödeme (z. B. im Gesicht oder an den Lippen) sowie Dyspnoe.
Gleichzeitige Anwendung von nitrathaltigen Präparaten, einschließlich kurz- und langwirksamer Nitratverbindungen (z. B. Glyceroltrinitrat, Isosorbiddinitrat) oder Stickstoffmonoxid-Donatoren wie Molsidomin. Die Kombination kann zu einem schwerwiegenden Blutdruckabfall führen.
Hypotonie (systolischer Blutdruck < 110 mmHg), insbesondere bei symptomatischer Kreislaufinstabilität.
Schwere Niereninsuffizienz, insbesondere bei Patienten mit dialysepflichtiger Nierenfunktionseinschränkung.
Akuter Myokardinfarkt oder zerebrovaskuläres Ereignis innerhalb der letzten sechs Monate.
Hereditäre degenerative Netzhauterkrankungen, insbesondere Retinitis pigmentosa (aufgrund möglicher Beteiligung von PDE6 im retinalen Gewebe).
Nicht-arteriitische anteriore ischämische Optikusneuropathie (NAION) in der Anamnese, d. h. ein akuter, durch Gefäßverschluss verursachter Sehverlust.
In allen oben genannten Fällen ist die Anwendung von Vardenafil kontraindiziert. Die behandelnde Ärztin bzw. der behandelnde Arzt wird in solchen Situationen alternative Behandlungsstrategien zur Therapie der erektilen Dysfunktion prüfen.
Wie bei allen Arzneimitteln kann es auch unter der Einnahme von Vardenafil zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) kommen. Die Häufigkeit und Ausprägung dieser Nebenwirkungen variieren interindividuell. Laut Erhebungen auf medizinischen Bewertungsportalen berichteten etwa 35 % der Anwender über eine vollständige Beschwerdefreiheit unter Therapie mit Vardenafil.
Zu den häufig berichteten, meist mild bis moderat ausgeprägten Nebenwirkungen zählen:
Kopfschmerzen
nasale Kongestion (Rhinitis)
Flush (Gesichtsrötung)
Schwindel
Dyspeptische Beschwerden (v. a. Oberbauchdruck, Völlegefühl)
Farbsehstörungen (insbesondere Blau-/Grün-Differenzierung)
Seltenere, jedoch potenziell schwerwiegende Nebenwirkungen umfassen:
Überempfindlichkeitsreaktionen (Exanthem, Urtikaria)
Konjunktivale Hyperämie, okuläre Schmerzen
Emesis
Hautausschläge
Priapismus (schmerzhafte Erektion > 4 Stunden, urologischer Notfall)
Tachykardie, Herzrhythmusstörungen
Myokardinfarkt, plötzlicher Herztod (sehr selten, kausaler Zusammenhang unklar)
Insbesondere bei vorbestehender kardiovaskulärer Erkrankung sollte eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen. Treten unter der Anwendung kardiale Symptome, Sehstörungen oder eine verlängerte Erektion auf, ist eine sofortige ärztliche Abklärung erforderlich. Die ausführliche Aufklärung über mögliche Nebenwirkungen ist essenzieller Bestandteil der ärztlichen Beratung vor Therapiebeginn.
Vardenafil, ein selektiver Phosphodiesterase-5-Hemmer (PDE5-Hemmer), unterliegt einem intensiven hepatischen Metabolismus über das Cytochrom-P450-System, insbesondere durch das Isoenzym CYP3A4. Aufgrund dieser pharmakokinetischen Eigenschaften sind relevante Arzneimittelinteraktionen zu beachten. Bestimmte Wirkstoffe können entweder die Plasmakonzentration von Vardenafil erhöhen und somit das Risiko für Nebenwirkungen steigern oder die Wirksamkeit des Medikaments herabsetzen.
Kontraindizierte Kombinationen:
Nitrate und NO-Donatoren (z. B. Glyceroltrinitrat, Molsidomin): Gefahr eines massiven Blutdruckabfalls durch synergistische vasodilatatorische Effekte.
Riociguat: Additive hypotensive Wirkung; Kombination kontraindiziert.
Andere PDE5-Hemmer oder Potenzmittel: Keine gleichzeitige Anwendung aufgrund erhöhter UAW-Risiken und fehlender Nutzensteigerung.
Alphablocker: Risiko orthostatischer Hypotonie; bei unvermeidbarer Kombination ist eine engmaschige Überwachung erforderlich.
Antihypertensiva (z. B. Betablocker, ACE-Hemmer): Potenzielle additiv hypotensive Wirkung, v. a. bei Therapiebeginn.
Alkohol: Verstärkung zentralnervöser Nebenwirkungen wie Schwindel und Kreislaufinstabilität.
CYP3A4-vermittelte Interaktionen:
CYP3A4-Inhibitoren (z. B. Clarithromycin, Ketoconazol, Ritonavir): Erhöhen die Vardenafil-Plasmaspiegel; Dosisanpassung oder Verzicht erforderlich.
CYP3A4-Induktoren (z. B. Rifampicin, Carbamazepin, Phenobarbital): Senken die Bioverfügbarkeit und damit die Wirksamkeit.
Ernährungsbedingte Interaktionen:
Grapefruit und Sternfrucht: Hemmen CYP3A4 auf intestinaler Ebene und können somit die Vardenafil-Konzentration erhöhen – Verzehr während der Therapie kontraindiziert.
Vor Einleitung der Therapie mit Vardenafil ist eine sorgfältige Prüfung möglicher Wechselwirkungen unerlässlich, insbesondere bei multimorbiden oder polypharmazeutisch behandelten Patienten.
Um das Potenzmittel Vardenafil in Deutschland zu erwerben, reicht auch ein Online Rezept (s. unseren Ratgeber: Vardenafil rezeptfrei kaufen – So funktioniert es). Der Vorteil dabei: Zeitintensive und teilweise peinliche Besuche in der Arztpraxis entfallen. Stattdessen wird die Behandlung der Erektionsprobleme im Rahmen einer kurzen virtuellen Konsultation abgestimmt, bevor das Online Rezept ausgestellt werden kann.
Die Bestellung ähnelt jedem anderen Online-Kauf. Mehrere populäre Zahlungsoptionen stehen selbstverständlich zur Verfügung.
Linktipps:
Wie es um die Gesundheit des Bestellers steht, entnimmt ein Online-Arzt oder eine Online-Ärztin einem medizinischen Fragebogen, der bei der Bestellung auszufüllen ist. Anhand dessen entscheidet der oder die Medizinexpert*in, ob die gewünschte Therapie geeignet ist und ein Online Rezept für Vardenafil ausgestellt werden kann.
Finden sich keine Gegenanzeigen, wird das Online Rezept erteilt und direkt an eine Vertragsapotheke, die sich häufig im EU-Ausland befindet, übermittelt. Die dortigen Apotheker*innen bringen das gewünschte Mittel schnellstmöglich in den Versand. In der Regel kommt das bestellte Vardenafil innerhalb weniger Tage per Post.
Vardenafil ist in Deutschland rezeptpflichtig und somit nicht rezeptfrei erhältlich oder frei verkäuflich. Wer das Präparat erwerben möchte, braucht ein gültiges ärztliches Rezept.
Für das Rezept muss man nicht persönlich zu einem Arzt oder einer Ärztin. Auch per Fernbehandlung ist ein Online-Rezept für Vardenafil erhältlich.
Rechtlicher Hinweis: Voraussetzung für die Nutzung unserer Website ist die Vollendung des 18. Lebensjahres sowie die Beachtung der für den jeweiligen Nutzer geltenden Glücksspielgesetze. Darüber hinaus sind die AGB der Wettanbieter zu beachten. Teilnahme an Glücksspiel ab 18 Jahren – Glücksspiel kann süchtig machen – Hilfe finden Sie auf www.bzga.de – 18+ | Erlaubt | AGB gelten
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.