
Feigwarzen – auch Genitalwarzen genannt – sind unangenehm, können ansteckend und rezidivierend sein. Mit Veregen 10% Salbe steht Betroffenen eine verschreibungspflichtige Salbe zur Verfügung, die bereits gebildete Feigwarzen zurückbildet, die Neuentstehung verhindert und die körpereigenen Abwehrkräfte stärkt.
In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Wirkungsweise von Veregen 10% Salbe, die Neben- und Wechselwirkungen, und die Möglichkeiten, die Salbe zu beziehen.
Die Wirksamkeit der Salbe Veregen 10% aus Grünteeblättern wird von den Anwendern und Anwenderinnen durchweg positiv beschrieben. Sie berichten über eine rasche Wirksamkeit. Die Salbe lässt die Feigwarzen rasch abheilen und führt dazu, dass die häufig vorkommenden Rezidive deutlich seltener entstehen.
Die Salbe wird als gut verträglich beschrieben. Vereinzelt werden leichte Rötungen oder leichter Juckreiz geschildert. Auch können Verfärbungen der Haut auftreten. Bei Männern sind in Einzelfällen eine Verengung der Vorhaut aufgetreten.
Die Anwender und Anwenderinnen schildern die Anwendung von Veregen 10 % Salbe als recht einfach. Sie beachteten die Anwendungsweise und die entsprechenden Hygienevorgaben. Die Salbe wird dreimal täglich auf die betroffenen Feigwarzen aufgetragen und soll möglichst nicht in Vagina, Anus oder Harnröhre gelangen.
Auch die Vorsichtsmaßnahmen bei sexuellen Kontakten, wie Abwaschen der Salbe vor Benutzung von Kondomen, da die Reißfestigkeit durch die Salbe beeinträchtigt werden könnte, war von den Anwendern nicht als Hindernis angesehen worden.
Veregen 10% Salbe ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, so dass bei Verordnung der Salbe von den Anwenderinnen und Anwendern, die gesetzlich krankenversichert sind, lediglich die üblichen Rezeptgebühren zu entrichten waren.
Das Preis-Leitungs-Verhältnis wurde damit als sehr gut bezeichnet. Bei privat Krankenversicherten wurde ebenfalls der Preis von ca. 66,- EUR für eine 15 g-Packung als tragbar empfunden, da die Salbe in der Regel von den privaten Krankenversicherungen erstattet wurde.
Die Anwenderinnen und Anwender empfehlen, bei Feigwarzen in jedem Fall Veregen 10% Salbe anzuwenden, bevor die alternativen Behandlungsmöglichkeiten, wie Vereisen der Warzen, Lasern oder operative Entfernung der Warzen vorgenommen wird.
Die Behandlung mit der Salbe wird als deutlich angenehmer und effektiver empfunden. Den Anwenderinnen, die während ihrer Menstruation Tampons verwenden, wird empfohlen, die Salbe erst nach Einführung des Tampons aufzutragen, um ein Einbringen der Salbe in die Vagina zu vermeiden.
Der Wirkstoff der Salbe besteht aus den Blättern des grünen Tees. Die Salbe wirkt äußerlich auf die Feigwarzen, zeigt jedoch auch eine innere Wirkung durch Stimulation des Immunsystems. Dadurch kann es zu systemischen Reaktionen, wie leicht erhöhte Temperatur, kommen. Dies zeigt jedoch die Wirkung der Wirkstoffe im Körper.
Medikamente gegen Geschlechtskrankheiten:
Die Art und Häufigkeit der Anwendung hängt von der Intensität und dem befallenen Areal ab. Hier ist der Hinweis der behandelnden Ärzte zu beachten.
Grundsätzlich wird empfohlen, die Salbe dreimal täglich aufzutragen und für alle betroffenen Hautareale nicht mehr als eine Salbenstrang von 250 mg, das sind circa 0,5 cm der Salbe, pro Anwendung zu verwenden.
Hierbei sollte folgendes beachtet werden:
Die Wirkweise der Salbe setzt in der Regel bereits nach wenigen Anwendungen ein. Da die Wirkstoffe rein pflanzlich sind, kann es in einzelnen Fällen erst nach längerer Anwendung zu sichtbaren Wirkungen kommen.
Die Behandlung sollte so lange andauern, bis keine Feigwarzen mehr vorhanden sind. Jedoch darf die Behandlung nicht länger als 16 Wochen andauern.
Bei der Gabe von Medikamente , auch rein pflanzlichen Medikamenten können Kontraindikationen oder Gegenanzeigen bestehen, die die Anwendung des Medikamentes verbieten.
Hierbei sind unter Kontraindikationen jedoch nicht die Nebenwirkungen bei Anwendung des Medikamentes zu verstehen. Gemeint sind Umstände, unter denen die Anwendung des Medikamentes auf keinen Fall erfolgen darf, da sonst gravierende gesundheitliche Schäden entstehen können.
Veregen 10% Salbe sollte in folgenden Fällen nicht angewendet werden:
Die Salbe darf bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht angewendet werden. Auch bei Schwangerschaft sollte die Salbe nicht verwendet werden. Während der Stillzeit wird von der Anwendung der Salbe abgeraten, es sei denn, die Patientin zieht ein Abstillen in Erwägung.
Bei Anwendung von Medikamenten können unerwünschte Wirkungen auftreten, obwohl das Medikament ordnungsgemäß und nach Anweisung des Arztes verwendet wurde. Nebenwirkungen können in unterschiedlicher Intensität auftreten.
Nicht jede Nebenwirkung muss zum Abbruch der Behandlung führen. Einige Nebenwirkungen klingen nach Beendigung der Behandlung oder Absetzen des Medikamentes wieder ab.
Die Anwendung von Veregen 10 % Salbe kann eine Reihe von Nebenwirkungen hervorrufen:
a) Lokale Nebenwirkungen:
b) Systemische Nebenwirkungen:
Systemische Nebenwirkungen können den gesamten Organismus betreffen. Pharmazeutisch betrachtet kann eine systemische Nebenwirkung entstehen, wenn das Medikament über den Blutkreislauf auf den gesamten Körper einwirkt.
Die leichten Hautreaktionen klingen in der Regel nach einiger Zeit noch während der Behandlung ab. Fühlen die Anwender oder Anwenderinnen sich durch die Nebenwirkungen jedoch in ihrem Wohlbefinden oder in ihrem Alltag erheblich beeinträchtigt, sollte eine Rücksprache mit den behandelnden Ärzten Klarheit darüber bringen, ob ggf. die Behandlung unterbrochen oder auch ganz abgebrochen werden muss. Eventuell kann nach Abklingen der Nebenwirkungen die Behandlung auch fortgesetzt werden.
Bei schweren Nebenwirkungen sollte ohne Rücksprache mit den behandelnden Ärzten die Behandlung umgehend abgebrochen werden. Wichtig ist dabei, die Salbe möglichst vollständig vom betroffenen Hautareal zu entfernen, hierbei nur milde Seifen zu verwenden. Anschließend sollte eine Rücksprache mit dem Arzt erfolgen, um eine alternative Behandlungsmöglichkeit zu finden.
Bei Verwendung von mehreren Medikamenten können diese sich in ihrer jeweiligen Wirkungsweise beeinträchtigen. Hierbei können unerwünschte Interaktionen, so genannte Wechselwirkungen, entstehen.
Je nach Art und Intensität der Wechselwirkungen können bedrohliche Situationen für Patienten gegeben sein, wenn z. B. die Medikamente sich im Wechselspiel auf den Blutzuckerspiegel auswirken oder Herz-Kreislauf-Probleme verursachen.
Bekannte Wechselwirkungen können, müssen aber nicht bei jedem Patienten auftreten. Dies hängt mit der Aufnahmefähigkeit und der unterschiedlichen Verarbeitungsfähigkeit der Patienten in Bezug auf die Medikamente zusammen.
Generell sollten Patienten vor Anwendung von Veregen 10% Salbe die behandelnden Ärzte darüber informieren, welche Medikamente sie regelmäßig oder auch nur zeitweise einnehmen, welche Medikamente sie ggf. eingenommen haben und nun nicht mehr einnehmen.
Sollte bereits mit anderen Medikamenten eine Behandlung der Feigwarzen begonnen worden sein, sollte Veregen 10% Salbe nicht verwendet werden. Hier ist es ratsam, zunächst die begonnene Behandlung zu beenden.
Eine Wechselwirkung mit Nahrungsmitteln oder Getränken ist nicht bekannt. Jedoch sollte Nahrungsergänzungsmittel mit einem hohen Grüntteanteil nicht gleichzeitig mit der Salbe genommen werden.
Die Salbe Veregen 10% ist ein verschreibungspflichtiges und apothekenpflichtiges Medikament. Sie kann online bezogen werden. Seit dem Jahr 2004 ist in Deutschland der Versandhandel von Medikamenten gesetzlich erlaubt.
Hierbei müssen jedoch dieselben Regelungen beachtet werden wie von niedergelassenen Apothekern. Voraussetzung für den Versand der Salbe Veregen 10% ist, dass eine ärztliche Verordnung erteilt wird.
Diese ärztliche Verordnung kann in Papierform in einer niedergelassenen Arztpraxis erteilt werden.
Anwender und Anwenderinnen können jedoch auch den Online-Arzt und Online-Rezept Service wählen. Online-Kliniken wie z.B. DoktorABC (unser Linktipp: DoktorABC.com Erfahrungen) bieten eine Rezeptausstellung an, so dass Patienten bei ihnen Medikamente bestellen können. Vor der Bestellung füllen die Patienten eine vertrauliche Konsultation aus, welche anschließend von einem der Online-Ärzte überprüft wird.
a) Die Behandlung wählen
Die Patienten lernen die verschiedenen Möglichkeiten kennen und wählen eine Behandlung, die zu ihnen passt.
b) Online-Arztkonsultation
Sobald die Patienten ihre Bestellung tätigen, überprüft einer der Ärzte die Konsultation. Unter der Woche kann dies etwa eine Stunde dauern. Ein Arzt prüft den ausgefüllten ärztlichen Fragebogen und leitet das entsprechende Rezept an eine der angeschlossenen Apotheken weiter.
c) Bequeme Lieferung
Das Päckchen mit dem gewünschten Medikament wird schnell und einfach zu den Patienten nach Hause geliefert.
Mit Hilfe der Online-Konsultation können die Patienten ggf. auch im Urlaub den schnellen Weg zum elektronischen Rezept wählen, um sich Linderung zu verschaffen.
Die klare Antwort hierauf ist Nein. Veregen 10% Salbe ist ein verschreibungspflichtiges Medikament. Man kann Veregen 10% Salbe in deutschen Apotheken rezeptfrei NICHT kaufen. Auch der Verkäufer macht sich strafbar, wenn er Ihnen ohne die Vorlage eines gültigen Rezeptes Veregen 10% Salbe aushändig.
Die Salbe erhalten Patienten ohne Rezept lediglich über so genannte medizinische Vermittlungsdienste. Bei der Inanspruchnahme sollte darauf geachtet werden, dass die Anbieter auf ihren Websites das EU-Sicherheitslogo eingestellt, ein Impressum auffindbar ist, die Ärzte in der EU registriert sind und auch eine Aufsichtsbehörde benannt haben.
Nach Ausfüllen eines Behandlungsfragebogens entscheidet der Arzt über das Ausstellen einer Online-Verordnung, der Versand wird veranlasst.
Unsere Erfahrungen mit Online-Arzt-Plattformen:
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