Wer viel unterwegs ist, hat schon längst VPN entdeckt. Genutzt werden kann VPN auch für Pokémon GO. Schon 2022 verwendeten viele begeisterte Pokémon GO Spieler VPN, um sich mit Pokémon GO zu verbinden. Lokale Events werden somit ebenso wenig verpasst, wie seltene Pokémons. Die VPN-Verbindung kann die Lösung technischer Probleme sein, die ansonsten – ohne VPN – während des Spiels auftreten könnten. Ein Problem gibt es jedoch: Hunderte Anbieter von VPNs behaupten, dass sie mit dem Game funktionieren. Es gibt jedoch nur einige wenige Anbieter, die das Erlebnis von Pokémon Go wirklich verbessern. Dies war schon 2022 so und wird sich 2023 nicht wesentlich ändern. Es gibt einige Faktoren, auf die bei der VPN-Auswahl geachtet werden sollte.
Pokémon GO – ein Spiel für Handheld-Mobilgeräte wie Smartphones sowie Tabletcomputer – kam im Sommer 2016 erst in den USA auf den Markt. Seit 13. Juli 2016 begeistert dieses Game auch die Verbraucher in Deutschland. Bis Ende 2018 wurde dieses Game, mit dem man virtuelle Fantasiewesen fangen kann, über eine Milliarde Mal heruntergeladen. Entwickelt wurde Pokémon Go durch den Softwaregiganten Niantic. Zur Verfügung steht das Game für die Betriebssysteme iOS und Android. Charakteristisch für Pokémon GO ist, dass es sich um ein Location-based Game handelt. Genutzt wird dabei eine Spielumgebung auf der Basis der erweiterten Realität – auch als augmented reality bezeichnet. Über GPS und die Echtzeit-Lokalisierung ermittelt das System die Standortdaten des Spielers. Der Spieler wird dabei auf einer Landkarte virtuell positioniert. Das Ganze basiert auf OpenStreetMap-Karten. Dieses Augmented-Reality-Spiel hat sich inzwischen zu einem globalen Phänomen entwickelt. 2023 wird man weiterhin viele Menschen durch die Gegend laufen und auf ihr Smartphone oder Tablet starren sehen – auf der Jagd nach den Pokémons. Gespielt wird das Game im Freien und somit im Empfangsbereich eines GPS-Signals. Und genau hier liegt die Einschränkung des Spiels. Denn das Game ist auf GPS angewiesen. Das bedeutet: Wer einen Pokémon an einem anderen Ort fangen will, der muss sich genau an diesen Ort begeben. 2022 hat das Unternehmen hinter Pokémon GO, Niantic, eine Neuerung eingeführt, die alles verändert hat für die Pokémon GO-Fans. Die Möglichkeit der Nutzung von VPN hat das Spielen von Pokémon GO noch attraktiver gemacht. Denn durch die Einführung der neuen Funktion eröffnete Niantic den Nutzern die Möglichkeit ihren Standort zu verändern und so noch mehr Pokémons zu finden bzw. auch Pokémons zu finden bzw. suchen, an die sie sonst nicht herankämen. Pokémon GO wird so auch von zuhause oder in der Mittagspause in der Teeküche spielen möglich. Die Möglichkeit der Nutzung von VPN ermöglicht es den Spielern nun Pokémon GO global auf der ganzen Welt zu spielen. Das bedeutet konkret: Spieler aus Europa können nun Pokémons suchen und fangen, die sonst nur in Nordamerika und Asien vorkommen. Kangama kann zum Beispiel nur in Australien gefangen werden und Corasonn nur entlang des Äquators. Und auch Relicanth lässt sich nur in Neuseeland und auf den Fidschi-Inseln fangen. VPN wird somit auch 2023 zu einer Möglichkeit das Pokémon GO-Spiel auf die nächste Stufe zu heben.
Das Augmented-Reality-Spiel Pokémon GO ist von seiner Grundkonzeption her so gestaltet, dass es ermöglicht Pokémons in der näheren Umgebung des Spielers zu fangen. Hierzu ist es nötig, dass die Spieler in ihre Umgebung herumlaufen und über das GPS ihres Endgeräts die Pokémons suchen. Mithilfe von VPS ist es nun möglich Pokémon GO auch von zuhause aus oder in der Mittagspause zu spielen. VPN macht den Wechsel des Standorts möglich. Der Ortswechsel ist einfach durchzuführen. Die Ortswechsel-Funktion ermöglich dabei nicht nur seltene Pokémons zu finden bzw. Pokémon zu finden, die es nur in anderen Teilen der Welt gibt. Zudem besteht die Möglichkeit mit anderen Pokémon GO-Spielern in den verschiedensten Teilen der Welt in Kontakt zu treten. Auch dieses Feature bringt Pokémon GO für jeden Spieler auf eine neue Ebene.
Jeder, der gerne Pokémon GO spielt, kann VPN nutzen. Besonders gut geeignet ist der Ortswechsel mittels VPN für Spieler in ländlichen Gegenden. Grund dafür ist, dass in ländlichen Gegenden Pokémons nur schwer zu fangen sind, da sie hier nicht so weit verbreitet sind und sich nicht an jeder Ecke verstecken. Geeignet ist VPN für Pokémon GO vor allem für Spieler, die gerade bei Regenwetter nicht gerne nach draußen gehen, aber auf den Adrenalinkick dieses Games nicht verzichten möchten. VPN ermöglicht es Pokémon GO komplett von zuhause oder vom Arbeitsplatz aus in der Mittagspause zu spielen und dennoch Pokémons zu jagen und zu fangen – und das in fernen Ländern oder in der Nachbarstadt. Geeignet ist VPN fürs Pokémon Go auch für Spieler, die in einer Gegend leben, in der es keine durchgängige Mobilfunkverbindung gibt. Die Verwendung eines VPN ermöglichen eine sichere, verschlüsselte Verbindung mit dem Internet. Geeignet ist VPN beim Spielen von Pokémon GO ebenfalls für Nutzer, die aus einem Land stammen, wo der Zugang zu bestimmten Funktionen bzw. gar der Download der App nicht möglich ist. Einige Länder haben Pokémon GO tatsächlich gesperrt. VPNs ermöglichen zudem auch in bestimmten Bereichen die Möglichkeit Pokémon GO zu spielen, wo diese App nicht zugelassen ist, wie auf Firmen- und Schulgeländen. Das bedeutet: Geografische Beschränkungen werden dank eines VPNs aufgehoben.
VPN für Pokémon GO ist schnell installiert. Es bedarf dafür nur drei kleiner Schritte.
Zunächst ist da die Entscheidung für ein VPN. Hierbei zu wissen ist, dass ein VPN zunächst kostenfrei getestet werden kann. Entscheidungsfaktoren sind eine dauerhaft schnelle Geschwindigkeit, sodass keine Lags entstehen und ein Pokémon ohne Unterbrechung verfolgt und schließlich gefangen werden kann.
Wurde ein VPN ausgewählt, kann ein Server im Land der Wahl ausgewählt und Smartphone oder Tablet über VPN damit verbunden werden. Jedes VPN besitzt die Funktion, mit der es möglich ist, eine automatische Verbindung zum schnellsten Server in einem Land herzustellen.
Um den Standort komplett zu verändern, muss zusätzlich eine Fake-GPS-App heruntergeladen werden.
Pokémon Go spielen erfordert eine ständige Internetverbindung. VPN sorgt für eine durchgängige Internetverbindung. Diese Internetverbindung ist verschlüsselt und macht Pokémon Go spielen sehr sicher. Beachtet werden muss, dass das VPN erst einmal
richtig konfiguriert werden muss. Wird die Konfiguration nicht durchgeführt, kann dies die Internetverbindung verlangsamen. Wissenswert ist zudem, dass nicht alle VPNs zum Spielen von Pokémon Go nutzbar sind. Der Entwickler des Games, Niantic, ist in der Lage einige VPNs zu blockieren. Zu beachten ist auch die Akkulaufzeit des VPN. Gerade bei Games wie Pokémon Go, was über Stunden gespielt wird, kann es sein, dass VPNs die Akkulaufzeit schneller als gewöhnlich verbrauchen. Wer vorhat über einen längeren Zeitraum zu spielen, sollte eine Ersatzstromquelle zur Hand haben.
Der Schutz der Online-Privatsphäre ist etwas, auf was viele Verbraucher Wert legen. Dieser Schutz ist den meisten Verbrauchern auch wert, dass sie dafür monatlich einen gewissen Betrag aufwenden. Neben kostenpflichtigen VPNs gibt es auch kostenlose Angebote.
Bei der Auswahl eines VPNs für Pokémon GO sind einige Faktoren zu beachten. Der wichtigste Faktor ist für alle potenziellen Nutzer die Geschwindigkeit. Denn ein Grund, warum VPNs genutzt werden ist auch, dass die Internetverbindung stabil ist. Im normalen Mobilfunknetz verändert sich die Servergeschwindigkeit den Tag über. Diese Schwankungen gibt es mit VPN nicht. Ein weiterer Faktor ist indes, dass ein VPN auch mit Pokémon GO kompatibel ist. Der Entwickler Niantic hat nur wenige VPNs zugelassen. Unter diesen VPNs sollte eines gewählt werden, das über hohe Sicherheitsstandards verfügt. Auch der Kostenfaktor ist eine wichtige Entscheidung, die getroffen werden soll. Es gibt kostenlose und kostenpflichtige VPNs. Es dürfte nicht so schwer sein ein VPN zu finden, das ins Budget passt.
Ein Faktor, auf den bei VPNs besonders geachtet werden sollte, ist die Sicherheit. Dies sollte bei einem VPN besonders hoch sein, da es auch so ist, dass auf der Jagd nach dem einen oder anderen Pokémon öffentliche WiFi-Netzwerke genutzt werden. Diese können Hacker sehr leicht knacken. Bei der Einwahl mit einem VPN wirkt dieses im Fall eines Hackerangriffs wie ein Schutzschild. Hacker können dank der Technologie von VPNs nicht auf die persönlichen Daten zugreifen. Es ist durchaus ein Fehler die Servergeschwindigkeit des VPN über die Sicherheit zu stellen. Die Sicherheit sollte bei der Auswahl eines VPNs die größte Rolle spielen. Denn kein Spieler möchte schließlich, dass seine Daten von einem Hacker abgegriffen werden. Besonders wer sich auf Reisen befindet, und in ungesicherten Netzen surft, begibt sich in die Gefahr, dass seine Daten von einem Hacker abgegriffen werden.
Jeder, der VPNs für seine Jagd nach Pokémons nutzt, genießt ein gewisses Maß an Freiheit. Die Wahl des richtigen VPN ist erst einmal schwer. Das bedeutet: Der passende VPN muss erst einmal gefunden werden. Die entsprechenden Faktoren für die Auswahl eines VPN sollten genau gegeneinander abgewogen werden. Letztlich muss jeder seine eigenen Erfahrungen machen mit VPNs. Das Empfinden der Nutzung eines VPNs bei Pokémon GO wird von jedem Nutzer anders empfunden. Wer auf der Suche ist nach VPNs, der sollte vor allem auf die Erfahrung von anderen Nutzern hören, die damit schon Pokémon GO gespielt haben.
Rechtlicher Hinweis: Voraussetzung für die Nutzung unserer Website ist die Vollendung des 18. Lebensjahres sowie die Beachtung der für den jeweiligen Nutzer geltenden Glücksspielgesetze. Darüber hinaus sind die AGB der Wettanbieter zu beachten. Teilnahme an Glücksspiel ab 18 Jahren – Glücksspiel kann süchtig machen – Hilfe finden Sie auf www.bzga.de – 18+ | Erlaubt | AGB gelten
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Diese Website verwendet Cloudflare und orientiert sich an den Richtlinien der Google Safe Browsing Initiative sowie Googles Richtlinien zum Schutz der Privatsphäre.
