Freie Presse - Nachrichten aus Chemnitz, dem Erzgebirge & Vogtland
Anzeige
In Zusammenarbeit mit GL Operations Ltd.

Mein persönlicher Lernplan für Englisch: Schritt für Schritt von A1 bis B2

Zuletzt aktualisiert am 12.05.2025
Inhaltlich geprüft durch: Werner Wassicek

Mein Wochenplan für Englisch

Stellen Sie sich vor, ich würde morgen aufwachen – und zack! – all meine Englischkenntnisse wären weg. Alles, was ich über Jahre aufgebaut habe: die Vokabelkarten, die schrägen Dialoge, das holprige Aussprechen… einfach gelöscht. Ich wäre wieder bei A1 und würde mit „Hello, how are you?“ beginnen – und dabei heimlich googeln, wann man eigentlich „make“ und wann „do“ sagt.

Zum Glück spreche ich heute fließend Englisch. Ich nutze die Sprache jeden Tag – beruflich, privat, auf Reisen. Aber wenn ich nochmal von vorn anfangen müsste, würde ich vieles anders machen.

Ich würde mich mit einem Notizbuch und einem großen Kaffee in ein gemütliches Café setzen und einen klaren Plan aufstellen. Nicht, weil Englisch ein unbezwingbares Monster ist (na gut, manchmal schon), sondern weil ich inzwischen weiß: Wer einfach draufloslernt, verliert viel Zeit – und oft auch die Motivation.

Damals in der Schule hatte ich ein altes Wörterbuch, eine Lehrerin, ein paar Kassetten (!) und hin und wieder einen englischen Film im Fernsehen – das war’s. Heute? Gibt es Netflix, ChatGPT, Podcasts, Sprachlern-Apps wie Duolingo und unendlich viele Möglichkeiten.

Traumhaft – aber auch ein bisschen überfordernd.

In diesem Artikel zeige ich Ihnen meinen ganz persönlichen Lernplan: Was ich heute tun würde, wenn ich bei null starten müsste – und Schritt für Schritt das B2-Niveau erreichen möchte.

Keine Wundermethoden, kein Stress. Nur echtes Mikrolernen: 10–30 Minuten täglich. Konsequent. Und mit Freude.

Holen Sie sich also einen Kaffee oder Tee – und lassen Sie uns gemeinsam Englisch lernen.

Englisch mit Babbel effektiv lernen
Sprachapps
4.8/5
Englisch mit Babbel effektiv lernen
  • Ständig neue Inhalte, Podcasts und Spiele
  • Geld-Zurück-Garantie von 20 Tagen
  • Bis zu 50% sparen
Jetzt gratis testen

Klare Ziele setzen: Was bedeutet „Erfolg“ beim Sprachenlernen wirklich?

Einen Fehler habe ich gemacht, als ich meine fünfte Sprache gelernt habe (bei den ersten vier war ich noch ein Kind): Ich wusste gar nicht, was für mich „Erfolg“ eigentlich bedeutet. Ich habe einfach gesagt: „Ich will fließend sprechen.“ Aber was heißt das? Fließend in welchen Situationen? In welcher Sprachebene? In welchem Zeitraum? Ich hatte keinen Plan.

Heute würde ich das anders machen. Wenn ich Englisch nochmal von vorne lernen müsste, wäre mein Vorgehen viel klarer.

Denn inzwischen setze ich mir bei jeder neuen Sprache ganz konkrete Ziele – zum Beispiel so:

  • A1 → A2 (erste 3 Monate): Einfache Sätze verstehen und selbst nutzen. Sich vorstellen können, Fragen stellen, im Restaurant oder Hotel klarkommen.
  • A2 → B1 (nächste 4–5 Monate): Über vertraute Themen sprechen, z. B. Hobbys, Arbeit, Einkaufen oder Reisen – ohne ins Stocken zu geraten.
  • B1 → B2 (nächste 6–8 Monate): Eigene Meinungen erklären, über abstrakte Themen sprechen, Serien ohne (oder fast ohne) Untertitel verstehen, E-Mails ohne Google Translate schreiben.

Wie schnell ich diese Ziele erreiche, hängt natürlich von der Sprache ab, von meiner Muttersprache und davon, wie effektiv ich lerne.

Was mir außerdem hilft: SMART-Ziele setzen.

Und ja, die sind wirklich „smart“.

Hier ein Beispiel, das Sie sich anpassen können:

„Ich möchte innerhalb von 3 Monaten ein 5-minütiges Gespräch auf Englisch über meine Hobbys mit einem Sprachpartner führen.“

Dieses Ziel ist:

  • Spezifisch: Es geht um ein bestimmtes Thema – Hobbys.
  • Messbar: 5 Minuten Gespräch.
  • Erreichbar: 3 Monate sind realistisch.
  • Relevant: Fördert selbstbewusstes Sprechen im Alltag.
  • Zeitlich begrenzt: Klare Deadline.

Ein kleines Ziel – aber es ist konkret, motivierend und nicht überfordernd.

Ich würde mir zusätzlich kleine Etappen notieren, zum Beispiel:

  • Das erste Mal Kaffee bestellen, ohne nervös zu werden.
  • Mein erstes Meme verstehen.
  • Das erste Gespräch mit einem Muttersprachler, das ganz normal läuft – ohne den Satz: „Wow, dein Englisch ist so gut!“ (Denn das ist echtes Sprach-Level.)

Wie viel Zeit braucht man wirklich? 10 bis 30 Minuten täglich reichen völlig aus

Hier ist ein Geheimnis, das Ihnen kaum jemand sagt: Sie müssen keine Stunden am Tag investieren, um eine Sprache zu lernen.

Was Sie brauchen, sind wenige Minuten – aber diese Minuten müssen sinnvoll genutzt werden.

Wenn ich heute neu mit Englisch anfangen müsste, würde ich mir jeden Tag 10 bis 30 Minuten fest vornehmen. Ja, das reicht wirklich. Keine stundenlangen Wochenendsessions, kein Stress, kein Ausbrennen nach zwei Wochen.

Mein Motto beim Sprachenlernen lautet: „Wenn Sie täglich Ihre Zähne putzen können, können Sie auch täglich Englisch lernen.“

Ich sehe Sprachenlernen wie das Gießen einer Pflanze: Ein bisschen Wasser jeden Tag – und sie wächst.

Lassen Sie sie eine Woche lang stehen? Sie vertrocknet.

Einmal im Monat ertränken? Bringt auch nichts.

Nutzen Sie also Microlearning: Lernen Sie Ihre Zielsprache jeden Tag – wenigstens 10 Minuten.

Das Beste daran? Diese 10 Minuten müssen nicht am Stück sein.

Sie können morgens 2–3 Minuten investieren, mittags kurz wiederholen und abends noch ein paar Minuten dranhängen.

Und wenn’s gut läuft und Sie gerade Zeit und Lust haben: Dann machen Sie 15, 20 oder auch 30 Minuten daraus. Hauptsache, Sie tauchen jeden Tag in die Sprache ein.

Englisch mit Babbel effektiv lernen
Sprachapps
4.8/5
Englisch mit Babbel effektiv lernen
  • Ständig neue Inhalte, Podcasts und Spiele
  • Geld-Zurück-Garantie von 20 Tagen
  • Bis zu 50% sparen
Jetzt gratis testen

Warum 10–30 Minuten am Tag völlig ausreichen

Wenn ich Ihnen nur einen Tipp geben dürfte, dann wäre es dieser: Regelmäßigkeit ist wichtiger als Intensität.

Immer.

10 bis 30 Minuten am Tag klingen nicht spektakulär – aber es funktioniert. Es ist machbar, langfristig durchhaltbar, stärkt Ihre Lernroutine und schützt Sie vor dem typischen „Ich habe 5 Stunden gelernt und jetzt hasse ich Englisch“-Burnout (weitere Informationen hierzu: Microlearning im Sprachenlernen: Warum 10 Minuten täglich reichen)

Wenn Sie berufstätig sind oder Familie und Alltag jonglieren (so wie ich), dann teilen Sie das Lernen in kleine Einheiten auf:

  • 2–3 Minuten morgens,
  • ein paar Minuten in der Mittagspause und
  • ein kleiner Abschluss am Abend – fertig.

Mein Wochenplan für Englisch – mit 10–30 Minuten pro Tag

So würde ich meine Woche strukturieren, um alle Sprachfertigkeiten abzudecken – ohne dass sich Englisch wie ein Zweitjob anfühlt.

✅ Täglicher Zeitaufwand: 10–30 Minuten

✅ Fähigkeiten: Hören, Lesen, Sprechen, Schreiben, Grammatik, Vokabeln

Mein Tipp: Passen Sie den Plan ruhig an Ihre Interessen und Ihre verfügbare Zeit an.

Montag: Hörverständnis (ca. 10 Minuten)

Ich starte die Woche gern entspannt – deshalb ist Hören perfekt für den Montag.

So würde ich vorgehen:

  • Ein kurzes YouTube-Video ansehen (zwischen 5 und 10 Minuten).

Empfehlungen:

  • English Addict with Mr Duncan – langsam, klar, mit verständlichen Erklärungen
  • BBC Learning English – kurze Videos mit Alltagsthemen und praktischen Vokabeln

Oder einfach englische Videos zu Themen, die Sie interessieren (Hobbys, Reisen, Technik – was immer zu Ihnen passt)

Natürlich können Sie auch Radiosendungen, Podcasts, Serien, Filme oder Musik hören – Abwechslung ist super!

Manche YouTube-Videos sind ziemlich lang – und wenn mir die Zeit oder Konzentration fehlt, schaue ich sie einfach in Etappen. Ich notiere mir dann kurz im Notizbuch, wie das Video heißt und an welcher Stelle ich pausiert habe. So finde ich es später ganz leicht wieder und kann genau dort weitermachen, wo ich aufgehört habe.

Tipp aus Erfahrung:

  • Ich habe früher versucht, mein Hörverständnis nur mit Filmen zu verbessern – das war keine gute Idee. Die Sprache ist oft schnell, voller Slang, und schwer zu folgen.

Kurze, einfache YouTube-Videos sind wirklich die viel bessere Wahl – vor allem am Anfang.

Mein persönlicher Trick:

  • Wenn mir die Konzentration fehlt oder das Video zu lang ist, schaue ich einfach die Hälfte – und notiere mir in meinem Notizbuch den Titel und die Stelle, wo ich aufgehört habe. So finde ich es später ganz leicht wieder.

Profi-Tipp:

  • Wenn Sie neu mit Englisch anfangen, hören Sie anfangs ganz bewusst für eine oder zwei Minuten zu – und achten Sie auf Wörter oder Sätze, die Sie schon kennen. Mit der Zeit können Sie die Dauer steigern – oder einfach „nebenbei“ hören (z. B. beim Kochen oder Spazierengehen).

Meine erprobten Tipps zum Englischlernen:

Dienstag: Lernen mit Apps (10–20 Minuten)

Dienstag ist App-Tag – klingt gut und ist ideal, um sanft in die Woche zu starten.

Ihre Aufgabe:

  • Nutzen Sie eine Sprachlern-App wie Duolingo, Mondly oder Babbel.

KOSTENLOSE Sprachlern-Apps

Der Fokus:

  • 1 bis 2 Mini-Lektionen – mehr nicht.
  • Kein Stress, kein Durchklicken. Lernen Sie lieber langsam, aber gründlich.
  • Schreiben Sie die neuen Wörter oder Sätze auf, wenn Ihnen das beim Merken hilft.

Persönliche Erfahrung:

  • Duolingo hat mich mal so unter Druck gesetzt, dass ich an einem Tag 20 Lektionen gemacht habe (ja, wirklich). Heute weiß ich: Eine Lektion richtig verstanden ist mehr wert als fünf, die man sofort wieder vergisst.

Profi-Tipp:

  • Viele App-Lektionen sind wie kleine Quizze – konzentrieren Sie sich nicht auf die Punktzahl, sondern auf den Lerninhalt. Wiederholen Sie Lektionen ruhig mehrmals – das bringt langfristig viel mehr.
Englisch mit Babbel effektiv lernen
Sprachapps
4.8/5
Englisch mit Babbel effektiv lernen
  • Ständig neue Inhalte, Podcasts und Spiele
  • Geld-Zurück-Garantie von 20 Tagen
  • Bis zu 50% sparen
Jetzt gratis testen

Mittwoch: Mini-Sprechtraining (10–30 Minuten)

Mittwoch ist Sprech-Tag – je früher Sie sich trauen, desto besser!

Ihre Aufgabe:

  • Führen Sie ein kurzes Gespräch mit ChatGPT, z. B.: „Erzähl mir von deinem Lieblingsessen.“
  • Lesen Sie einen kurzen Textabschnitt laut vor – zum Beispiel aus einem Blog, einer Zeitung, einem Magazin oder einem Kinderbuch.
  • Oder sprechen Sie einfach mit sich selbst vor dem Spiegel – das hilft tatsächlich!

Persönliche Erfahrung:

Als ich Deutsch gelernt habe, habe ich das Sprechen ewig aufgeschoben – aus Angst, Fehler zu machen. Das war ein Fehler. Heute zwinge ich mich bewusst dazu, früh loszulegen. Auch wenn’s holprig klingt. Denn es zählt nicht, wie „gut“ es ist – sondern dass Sie überhaupt sprechen.

Meine Beiträge rund ums Sprachenlernen, Polyglottie und Mehrsprachigkeit: 

Mittwoch: Mini-Sprechtraining (10–30 Minuten)

Der Mittwoch steht ganz im Zeichen des Sprechens – denn je früher Sie damit anfangen, desto leichter wird’s später.

Ihre Aufgabe:

  • Führen Sie ein kleines Gespräch mit ChatGPT. Zum Beispiel: „Erzähl mir von deinem Lieblingsessen.“
  • Lesen Sie einen kurzen Text laut vor – z. B. aus einem Blog, einer Zeitung, einem Magazin oder einem Kinderbuch.
  • Oder sprechen Sie einfach mit sich selbst vor dem Spiegel – ja, das funktioniert wirklich!

Persönliche Anmerkung:

Als ich meine fünfte Sprache gelernt habe (Deutsch), habe ich das Sprechen lange vermieden – weil ich fand, dass ich furchtbar klang. Ein großer Fehler.

Heute zwinge ich mich, so früh wie möglich zu sprechen. Es ist nicht perfekt, manchmal sogar richtig holprig – aber ich spreche. Und genau das zählt.

Donnerstag: Leseübung (10–20 Minuten)

Der Donnerstag ist bei mir fürs Lesen reserviert. Am liebsten mit einer Tasse Tee und einem guten Text – egal ob auf dem Tablet oder als Buch.

Ihre Aufgabe:

  • Lesen Sie 1–2 Absätze aus einem sogenannten graded reader (also speziell angepasste Texte für Lernende).
  • Oder überfliegen Sie einen kurzen Beitrag auf Reddit oder eine Antwort auf Quora.

Achtung: Die Sprache dort ist oft nicht grammatikalisch korrekt – aber genau das kann spannend sein. Wenn Sie Zeit haben, versuchen Sie, die Fehler zu entdecken und zu verbessern.

Persönliche Anmerkung:

Kleine Textabschnitte haben mir extrem geholfen, besonders in der Anfangszeit, als „echte“ Bücher mich überfordert haben. Wenig Text – großer Lerneffekt.

Freitag: Mini-Schreibübung (10–30 Minuten)

Freitag ist mein Schreib-Tag. Ich nehme mir bewusst Zeit, um meine Gedanken auf Englisch zu Papier zu bringen.

Ihre Aufgabe:

  • Schreiben Sie 5–6 Sätze über Ihren Tag. Zum Beispiel: „Heute habe ich Kaffee getrunken und einen Beitrag auf Reddit gelesen.“
  • Wenn Sie möchten: Bitten Sie ChatGPT anschließend darum, Ihre Fehler zu korrigieren – aber erst, nachdem Sie selbst überlegt haben, was vielleicht falsch war.

Persönliche Anmerkung:

Früher dachte ich, „Schreibübung“ bedeutet, einen Aufsatz zu verfassen.

Falsch gedacht! Kurze Tagebucheinträge sind viel besser – und vor allem realistischer. Ich schreibe auch gern kleine Geschichten auf Englisch – das macht Spaß und bringt neue Vokabeln ganz nebenbei.

Samstag: Mini-Review für Grammatik & Wortschatz (10–20 Minuten)

Am Samstag nehme ich mir gezielt Zeit, um Grammatik und Vokabeln zu wiederholen – oder neue dazuzulernen. Ich nutze dafür Apps, YouTube, gute Sprachlern-Blogs, Karteikarten oder mein eigenes Notizbuch.

Ihre Aufgabe:

  • Wiederholen Sie 10–15 Karteikarten – mit Anki, Drops, Quizlet oder handgemacht.
  • Schauen Sie sich ein kurzes YouTube-Video zu einem konkreten Grammatikthema an.

Persönliche Anmerkung:

Ich habe mal versucht, alle unregelmäßigen Verben auf einmal auswendig zu lernen. Bitte machen Sie das nicht. Wirklich nicht – ich träume heute noch davon. 3–5 Verben pro Woche sind völlig genug. Ihr Gehirn wird es Ihnen danken.

Sonntag: Spaß & Eintauchen (nach Lust und Laune, 10–30 Minuten)

Der Sonntag ist für mich der schönste Lerntag – locker, leicht, und ein kleiner Wochenabschluss mit Belohnungsfaktor.

Ihre Optionen:

  • Eine Folge Friends mit Untertiteln (auf Deutsch oder Englisch) schauen
  • Einen BuzzFeed-Artikel lesen
  • Einen englischen Song hören und dabei den Liedtext mitlesen
  • Mit einem Sprachpartner oder Freund auf Englisch schreiben oder sprechen
  • Ihr Hobby auf Englisch ausüben (z. B. backen, basteln, spielen)

Persönliche Anmerkung:

Spaß ist wichtig. Immer.

Ich habe früher versucht, nur ernst und systematisch zu lernen – und bin regelmäßig ausgebrannt. Heute weiß ich: Lachen ist ein Lernwerkzeug. Und ein ziemlich gutes noch dazu.

Meine persönlichen Lieblings-Tools zum Englischlernen

Wenn mir jemand ein Handy in die Hand drücken und sagen würde: „Viel Glück, lernen Sie Englisch!“ – dann wären das die ersten Apps, die ich sofort installieren würde:

1. Sprachlern-Apps – meine Top 5 Favoriten

Duolingo

duolingo test

  • Kurze, unterhaltsame Lektionen – perfekt für tägliches Microlearning

  • Spielerische Tagesziele helfen beim Dranbleiben (ja, auch das schlechte Gewissen hilft manchmal)

  • Ideal für komplette Anfänger, die Struktur ohne Stress brauchen

Persönlicher Tipp: Ich nutze Duolingo maximal 5–10 Minuten pro Tag – wie Zähneputzen: automatisch, ohne viel Nachdenken.

Babbel

Babbel test

  • Bessere Grammatik-Erklärungen als Duolingo

  • Realistische Dialoge – nicht nur „Die Eule isst einen Apfel“

  • Kulturelle Einblicke und hilfreiche Podcasts

  • Sehr gute Wiederholfunktion für Vokabeln

  • Spezielle Kurse für Business English

Persönlicher Tipp: Wenn mich die Grammatik verwirrt, bringt Babbel Licht ins Dunkel. Eine Lektion alle paar Tage reicht – und ich wiederhole so oft, wie ich brauche.

Englisch mit Babbel effektiv lernen
Sprachapps
4.8/5
Englisch mit Babbel effektiv lernen
  • Ständig neue Inhalte, Podcasts und Spiele
  • Geld-Zurück-Garantie von 20 Tagen
  • Bis zu 50% sparen
Jetzt gratis testen

Mondly

Mondly test

  • Super für thematisches Lernen (z. B. „Im Restaurant“, „Am Flughafen“)

  • Mit AR-, VR- und Chatbot-Funktionen – wer mag, kann’s spielerisch angehen

  • Tägliche Zufallslektionen bringen Abwechslung

  • Auch hier gibt’s Business English

Persönlicher Tipp: Vor einer Reise pauke ich mit Mondly passende Themen – das spart Nerven unterwegs.

Memrise

memrise test

  • Hervorragend für schnellen Vokabelaufbau

  • Authentische Videos mit Muttersprachlern – ganz natürlich gesprochen

Persönlicher Tipp: Ich lerne visuell – echte Menschen mit echter Aussprache bleiben besser hängen als reine Textübungen. Super für Intonation und Betonung.

Busuu

busuu test

  • Kurze Übungen mit Feedback von echten Menschen

  • Alltagstaugliche Dialoge in kleinen Portionen

Persönlicher Tipp: Ich mache oft eine Mini-Übung zwischendurch – zum Beispiel in der Warteschlange oder während der Tee zieht. 5 Minuten reichen für einen kleinen Boost!

2. YouTube-Kanäle – meine persönliche Lern-Playlist

Wenn Netflix ein komplettes Menü ist, dann ist YouTube ein Buffet voller kleiner, leckerer Lernhäppchen. Hier sind meine Favoriten – perfekt für zwischendurch:

  • English Addict with Mr Duncan Ruhig, langsam, mit trockenem Humor – ideal, wenn der Kopf müde ist.

  • BBC Learning English Kurze Lektionen zu Alltagsthemen und aktuellen Nachrichten – sehr praxisnah.

  • Speak English With Vanessa Fühlt sich an wie ein Gespräch mit einer guten Freundin.

  • EnglishClass101 Super für Anfänger – mit klarer Aussprache und einfachen Erklärungen.

  • Learn English with Bob the Canadian Sympathischer Lehrer mit Alltagssprache, viel Charme und einem Hauch „Dad-Joke“-Humor.

youtube english lernen

Persönlicher Tipp: Ich habe auf YouTube gelernt, was „chill“ in Slang bedeutet – damals war mir das völlig neu. Mein Rat: Setzen Sie lieber auf authentische Gespräche mit echten Menschen als auf trockene Vorlesungen – außer natürlich, Sie lernen gezielt für akademisches Englisch.

Entdecken Sie hilfreiche Tipps und Erklärungen zum Englischlernen:

3. Podcasts – Sprachlernen für zwischendurch

Podcasts retten mich regelmäßig, wenn ich zu müde zum aktiven Lernen bin, aber trotzdem „dranbleiben“ möchte.

  • The English We Speak (BBC) Mini-Folgen (ca. 3 Minuten) mit typischen Redewendungen wie „cut to the chase“.

  • Luke’s English Podcast Länger, locker und voller britischem Humor – perfekt, wenn Sie auf unterhaltsames Englisch stehen.

  • Espresso English Kurze, präzise Einheiten zu Grammatik und Vokabeln.

  • All Ears English Freundlich, lebensnah, mit US-Englisch und echten Alltagsthemen.

  • The RealLife English Podcast Fühlt sich an wie ein lockeres Gespräch mit Freunden – auf Englisch.

Persönlicher Tipp: Suchen Sie sich einen Podcast aus, der Ihnen wirklich gefällt – und bleiben Sie erstmal dabei. Wenn ich zu viel gleichzeitig höre, verliere ich schnell den Überblick und die Lust.

4. Netflix-Serien und Filme – mein unterhaltsames Englisch-Training

Das hier würde bei mir dauerhaft auf der „Lern-mit-Netflix“-Liste bleiben:

Filme und Serien beim Sprachenlernen

Foto von Duc Van bei Unsplash

  • Friends Ideal für Anfänger – langsam gesprochen, klar verständlich und absoluter Serien-Klassiker.

  • The Good Place Alltagsenglisch mit philosophischem Witz – und einfach unterhaltsam.

  • Stranger Things Perfekt, wenn Sie jugendlichen Slang lernen wollen – von „dude“ bis „gross“.

  • Our Planet Wunderschön gesprochen – ideal, um den englischen Erzählstil kennenzulernen (und etwas über Tiere zu lernen).

Weitere Empfehlungen: Wednesday, Bridgerton, The Crown, The Great British Bake Off, The Unbreakable Kimmy Schmidt, Schitt’s Creek, Ozark

Persönlicher Tipp: Unbedingt mit englischen Untertiteln schauen – nicht mit deutscher Übersetzung oder automatischer Textspur. Wenn ich gleichzeitig höre und lese, verbessert sich mein Hörverstehen doppelt so schnell.

Linktipp:

5. Nützliche Webseiten & Grammatik-Guides

Bei Grammatikseiten bin ich ehrlich gesagt wählerisch – aber diese hier kann ich wirklich empfehlen:

  • BBC Learning English (Website) Kostenloser Zugang zu Grammatik, Vokabeln und aktuellen Themen.
  • Oxford Learner’s Dictionaries Ideal, wenn Sie sichergehen wollen, wie man ein Wort richtig ausspricht.

  • EngVid Kostenlose Videos zu ganz verschiedenen Grammatikthemen – verständlich erklärt.

  • Perfect English Grammar Klare, einfache Erklärungen und viele praktische Übungen.

  • Grammarly Handbook Schnelle Regeln mit Beispielen – kompakt und verständlich.

Grammarly Blog: Your Ultimate Writing Resource

Persönlicher Tipp: Ich stelle mir beim Grammatiklernen oft einen Timer – maximal 10 Minuten. Sonst lande ich in einem „Ich-muss-alles-verstehen“-Strudel und verbringe plötzlich eine Stunde mit Präpositionen.

6. KI-Tools – meine moderne Geheimwaffe

Wenn es ChatGPT schon gegeben hätte, als ich angefangen habe, Englisch zu lernen – ich wäre garantiert schneller vorangekommen! Diese KI-Tools unterstützen mich heute beim Sprachenlernen:

  • ChatGPT Mein Gesprächspartner, Grammatikhelfer, Übungsersteller und Schreibbuddy – alles in einem.

Englisch lernen mit ChatGPT

  • QuillBot Hilft, Sätze natürlich und flüssiger umzuformulieren.

  • DeepL Write Für stilistische Verbesserung und grammatikalische Korrektur.

  • Grammarly Noch ein kostenloses Tool zur Grammatikprüfung – einfach und effektiv.

  • Talkio AI Simuliert echte Gespräche mit Sprachausgabe – super fürs Sprechtraining.

Persönlicher Tipp: Ich nutze ChatGPT täglich – und zwar ganz entspannt: Ich schreibe über mein Frühstück, meine Gedanken oder meine Socken. Wirklich – es ist völlig egal, was ich schreibe. Die 5 Minuten tägliches Üben machen einen riesigen Unterschied. Warum? Weil KI nie urteilt. Und das stärkt das Selbstvertrauen enorm.

Wie Sie ChatGPT nutzen können, um Ihr Englischlernen richtig durchzustarten

Ganz ehrlich? Wenn ich mir heute nur einen Lernpartner aussuchen dürfte – es wäre kein Lehrbuch. Es wäre ChatGPT.

Und so würde ich es konkret einsetzen:

Tägliche Sprechpraxis – ganz entspannt

Jeden Tag 5–10 Minuten einplanen, um mit ChatGPT auf Englisch zu „sprechen“. Beispiele für einfache Gespräche (je nach Niveau anpassbar):

  • What’s your favorite food?

  • Tell me about your dream vacation.

  • What should I cook for dinner?

Oder kleine Rollenspiele:

  • Essen im Restaurant bestellen

Englischlernen mit ChatGPT

  • Ein Hotelzimmer buchen

  • Nach dem Weg fragen

  • Ein Vorstellungsgespräch führen

Schnelle Hilfe bei Grammatik und Wortschatz

  • Redewendungen wie „get the ball rolling“ verstehen

  • Nach Beispielsätzen fragen: „Can you use it in 5 sentences?“

  • Unklare Ausdrücke wie „on the bus“ vs. „in the bus“ klären lassen – passend zum eigenen Niveau

Persönliche Korrekturen beim Schreiben

  • Kurze Tagebucheinträge schreiben, z. B.: „Today I go to the park and eat ice cream. It was very good day.“

  • ChatGPT korrigiert das freundlich und erklärt die richtige Version: „Today I went to the park and ate ice cream. It was a very good day.“

  • Zusätzliche Varianten oder stilistische Alternativen helfen beim Ausdruck

Und das Beste daran: ChatGPT korrigiert, ohne zu bewerten.

Keine Angst vor Fehlern – nur echtes, ehrliches Lernen.

Typische Fehler beim Englischlernen (und wie Sie sie vermeiden können)

Ach ja… die Klassiker. Ich kenne sie alle – vor allem, weil ich sie selbst gemacht habe.

Wenn ich heute wieder mit Englisch anfangen müsste, würde ich besonders auf Folgendes achten:

1. Perfektionismus blockiert alles

  • Fehler: Ich traue mich erst zu sprechen, wenn alles „perfekt“ klingt.
  • Besser so: Ich spreche lieber heute schlecht als gar nicht – und morgen schon ein bisschen besser. Ich lache über meine Fehler wie über alte Kinderfotos: peinlich, aber wichtig.

2. Nur konsumieren, nichts produzieren

  • Fehler: Ich lese und höre viel – aber spreche und schreibe nie.
  • Besser so: Ich halte die Balance. Für 10 Minuten Zuhören nehme ich mir auch 10 Minuten Sprechen oder Schreiben.

3. Aussprache ignorieren

  • Fehler: Ich denke, Aussprache lerne ich „irgendwann von allein“.
  • Besser so: Von Tag 1 an übe ich laut. Ich ahme YouTuber nach, rede mit dem Spiegel – und übertreibe ruhig mal dramatisch. So prägt sich der Klang ein.

4. Spaß weglassen

  • Fehler: Ich glaube, je ernster ich lerne, desto schneller komme ich voran.
  • Besser so: Ich schaue Serien, lerne Songtexte, spiele Sprachspiele. Lachen gehört zum Lernen dazu – denn ein gelangweilter Kopf merkt sich nichts.

Mein Mindset beim Sprachenlernen – was ich mir immer wieder klarmache

Englisch zu lernen ist keine rein „intellektuelle Aufgabe“. Es ist ein emotionaler Prozess – mit Höhen und Tiefen.

Und das ist meine Einstellung, die ich mir liebevoll, aber hartnäckig bewahre:

krystyna trushyna polyglot

1. Fortschritt ist chaotisch

An manchen Tagen fühle ich mich wie ein Sprachgenie. An anderen wie eine Kartoffel. Beides ist völlig normal.

2. Fehler sind keine Niederlagen, sondern Hinweise

Jede schiefe Formulierung wie „I very enjoy soccer yesterday“ zeigt mir, was noch nicht sitzt – und wo ich besser werden kann. Fehler sind Wegweiser, keine Sackgassen.

3. Kleine Erfolge zählen mehr als große Meilensteine

Einen Witz verstehen? Kaffee auf Englisch bestellen? Das ist ein Grund zum Feiern. Wer nur auf „fließend sprechen“ wartet, verliert schnell die Motivation.

4. Sprache ist Leben – keine Hausaufgabe

Ich würde Englisch nicht wie Mathe pauken. Ich würde es in meinen Alltag einbauen: mit Memes, Musik, Filmen und echten Gesprächen – chaotisch, aber lebendig. So fühlt sich Englisch nicht nach Pflicht an, sondern nach Superkraft.

Englisch mit Babbel effektiv lernen
Sprachapps
4.8/5
Englisch mit Babbel effektiv lernen
  • Ständig neue Inhalte, Podcasts und Spiele
  • Geld-Zurück-Garantie von 20 Tagen
  • Bis zu 50% sparen
Jetzt gratis testen

Häufig gestellte Fragen und Antworten zum Englischlernen – was Sie wirklich wissen sollten

Englisch zu lernen ist keine Raketenwissenschaft – aber es ist auch kein Spaziergang. Es ist ein Weg voller kleiner Schritte, kleiner Erfolge, Rückschläge und Aha-Momente. Und manchmal stellt man sich Fragen, auf die man nicht sofort eine klare Antwort findet.

Hier sind ein paar davon – und was ich Ihnen heute, mit etwas Erfahrung, dazu sagen würde:

❓Kann ich schneller auf B2 kommen, wenn ich länger als 30 Minuten pro Tag lerne?

Ja, klar! Aber ganz ehrlich: Regelmäßigkeit bringt mehr als Tempo. 20 Minuten täglich über ein Jahr bringen Sie weiter als ein Monat Pauken, Frust, und danach die totale Englisch-Blockade.

❓Was, wenn mir meine Lernroutine zu langweilig wird?

Dann wird es Zeit für etwas frischen Wind! Statt YouTube mal einen Podcast hören. Statt Grammatik lieber mal Cartoons schauen. Oder ein leichteres Thema wählen. Langeweile heißt nicht, dass Sie scheitern – nur, dass Sie etwas Neues ausprobieren dürfen.

❓Woran merke ich, dass ich von A2 zu B1 wechseln kann?

Wenn Sie…

  • einfache Gespräche verstehen, ohne jedes Wort übersetzen zu müssen,

  • über Ihren Alltag sprechen können (auch wenn’s noch langsam ist),

  • im Urlaub klarkommen (z. B. Essen bestellen, nach dem Weg fragen), …dann sind Sie bereit. Tipp: Wenn Sie sich fast bereit fühlen – dann reicht das völlig aus.

❓Ich habe niemanden zum Sprechen. Was tun?

Reden Sie mit ChatGPT. Oder mit sich selbst im Spiegel. Imitieren Sie YouTube-Videos. Nehmen Sie sich beim Vorlesen auf. Sie brauchen zu Beginn keine zweite Person – nur Mut und ein bisschen Zeit.

❓Wie bleibe ich ein ganzes Jahr motiviert beim Englischlernen?

Setzen Sie sich winzige, witzige Ziele:

  • Ein englisches Meme pro Woche verstehen.
  • Fünf Minuten Netflix ohne Untertitel schauen.

Feiern Sie Ihre kleinen Erfolge und lachen Sie über Ihre Fehler. Denken Sie weniger an „Everest besteigen“ – mehr an: Level für Level besser werden.

Kurz zusammengefasst

Wenn ich noch einmal neu anfangen könnte, würde ich mir einiges sparen: Die Angst.

Den Drang, perfekt sein zu müssen.

Das schlechte Gewissen an schlechten Tagen.

Stattdessen würde ich auf kleine tägliche Erfolge setzen. Ich würde Englisch zu einem Teil meines Lebens machen – wie Zähneputzen: automatisch, wichtig, nicht verhandelbar.

Denn ich weiß: Aus all diesen Mini-Momenten wird am Ende etwas Großes. Echtes, lebendiges, nutzbares Englisch.

Und wenn Sie gerade erst losgehen:

Sie müssen nicht perfekt sein.

Sie müssen nur dranbleiben.

*************

Let’s connect! 🌍✨

Bleiben Sie auf dem Laufenden und verpassen Sie keinen meiner Guides rund ums Sprachenlernen:

1️⃣ Newsletter abonnieren: Hier geht’s zu meinem Substack

2️⃣ Neuigkeiten auf Facebook: Folgen Sie Sprachverliebt für Updates und Tipps

3️⃣ Inspiration auf Pinterest: Entdecken Sie Krystynas Creation für kreative Ideen

Ich freue mich, Sie dort zu sehen! 😊

Ebenfalls interessant
So lernen Sie Sprachen nachhaltig – Keine Tricks, keine Wundermethoden
Keine Magie. Keine Abkürzungen. Nur Gewohnheiten, die sich bewährt haben – immer ...
Die 100 wichtigsten unregelmäßigen Verben auf Englisch: Liste mit Beispielen
Wenn man zum ersten Mal mit unregelmäßigen Verben im Englischen konfrontiert wird, ...
Was bedeutet es wirklich eine Fremdsprache fließend zu sprechen?
Wann kann man eigentlich sagen, dass man eine Sprache „kennt“? Wenn man ...
Sprachenlernen ohne Leidenschaft – geht das wirklich?
Seit Jahren lerne ich Sprachen – und die meisten davon waren eine ...
Telefonieren auf Englisch – Wichtige Redewendungen und Tipps für erfolgreiche Gespräche
Lernen Sie Englisch? Dann ist das Telefonieren auf Englisch eine wichtige Fähigkeit, ...
Willkommen!

Krystyna

Ich bin Krystyna und spreche sechs Sprachen, nicht weil ich ein Genie bin, sondern weil ich weiß, wie man effektiv lernt. In meinem Blog teile ich meine Erfahrungen und Strategien, die mir geholfen haben, so viele Sprachen zu meistern. Ich verspreche keine Wunder in 3-6 Monaten, aber ich helfe Ihnen, motiviert und zielgerichtet beim Sprachenlernen voranzukommen.

Sprachen: Russisch, Deutsch, Englisch, Ukrainisch, Italienisch, Türkisch.

Bei Fragen schreiben Sie bitte eine Mail: [email protected]

Verpassen Sie diesen Deal nicht!

Babbel Lifetime

Zum Babbel Lifetime Deal
Neueste News
Mit Bildbeschreibungen Ihr Englisch verbessern – und sicherer sprechen
Vielleicht kennen Sie solche Situationen: Sie sitzen im ...
Mein persönlicher Lernplan für Englisch: Schritt für Schritt von A1 bis B2
Stellen Sie sich vor, ich würde morgen aufwachen ...
Sprachen lernen mit Serien und Filmen – so klappt’s wirklich
Ich hatte nie den Plan, mehrere Sprachen zu ...
Unser Team
Werner WassicekChristian BeckerKrystyna TrushynaThomas FischerCristian Fuentes
Werner Wassicek
Werner Wassicek
Redakteur
Christian Becker
Christian Becker
Redakteur
Krystyna Trushyna
Krystyna Trushyna
Sprach- & Kulturenthusiastin
Thomas Fischer
Thomas Fischer
Medizinischer Berater
Cristian Fuentes
Cristian Fuentes
Redakteur

Rechtlicher Hinweis: Voraussetzung für die Nutzung unserer Website ist die Vollendung des 18. Lebensjahres sowie die Beachtung der für den jeweiligen Nutzer geltenden Glücksspielgesetze. Darüber hinaus sind die AGB der Wettanbieter zu beachten. Teilnahme an Glücksspiel ab 18 Jahren – Glücksspiel kann süchtig machen – Hilfe finden Sie auf www.bzga.de – 18+ | Erlaubt | AGB gelten

Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Diese Website verwendet Cloudflare und orientiert sich an den Richtlinien der Google Safe Browsing Initiative sowie Googles Richtlinien zum Schutz der Privatsphäre.
18+BZgAGlücksspiel kann süchtig machen. Spielen Sie verantwortungsbewusst.Check dein SpielSSL
Schließen
Babbel
×
Dein Bonus Code:
Das Bonusangebot von hat sich bereits in einem weiteren Fenster geöffnet. Falls nicht, kannst du es aber auch nochmal über den folgenden Link öffnen:
Zum Anbieter