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Warum ist es so schwer, Chinesisch zu lernen? Ich habe die Antwort

Zuletzt aktualisiert am 25.05.2025
Inhaltlich geprüft durch: Werner Wassicek

Warum ist es so schwer, Chinesisch zu lernen?

Haben Sie sich jemals gefragt, ob Chinesisch tatsächlich die schwerste Sprache der Welt ist?

Diese Frage stellte ich mir kürzlich, nachdem ich mit einer guten Freundin sprach, die chinesische Wurzeln hat, aber in Deutschland aufgewachsen ist. Obwohl sie bereits drei andere Sprachen fließend beherrscht, erzählte sie mir, dass das Erlernen von Mandarin-Chinesisch für sie besonders schwierig ist.

Aber warum ist das so?

Chinesisch wird auf der ganzen Welt als eine der anspruchsvollsten, faszinierendsten und gleichzeitig als eine der klangvollsten und elegantesten Sprachen betrachtet. Doch es ist keineswegs eine Sprache, die man leicht erlernt. Die Klangstruktur des Chinesischen unterscheidet sich vollständig von den Lautmustern, die uns aus den romanischen und germanischen Sprachen vertraut sind. Auch die Grammatik ist auf ganz andere Weise aufgebaut. Daher erfordert das Erlernen des Chinesischen viel Zeit, Hingabe und Durchhaltevermögen.

Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick auf die Herausforderungen werfen, die das Chinesische mit sich bringt.

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Warum Chinesisch für uns so schwierig erscheint

Chinesisch unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht stark von europäischen Sprachen, besonders in der Aussprache und im Tonsystem. Deshalb erscheint es uns oft als besonders schwer zu lernen.

Viele Menschen verwechseln auch Sprache und Schrift, was dazu führt, dass sie unbekannte Schriftzeichen als etwas Unverständliches ansehen – wie zum Beispiel die griechischen, armenischen oder georgischen Alphabete.

In Wirklichkeit ist die Sprache jedoch kaum von der Schrift abhängig.

Das zeigt sich daran, wie leicht Völker im Laufe der Geschichte von einer Schrift zur anderen wechseln konnten, ohne dass sich ihre Sprache verändert hat.

Ein Beispiel dafür sind die kaukasischen Völker, deren Schriftsysteme im Laufe der Zeit auf verschiedenen Alphabeten basierten – dem lateinischen, arabischen und kyrillischen Alphabet – während ihre Sprachen unverändert blieben.

Die komplexen Faktoren im Überblick

Die Komplexität der chinesischen Sprache beruht auf mehreren Faktoren:

Ein Schriftsystem wie eine eigene Welt

Das Schriftsystem des Mandarin-Chinesisch ist einzigartig und in seiner Komplexität nahezu beispiellos. Selbst für jemanden wie mich, der mit kyrillischen Schriftzeichen vertraut ist, war die Fremdheit und der Umfang der chinesischen Schrift beeindruckend. Die Vielzahl der Zeichen und ihre Bedeutung erschaffen eine Welt für sich, die es zu ergründen gilt.

Die Bedeutung von Tönen – eine tonale Herausforderung

Wussten Sie, dass im Mandarin-Chinesisch die Veränderung des Tons eines Wortes oder einer Phrase die gesamte Bedeutung ändern kann? Diese tonale Nuance gehört zu den größten Herausforderungen beim Erlernen der Sprache. Ein kleiner Fehler im Ton kann die Aussage eines Satzes komplett verändern – eine echte Herausforderung für jeden Lernenden.

Im Chinesischen gibt es etwa 420 Silben, die alle entweder offen oder halbgeschlossen sind, das heißt, sie enden nicht auf einen Konsonanten. Jede dieser Silben kann in vier verschiedenen Tönen ausgesprochen werden, was insgesamt etwa 1680 verschiedene Klänge ergibt, um die ganze Vielfalt und Schönheit der Welt zu beschreiben.

Auf den ersten Blick mag das praktisch erscheinen – man muss weniger Laute aussprechen und sich weniger anstrengen. Doch diese scheinbare Einfachheit birgt eine große Herausforderung: Viele Wörter klingen gleich, und ihre Bedeutung lässt sich oft nur aus dem Kontext oder durch das Lesen der Schriftzeichen erschließen. Auf den Seiten „Vokabeln einfach und sicher lernen – so geht’s mit unseren Tipps!“ und „Vokabeltrainer-Apps im Test: Die besten Tools für einen großen Fremdsprachen-Wortschatz“ habe ich weitere Informationen rund um das Thema Wortschatzlernen zusammengestellt.

Aber selbst das ist nicht immer eindeutig, da viele Zeichen mehrere Bedeutungen haben können.

Ein anschauliches Beispiel: Es gibt vier Wörter, die alle mit der Silbe „ma“ ausgesprochen werden, aber in unterschiedlichen Tönen. Für ungeübte Ohren sind sie schwer zu unterscheiden, und für jemanden, der die Sprache lernt, ist die Verwechslungsgefahr groß:

  • 妈 – Mutter (1. Ton)
  • 麻 – Hanf, Flachs (2. Ton)
  • 马 – Pferd (3. Ton)
  • 骂 – Schimpfen (4. Ton)

So kann es leicht passieren, dass man in den Straßen Chinas auf der Suche nach seiner Mutter Passanten fragt und dabei unwissentlich etwas ganz anderes sagt – vielleicht sogar etwas, das unerwünschte Konsequenzen nach sich ziehen könnte. Und es ist definitiv nicht das Pferd.

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Eine Sprache mit tiefen kulturellen Wurzeln

Mandarin-Chinesisch ist nicht nur eine Sprache, sondern ein Gewebe aus Geschichte und Kultur. Die Art und Weise, wie Sätze formuliert werden, ist oft von der reichen chinesischen Tradition und Philosophie durchdrungen.

Mandarin-Chinesisch ist tief verwurzelt in einer reichen kulturellen Tradition, beeinflusst von großen Denkern wie Konfuzius (孔子), dessen Lehren über Moral und soziale Ordnung die Sprache prägten.

Laozi (老子), Begründer des Daoismus, inspirierte das Vokabular und die Metaphern, die spirituelle Weisheit und Naturverbundenheit ausdrücken.

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Laozi gilt als Begründer des Daoismus (Taoismus) — Bild von AI_Superart auf Pixabay

Zhuangzi (庄子), ein weiterer daoistischer Philosoph, brachte Konzepte von Freiheit und Relativität in die Sprache ein.

Literarisch beeinflussten Schriftsteller wie Li Bai (李白) und Du Fu (杜甫) die Poesie mit tiefen, emotionalen Bildern, die bis heute in der Sprache widerhallen.

Haben Sie je darüber nachgedacht, wie kulturelle Hintergründe die Bedeutung einer Sprache prägen?

Die schiere Anzahl an Schriftzeichen – eine Herausforderung an sich

Mandarin-Chinesisch umfasst über 100.000 Schriftzeichen. Allein die Vorstellung, genug Zeichen zu lernen, um fließend kommunizieren zu können, ist überwältigend. Wie lange würde es wohl dauern, diese Zeichen zu meistern? Der Gedanke daran zeigt, wie groß diese Herausforderung ist.

Jedes chinesische Schriftzeichen stellt eine eigenständige Silbe dar. Wörter bestehen meist aus einer Silbe (häufig Funktionswörter), zwei Silben (die meisten Wörter), und seltener aus drei oder sogar vier Silben.

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Um sich im Alltag auf Chinesisch unterhalten zu können, benötigt man etwa tausend Wörter, was ungefähr 2000 Schriftzeichen entspricht, da die meisten Wörter zweisilbig sind. Um Zeitungen lesen zu können, sollten es etwa 2500 Wörter sein, was rund 5000 Schriftzeichen umfasst (entspricht dem HSK-Niveau 5, dem internationalen Chinesisch-Sprachtest). Wenn man ein Schriftzeichen noch nie gesehen hat, ist es nahezu unmöglich, seine Bedeutung zu erfassen oder es laut vorzulesen.

Jedes Schriftzeichen setzt sich aus sogenannten „Radikalen“ zusammen, die man als das „Alphabet“ der Schriftzeichen betrachten kann. Es gibt 214 dieser Radikale, und sie können in ihrer Komplexität durchaus überwältigend sein – manche Schriftzeichen bestehen aus 10 bis 12 dieser Radikale. Idealerweise besteht ein Schriftzeichen aus zwei Teilen: einem Teil, der die Bedeutung trägt, und einem Teil, der für die Aussprache verantwortlich ist.

Die chinesische Schrift war über lange Zeit von der gesprochenen Sprache getrennt und diente nicht der direkten Übermittlung oder Aufzeichnung von Ereignissen.

Daher war es auch nicht notwendig, Schriftzeichen laut vorzulesen. Die Annäherung zwischen gesprochener und geschriebener Sprache erfolgte in China hauptsächlich unter dem Einfluss des Buddhismus, der aus Indien kam und die Verbreitung von Predigten in gedruckter Form erforderte.

Lange Zeit existierten gesprochene und geschriebene Sprache jedoch nebeneinander. So waren chinesische Gedichte beispielsweise ein visuelles Vergnügen – sie wurden nicht laut vorgelesen, sondern man genoss die Kunst der Kalligraphie des Dichters.

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Dialekte und Vielfalt – ein weiteres Hindernis

Wussten Sie, dass es im Chinesischen zahlreiche Dialekte gibt, die fast schon als eigenständige Sprachen gelten? Diese Vielfalt erschwert das Erlernen eines „reinen“ Mandarin, da die Unterschiede zwischen den Dialekten erheblich sein können.

Hier sind die wichtigsten chinesischen Dialektgruppen und einige Details zu ihnen:

1. Mandarin (官话, Guānhuà)

  • Verbreitung: Mandarin ist der am weitesten verbreitete Dialekt in China und wird von etwa 70% der Bevölkerung gesprochen. Es erstreckt sich über den größten Teil des Landes, einschließlich Nord- und Südwestchinas.
  • Unterdialekte:
    • Peking-Mandarin: Grundlage für das Standardchinesisch (Putonghua), das in Schulen unterrichtet wird und als Amtssprache dient.
    • Nordost-Mandarin: In den Provinzen Liaoning, Jilin und Heilongjiang verbreitet.
    • Südwest-Mandarin: Wird in den Provinzen Sichuan, Yunnan und Chongqing gesprochen.

2. Wu (吴语, Wúyǔ)

  • Verbreitung: Vor allem in der Region um Shanghai, Zhejiang und im südlichen Jiangsu gesprochen.
  • Besonderheiten: Wu-Dialekte sind bekannt für ihre komplexen Tonvariationen und eine Aussprache, die sich stark vom Mandarin unterscheidet.
  • Unterdialekte:
    • Shanghainese (上海话, Shànghǎihuà): Der bekannteste Wu-Dialekt, gesprochen in und um Shanghai.
    • Suzhou-Dialekt: Bekannt für seine besonders melodische Aussprache.

3. Yue (粤语, Yuèyǔ)

  • Verbreitung: In der Provinz Guangdong, Hongkong und Macau.
  • Besonderheiten: Yue, insbesondere der kantonesische Dialekt, hat eine eigene Schreibweise und wird oft in der kantonesischen Popkultur und in Filmen verwendet.
  • Unterdialekte:
    • Kantonesisch (广东话, Guǎngdōnghuà): Am weitesten verbreitet und auch außerhalb Chinas, besonders in Überseechinesischen Gemeinschaften, bekannt.

4. Min (闽语, Mǐnyǔ)

  • Verbreitung: Hauptsächlich in der Provinz Fujian, auf Taiwan und unter Auslandschinesen in Südostasien.
  • Besonderheiten: Min-Dialekte sind sehr divers und untereinander oft nicht verständlich.
  • Unterdialekte:
    • Taiwanisch (臺灣話, Táiwānhuà): Ein Min-Nan-Dialekt, der auf Taiwan gesprochen wird.
    • Hokkien (福建话, Fújiànhuà): Weit verbreitet in Fujian und unter Auslandschinesen in Südostasien.

5. Hakka (客家话, Kèjiāhuà)

  • Verbreitung: In den südlichen Provinzen wie Guangdong, Fujian, Jiangxi sowie unter Auslandschinesen.
  • Besonderheiten: Der Hakka-Dialekt ist bekannt für seine konservative Aussprache, die viele alte chinesische Laute bewahrt hat.
  • Unterdialekte:
    • Meixian-Hakka: Ein prominenter Hakka-Dialekt, gesprochen in der Region um Meizhou in Guangdong.

6. Xiang (湘语, Xiāngyǔ)

  • Verbreitung: Vor allem in der Provinz Hunan.
  • Besonderheiten: Xiang-Dialekte teilen einige Merkmale mit den Wu-Dialekten, haben aber auch starke Einflüsse von Mandarin.
  • Unterdialekte:
    • Changsha-Dialekt: Der bekannteste Xiang-Dialekt, gesprochen in der Hauptstadt von Hunan.

7. Gan (赣语, Gànyǔ)

  • Verbreitung: Hauptsächlich in der Provinz Jiangxi.
  • Besonderheiten: Gan-Dialekte haben Ähnlichkeiten mit den Xiang-Dialekten und sind in einigen Aspekten näher an den Wu-Dialekten als an Mandarin.
  • Unterdialekte:
    • Nanchang-Dialekt: Der bedeutendste Gan-Dialekt, gesprochen in Nanchang, der Hauptstadt von Jiangxi.

8. Pinghua (平话, Pínghuà)

  • Verbreitung: In den südwestlichen Regionen, insbesondere in Guangxi.
  • Besonderheiten: Pinghua ist relativ wenig erforscht und teilt Merkmale mit Yue und Zhuang-Sprachen.

9. Jin (晋语, Jìnyǔ)

  • Verbreitung: Hauptsächlich in der Provinz Shanxi.
  • Besonderheiten: Jin gilt manchmal als Untergruppe von Mandarin, hat aber genug Unterschiede, um als eigene Gruppe anerkannt zu werden.

10. Huizhou (徽语, Huīyǔ)

  • Verbreitung: In der Provinz Anhui und in Teilen von Zhejiang und Jiangxi.
  • Besonderheiten: Huizhou ist eine kleine, aber eigenständige Dialektgruppe, die in einer relativ isolierten Region gesprochen wird und viele alte Sprachmerkmale bewahrt hat.

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Grammatik, die sich von europäischen Sprachen unterscheidet

Die Grammatik des Mandarin-Chinesisch ist anders strukturiert als in europäischen Sprachen, was manche als einfach empfinden könnten.

Doch das Gegenteil ist der Fall: Die Abwesenheit von Zeitformen, die durch Zeitmarker ersetzt werden, sowie die damit verbundenen tonalen Feinheiten machen die Grammatik komplex und voller Nuancen.

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Die chinesische Sprache ist isolierend und folgt einer strengen Wortstellung, die sich deutlich von dem unterscheidet, was wir gewohnt sind. Die Bedeutung eines Wortes hängt stark von seiner Position im Satz ab, was dazu führt, dass es keine festen Wortarten gibt.

Aus diesem Grund beschreiben einige Linguisten Chinesisch als eine Sprache von „Thema und Kommentar“.

Um einen Satz korrekt ins Deutsche, Englische oder Russische zu übersetzen, muss man die Bedeutung und den Kontext aller Wörter im Satz genau verstehen. Auch wenn Hilfswörter dabei unterstützen können, bleibt die Herausforderung bestehen.

Kurz zusammengefasst

Meine Freundin steht vor der großen Aufgabe, Mandarin-Chinesisch zu lernen, und obwohl es eine anspruchsvolle Reise ist, bin ich überzeugt, dass sie mit ihrer Entschlossenheit erfolgreich sein wird.

Mandarin ist nicht nur eine Sprache, sondern ein Medium mit enormem Ausdruckspotential, das durch seine kulturellen und linguistischen Tiefen fasziniert.

Ist es nicht bewundernswert, sich einer solchen Herausforderung zu stellen?

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