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Ein Stromanbieter Test offenbart, dass sich der aktuelle Strommarkt in einer Ausnahmesituation befindet: seit Monaten herrschen hohe Beschaffungspreise, manche Anbieter stoppen die Belieferung oder melden Insolvenz an, andere reagieren mit Preiserhöhungen.
Teilweise ist es schwierig, einen attraktiven Tarif zu finden, vor allem dann, wenn er eine Preisgarantie haben soll. Doch welcher Stromanbieter ist der Beste? Ein Stromanbieter Vergleich hilft dabei, einen ersten Überblick zu gewinnen.
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Heute stehen rund 1.000 Stromanbieter mit fast 18.000 Stromtarifen zur Verfügung, was es nicht einfach macht, den besten Stromanbieter 2024 zu finden. Der erste Schritt besteht meist darin, einen Vergleichsrechner für den Stromanbieter Vergleich zu nutzen und sich Testberichte wie z.b. unsere Lichtblick Erfahrungen 2024 durchzulesen. Denn dieser zeigt faire, günstige und verbraucherfreundliche Tarife an, die man sonst übersehen hätte.
Im Grunde genommen ist es nicht schwierig, den Versorger mittels Stromanbieter Preisvergleich zu wechseln. Wer selbstständig einen neuen Anbieter sucht, spart sich sogar Aufwand. Denn dieser ist für die Kündigung beim alten Anbieter zum nächstmöglichen Zeitpunkt zuständig. Natürlich ist es auch möglich, von sich aus zu kündigen, was normalerweise per Brief, E-Mail oder Fax funktioniert. Diese Variante mag zwar aufwendiger sein, doch sie ist auch flexibler.
Wer vom Sonderkündigungsrecht Gebrauch macht, weil der Lieferant eine Preiserhöhung ankündigt, muss in jedem Fall selbst kündigen. Im Anschluss kann ein neuer Anbieter ausgewählt werden, wobei der neue Vertrag direkt an das Ende des vorangehenden anschließt.
Falls beim Wechsel etwas schiefgeht, bricht die Stromversorgung nicht einfach ab, weil der betroffene Haushalt dann die Ersatzversorgung bekommt. Um diese kümmert sich der Ersatzversorger solange, bis der gewählte Anbieter liefern kann. Den vom Haushalt bezogenen Strom kann der jeweilige Netzbetreiber bis zu 6 Wochen rückwirkend dem beauftragten Unternehmen zuschreiben. Falls dieses den ursprünglichen Lieferstart nicht einhalten konnte, muss es entsprechend für die Mehrkosten aus der Ersatzversorgung aufkommen.
Wichtig ist, nach der Kündigung den neuen Stromvertrag auch wirklich abzuschließen. Etwa 2 Wochen kann es dauern, bis ein neuer Versorger einsatzbereit ist, sofern der bisherige Vertrag schon gekündigt ist. Bis zu 3 Wochen nimmt es in Anspruch, sich beim Netzbetreiber anzumelden. Falls es durch Verschulden der Firmen länger dauert, kann der Netzbetreiber den Anbieterwechsel zurückrufen. Das ist bis zu 6 Wochen nach dem geplanten Lieferstart möglich. Endet der alte Vertrag, ohne dass ein neuer abgeschlossen wurde, tritt wiederum die Ersatzversorgung in Kraft, bis ein neuer Vertrag beginnt.
Wer nach 3 Monaten Stromanbieter vergleichen noch immer kein neues Unternehmen beauftragt hat oder wenn der gewählte Lieferant nicht lieferfähig ist, übernimmt endgültig die Grundversorgung. Dort sind die Tarife meist so hoch wie bei der Ersatzversorgung, jedoch mit einem Unterschied: Die Grundversorgung ist an eine 2-wöchige Kündigungsfrist gebunden. Einer der wenigen Stromanbieter, die ebenfalls eine kurze Kündigungsfrist von nur 2 Wochen haben, ist DREWAG. Empfehlenswert ist es nicht, allzu lange in der Grund- oder Ersatzversorgung zu verweilen. Denn die dort angebotenen Tarife sind teuer. In der Grundversorgung bleibt man so lange, bis ein neuer Liefervertrag abgeschlossen ist.
Stromanbieter Erfahrungen zufolge können bei einem Wechsel im Optimalfall mehrere hundert Euro gespart werden. Das gilt für Haushalts- und Gewerbestrom gleichermaßen. Auch Sofort-, Neukunden- und Wechselboni für Verbraucher bergen großes Sparpotenzial.
Wer einen Stromanbieter Vergleich durchführt und das Unternehmen wechselt, bekommt häufig im ersten Vertragsjahr entsprechende Boni geboten, das zeigen auch unsere Yello Strom Erfahrungen und weitere Testberichte. Meist wird die Bonuszahlung mit dem neuen Stromtarif verrechnet und vom Gesamtpreis abgezogen. Ein Stromanbieter Vergleich macht es möglich, einzelne Boni und Tarife schnell und kostenfrei zu überblicken, ohne einen großen Aufwand zu betreiben.
Wie unsere Stromanbieter Erfahrungen zeigen, hilft nicht nur der Tarif- und Anbieterwechsel beim Sparen, sondern auch eine effiziente Energienutzung. Das schont sowohl den Geldbeutel als auch die Umwelt. Berechnungen des Umweltbundesamtes lassen verlauten, dass Verbraucher eines durchschnittlichen EU-Haushalts rund 1.000 Kilowattstunden (kWh) im Jahr einsparen können. Liegt dem Ganzen beispielsweise ein kWh-Preis von 30,85 Cent zugrunde, wären das immerhin 308,50 Euro jährlich.
Ein Wechsel des Stromanbieters lohnt sich in Deutschland übrigens fast immer, selbst für Geschäftskunden. Denn hier herrscht eine große Konkurrenz und somit zahlreiche attraktive Angebote in Form von Boni und Sonderaktionen und wir zeigen mit unserem Stromanbietertest, welche Stromanbieter zu empfehlen sind. Unsere Stromanbieter Erfahrungen aus dem Stromanbieter Vergleich bestätigen sogar, dass auch Energielieferanten mit Klimatarifen sowie Ökostromanbieter wie EWS zunehmend günstige und lohnenswerte Tarife im Portfolio führen. Der Stromanbieter EWE bietet zudem auch ein Komplettpaket für Strom, Gas, Mobilfunk und Internet an.
Selbst dann, wenn der aktuelle Stromtarif günstig ist, lohnt es sich, einen Stromanbieter Vergleich durchzuführen und alle verfügbaren Stromtarife zu vergleichen. Womöglich können mit einem Wechsel trotzdem ein paar hundert Euro eingespart werden. Die meisten Stromanbieter Erfahrungen berichten von einem unkomplizierten Wechsel, der mit einem unverbindlichen Stromanbieter Vergleich im Internet beginnt. Ist der passende Anbieter gefunden, kann der Wechsel direkt beantragt werden, und zwar ohne Zusatzkosten.
Ein Stromanbieter Test dient dazu, sich einen Überblick über den Markt zu verschaffen. Natürlich muss der Stromanbieter Vergleich nicht eigenhändig geschehen, denn es stehen einem verschiedene Vergleichsportale, wie auch die Verivox Erfahrungen zeigen, zur Verfügung. Diese eignen sich vor allem dann, wenn der Stromanbieter Test jährlich erfolgen soll. Wer sich nicht selbst um den Wechsel kümmern will, kann alternativ einen Wechselservice beauftragen. Dieser ist dann dafür zuständig, den Vertrag jährlich zu optimieren.
Zu beachten ist weiterhin, dass kein Vergleichsrechner alle Untersuchungskriterien im Stromanbieter Vergleich erfüllt. Umso sinnvoller ist es, ein paar dieser Rechner zurate zu ziehen und ihre Ergebnisse wiederum zu vergleichen. Stromanbieter Erfahrungen betonen, dass es auf die Vielfalt in den Filtereinstellungen ankommt. So lohnt es sich, auf Voreinstellungen wie „verbraucherfreundlich“ zu achten.
Ein weiterer Tipp ist, den monatlichen Abschlag nicht mit dem durchschnittlichen Monatspreis zu verwechseln. Weil die Boni dort bereits eingerechnet sind, fällt er entsprechend niedriger aus als der Monatsabschlag. Leider sind nicht alle Rechner im Stromanbieter Test in der Lage, diese Differenzierung anzuzeigen.
Natürlich kann nicht pauschal festgelegt werden, wer als bester Stromanbieter zu bezeichnen ist. Zum einen hängen die jeweiligen Angebote von der Region ab, zum anderen spielt auch der eigene Verbrauch eine Rolle. So bietet der Stromanbieter EnviaM einen speziellen Tarif für Wenigverbraucher an. Nutzer von Heizstrom benötigen hingegen einen Tarif, der auf einen hohen Stromverbrauch zugeschnitten ist.
Wer der beste Stromanbieter ist, lässt sich herausfinden, indem einerseits untersucht wird, wie der Service bei den jeweiligen Lieferanten aufgestellt ist und andererseits, welches
Preis-Leistungs-Verhältnis sie bieten. Im günstigeren Segment führt der Ökostromanbieter entega das Feld an. Während seine Tarife in den letzten Jahren noch etwas teurer waren, belegt der Lieferant nun einen der vorderen Plätze. Ein kurzer Blick auf die Website zeigt, dass entega viel Wert auf Service und Erreichbarkeit legt. So werden die Kunden mit einem übersichtlichen Kontaktformular begrüßt, wo sie die Möglichkeit haben, ihre Fragen zum Thema Energie, Internet und Telefon mitzuteilen. Auch jegliche Servicenummern, wie zum Beispiel die Zählerstandsübermittlung, sind sorgsam aufgelistet. Diese Mühe geben sich gewiss nicht alle Unternehmen im Stromanbieter Vergleich.
Ein ebenfalls gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet die Süwag, ein preiswertes Unternehmen, das überwiegend der E.ON-Tochtergesellschaft Innogy gehört. Auf der Webseite findet sich ein eigener Stromrechner, der die Voreinstellung der im Haushalt lebenden Personen, den Verbrauch in kWh sowie die Postleitzahl ermöglicht. Sollte irgendwas einmal nicht klar sein, lädt die Service-Seite zum Nachfragen ein.
Im Mittelfeld beim Stromanbieter Test, sowohl in puncto Service als auch Preis, liegt der Ökostromanbieter WEMAG. Der Versorger aus Mecklenburg-Vorpommern ist der fünftgrößte Energieversorger in Deutschland.
Als bester Stromanbieter wird nur derjenige ausgezeichnet, der ein balanciertes Gesamtpaket bietet, das zeigen auch die Erfahrungen mit Vattenfall als Stromanbieter. Und natürlich gibt es beim Stromanbieter Preisvergleich die Möglichkeit, manchen Aspekten mehr oder weniger Gewicht zu verleihen. So kommen Billigstromanbieter oft mit niedrigen Servicewerten daher. Immergrün hat beispielsweise verhältnismäßig billigen Strom. Im Servicebereich findet sich bloß eine Telefonnummer, die von Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 18 Uhr erreicht werden kann. Stattdessen wird größerer Wert auf die Beantwortung häufiger Fragen im FAQ-Bereich gelegt. Ähnlich positionieren sich Voltera und prioenergie, indem beide nur ein sehr nüchternes Kontaktformular auf ihren Webseiten bereitstellen.
Im höheren Preissegment platzieren sich Anbieter wie BayWa, die StromManufaktur, Naturstrom und Polarstern mit einem guten Service-Index. Im Hinblick auf den Service müsste Greenpeace Energy als bester Stromanbieter ausgezeichnet werden. Er punktet mit schnellen Antwortzeiten, mit der übersichtlichen Bereitstellung aller wichtiger Online-Formulare sowie einem freundlichen Personal.
Ein Stromanbieter Vergleich kann niemals pauschal erfolgen, weil er auf die persönlichen Umstände passen muss. Insofern ist es nicht möglich, im Voraus zu sagen, wer bester Stromanbieter ist beziehungsweise wer den richtigen Tarif für Sie bietet. So unterscheiden sich beispielsweise schon Tarife für Wärmepumpenstrom von den klassischen Stromtarifen. Nutzen Sie Erfahrungsberichte und Vergleiche wie unsere Innogy Strom Erfahrungen und finden Sie so den passenden Stromanbieter. Zudem sollte das Stromanbieter Vergleichen zeitnah zum Termin des Anbieterwechsels stattfinden, da die Preise sonst variieren könnten.
Angenommen, sie leben in der Altstadt Heidelberg (PLZ 69117) und haben einen jährlichen Verbrauch von 2.500 kWh. Sie möchten bei den Haushaltskosten sparen und deshalb den Energieversorger wechseln. Derzeit befinden Sie sich in der Grundversorgung (956,40 Euro im Jahr). Mit den folgenden Lieferanten könnten Sie laut Stromanbieter Vergleich beispielsweise sparen (Stand der Daten: 03.12.2021):
So ungefähr lassen sich Stromanbieter vergleichen. Es ist wichtig, vom eigenen Wohnort sowie vom Jahresverbrauch auszugehen. In der obigen Beispielrechnung für die Postleitzahl 69117 und einen Gesamtverbrauch von 2.500 kWh ließen sich E.ON, Vattenfall und E wie einfach als beste Stromanbieter bezeichnen. Es ist wahrscheinlich, dass die Rangliste bester Stromanbieter in weiteren Regionen ganz anders ausfällt. Ebenso sind die Preise über die Zeit Schwankungen unterworfen, weshalb es ratsam ist, den Stromanbieter Preisvergleich regelmäßig durchzuführen. Vergleichsportale für Stromanbieter wie Check24 helfen dabei, schnell und einfach den passenden Tarif zu finden.
Wie die Beispielrechnung suggeriert, ist Stromanbieter vergleichen der erste Schritt zum Wechsel des Anbieters. Der Stromanbieter Vergleich zeigt auf, welche Alternativen zum aktuellen Tarif existieren und ob es sich lohnt, sie in Anspruch zu nehmen. Natürlich sind im Zuge dieses Prozesses auch Vertragsdetails zu beachten. Sind beispielsweise die Umlagen und Abgaben im Gesamtpreis, die der Stromanbieter Vergleich anzeigt, schon enthalten? Es kommt immer wieder vor, dass sich die gesetzlichen Bestimmungen diesbezüglich ändern. Zudem haben die Energieversorger keinen Einfluss auf die Höhe der Umlagen. So wird die EGG-Umlage im Jahr 2022 von 7,735 Cent/kWh auf 4,430 Cent/kWh sinken, während die kWk-Umlage von 0,302 Cent/kWh auf 0,450 Cent/kWh steigt.
Mit der EGG-Umlage (Erneuerbare-Ergiergien-Gesetz-Umlage) wird das Erzeugen von Strom aus erneuerbaren Energien wie Wind, Solar und Wasser staatlich gefördert, sodass Anlagenbetreiber eine festgelegte Vergütung für ihren Strom erhalten. Die KWK-Umlage (Kraft-Wärme-Kopplung) fördert Anlagen, die Strom und Wärme zeitgleich erzeugen und somit Brennstoffe effektiver nutzen. Denn der Wärmeanteil, den Generatoren und Turbinen nicht in Strom umwandeln, lässt sich als Nutzwärme verwenden. Eine weitere Umlage ist beispielsweise die Offshore-Netzumlage. Auch sie sollte in den Preisen beim Stromanbieter Vergleich berücksichtigt sein. Die Offshore-Netzumlage besteht seit
2013, damals noch unter anderem Namen. Seit 2019 fließen dort nicht nur die Kosten für Entschädigungen bei Verzögerungen und Störungen von Offshore-Netzanbindungen ein, auch die Kosten für das Anbinden von Offshore-Windparks in der Ost- und Nordsee gehören dazu. Einige Anbieter liefern nicht nur Strom sondern auch Gas wie die Gasag Erfahrungen deutlich machen.
Ein weiterer, zu berücksichtigender Faktor ist der Bonus. Als beste Stromanbieter bekannte Lieferanten bieten meist verschiedene Boni an. So gibt es den Sofortbonus, der dem Kunden einmalig im Falle eines Anbieterwechsels gewährt wird. Er wird normalerweise innerhalb von 30-60 Tagen auf das Konto überwiesen. Eine weitere Bonusart ist der Neukundenbonus, wie er unter anderem von Mainova angeboten wird. Dieser wird meist im Laufe des Belieferungsjahres der Jahresrechnung gutgeschrieben oder auf das Konto überwiesen.
Zuletzt gibt es noch sehr anbieterspezifische Faktoren, wie zum Beispiel Gutscheine. Diese können Rabattcodes für verschiedene Shops und Kooperationspartner beinhalten.
Darüber, was beste Stromanbieter leisten sollten, klärt ein Stromanbieter Preisvergleich auf. Zunächst einmal geht es darum, herauszufinden, ob es überhaupt günstigere Alternativen zum aktuellen Tarif im Stromanbieter Vergleich gibt. Diese lassen sich nach folgenden Kriterien begutachten.
Gibt es eine Preisgarantie? Ein Stromanbieter Vergleich sollte immer darüber aufklären, ob der jeweilige Lieferant mit einer Preisgarantie wirbt, wie es beispielsweise New Energie tut. Diese sichert die Kunden nämlich vor steigenden Strompreisen ab. Das Unternehmen ist verpflichtet, die Preise innerhalb eines bestimmten Zeitraums konstant zu halten, wobei sämtliche Bestandteile des Strompreises davon erfasst sind. Nicht zu verwechseln ist die Preisgarantie mit der Preisfixierung. Denn diese ermöglicht trotzdem noch Erhöhungen aufgrund von Abgaben, Umlagen und Steuern.
Beste Stromanbieter haben teilweise kWh-Pakettarife im Angebot. Diese beinhalten eine festgelegte Energiemenge und können für einen bestimmten Zeitraum erworben werden. Hiermit lässt sich viel Geld sparen, wenn der eigene Stromverbrauch genau abgeschätzt werden kann. Falls es aber zu einer Überschreitung der vorgegebenen Energiemenge kommt, sind die Mehrkosten meist sehr hoch. Auch das gilt es, im Stromanbieter Vergleich zu beachten.
Zuletzt gelten Online-Stromtarife häufig als beste Stromanbieter, weil Anmeldung, Abschlagsrechnungen und Stromzählermeldungen über das Internet abgewickelt werden können. Sogar die Rechnungen schicken die Versorger nur noch per Mail und nicht mehr per Post. Der dadurch minimierte administrative Aufwand schlägt sich positiv im Preis nieder.
Wie aus einem Stromanbieter Vergleich meist hervorgeht, werben zahlreiche Unternehmen mit attraktiven Prämien und Boni. Diese bergen ein Sparpotenzial im Falle eines Anbieterwechsels von teilweise mehreren hundert Euro. Der Stromanbieter badenova beispielsweise lockt Neukunden mit Elektronikgeräten als Prämie, die Anbieter EMB und infra Fürth stellt lukrative Förderungen für moderne Heiztechnik in Aussicht. Wichtig beim Stromanbieter Vergleichen ist, auf den Zeitpunkt der Bonuszahlung zu achten. So gibt es Verträge, die die Auszahlung erst zum Ende der Vertragslaufzeit vorsehen und nicht etwa im ersten Vertragsjahr. Das kann einige Nachteile haben. Sollte beispielsweise ein vorzeitiger Anbieterwechsel durch steigende Preise erfolgen, würde der Bonus entfallen.
Beim Stromanbieter Preisvergleich gibt es einiges zu beachten. Jedoch stellt nichts davon eine unüberwindbare Hürde dar. Wichtig ist, sich rechtzeitig Gedanken zu machen, welche Ansprüche an den zukünftigen Lieferanten bestehen und wo die Prioritäten liegen. Leider sind Abstriche in einem der beiden Bereiche oft nicht zu vermeiden. Doch wer den Stromanbieter Vergleich gewissenhaft durchführt und sich auch über lokal agierende Unternehmen, wie Wendelsteinbahn Strom erkundigt, wird wahrscheinlich auf den einen oder anderen günstigen Tarif stoßen. Im Fall von Ökostrom, wie bei eprimo, ist es ratsam, weitere Nachforschungen über den jeweiligen Anbieter zu unternehmen, um sicherzugehen, dass der grüne Strom tatsächlich aus regenerativen Energien gewonnen wird. Denn solche Detailangaben liefert der Stromrechner beim Stromanbieter Vergleich eher nicht.
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