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In den letzten Jahren steigt der Strompreis stetig an und viele Haushalte in Deutschland leiden unter der finanziellen Belastung. Dabei ist es nicht schwer, einen Anbieter zu finden, der billig Strom 2021 liefert. Um günstigen Strom zu beziehen, ist es sinnvoll, einen Stromvergleich durchzuführen und die verschiedenen günstigen Anbieter miteinander zu vergleichen, um so viel Geld zu sparen.
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Es ist abhängig vom Liefervertrag, wie sich die Stromtarife in einer Stadt zusammensetzen. Bundesweit zahlen Kunden bei der Grundversorgung (in den meisten Fällen die Stadtwerke der jeweiligen Stadt) die höchsten Tarife. Zu diesen Kunden zählen vor allem jene, die den Stromanbieter oder auch den Tarif noch nie gewechselt haben. Durchschnittlich zahlen Kunden beim Grundversorger in anderen Verträgen weniger. Sogar innerhalb des gleichen Ortes weichen die Tarife im Billig-Strom 2023 voneinander ab. Dies können zwischen 30 bis 35 Prozent betragen.
Physikalisch gesehen macht es keinen Unterschied, wer den günstigen Strom liefert. Viele Unternehmen versuchen über die günstigen Strom-Angebote so viele Kunden zu gewinnen wie nur möglich. Dies können beispielsweise auch Bonuszahlungen sein.
Mit einem Wechsel des Stromversorgers lassen sich in den meisten Fällen viel Geld sparen. Oftmals sind dies bis zu mehrere Hundert Euro im Jahr, wie wir bei billig Strom 2023 festgestellt haben. Viele Haushalte scheuen den Aufwand des Vergleichens und Wechseln und beziehen daher auch keinen billigen Strom. Dabei ist der Wechsel einfach und dauert in den meisten Fällen auch nur wenige Minuten. Warum es sinnvoll ist, Billigstrom zu beziehen, welche Aspekte Sie dabei beachten müssen, um keine böse Überraschung zu erleben und wie Sie mehrere Hundert Euro im Jahr sparen können, zeigen wir Ihnen in unserem Artikel zu billig Strom 2023.
Bereits nach dem ersten Jahr kann der bisherige Tarif um einiges teurer sein als der Tarif beim Grundversorger vor Ort. Dies betrifft jedoch ausschließlich die Bonustarife. Sehr hoch sind hierbei der Grund- und Arbeitspreis.
Diese Tarife machen im ersten Jahr einen günstigen Eindruck, wie sich in billig Strom 2023 zeigte. „Schuld“ daran sind die hohen Bonuszahlungen und Rabatte. Wenn diese wegfallen, bemerkt der Kunde oftmals, dass der Preis gar nicht mehr so günstig ist, wie er auf dem ersten Blick schien.
Doch warum wird der Tarif im zweiten Jahr deutlich teurer? Oftmals decken die günstigen Preise der billigen Stromanbieter nicht die Kosten, die ihm entstehen und somit kann das Unternehmen nicht kostendeckend arbeiten. Der Versorger ist gezwungen, die Verluste aus dem Vorjahr wieder zu decken. Vom Neukunden verlangt er einen geringeren Preis, somit ist der Strom billig. Vom Bestandskunden nimmt er höhere Preise. Gerade bei billig Strom 2023 geschah dies oft ohne die Bonuszahlungen. An dieser Stelle können Sie von Ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen.
AUSNAHME: Sind in einem Bonustarif die Preise von vornherein hoch und fallen im 2. Jahr lediglich die Zusatzzahlungen weg, haben Sie dieses Sonderkündigungsrecht nicht. Wenn Sie den Vertrag dann nicht fristgerecht kündigen, kann es passieren, dass Sie im folgenden Jahr deutlich mehr zahlen als beim Grundversorger.
Oftmals ist der Tarif gerade beim billig Strom 2023 recht günstig. Der Versorger beschafft Ihnen den Strom billig, liefert ihn und kalkuliert die Preisspanne, die für ihn dabei herausspringt. Je nach Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft beläuft sich der Posten auf 6,2 Cent pro Kilowattstunde. Dies sind gerade einmal 21 Prozent des Strompreises. An den Fiskus und die Netzbetreiber geht der Rest.
Daher hat der Versorger einen recht geringen Spielraum bei der Preisgestaltung. Die Kosten der Stromverträge unterscheiden sich trotz allem recht stark voneinander, wie wir bei billig Strom 2023 festgestellt haben. Teure Tarife lassen sich jedoch aufgrund von Stromrechnern direkt entlarven, denn diese zeigen auch an, ob sich der Tarif im zweiten Jahr deutlich verteuert.
Dazu sollten Sie sich die Details anzeigen und auch die Bonuszahlungen im ersten Jahr zusammenrechnen. Es gibt auch Stromrechner und Vergleichsportale, welche die Kosten bei billig Strom 2023 direkt ohne Boni und Rabatte anzeigen, wenn Sie dort die Tarifdetails anklicken.
Es ist jedoch auch recht einfach zu prüfen, ob ein Tarif im zweiten Jahr teurer wird als die Grundversorgung. Rechnen Sie aus dem ersten Jahr die Boni und Rabatte zusammen und vergleichen diese mit den angezeigten Ersparnissen im ersten Jahr. Der Tarif wird sich mit aller Wahrscheinlichkeit verteuern, wenn die Summe über den Ersparnissen liegt.
Die Stromkosten lassen sich mit einem sehr günstigen Stromtarif natürlich erheblich senken, wie der billig Strom 2023 Test zeigte. Aller Wahrscheinlichkeit hält dies jedoch nur im ersten Vertragsjahr an, da es in dieser Zeit Boni gibt, die im zweiten Jahr wegfallen.
Möchten Sie keine böse Überraschung erleben, dann sollten Sie den Vertrag nach dem ersten Jahr fristgerecht kündigen. Dabei gilt es die vertraglich vereinbarte Kündigungsfrist zu beachten. Diese darf höchstens 3 Monate betragen. Der Vertrag verlängert sich jedoch automatisch, wenn Sie die Kündigungsfrist verpassen. In diesem Fall der Preiserhöhung haben Sie auch kein Sonderkündigungsrecht, weil sich an den Lieferbedingungen des Versorgers nichts ändert.
Das Sonderkündigungsrecht steht Ihnen nur zu, wenn die Preise ansteigen, ohne dass dies vertraglich festgeschrieben ist. Sie können den Vertrag schriftlich kündigen bis einen Tag vor der Preiserhöhung. Jedoch sollten Sie es vermeiden, Ihren Vertrag im letzten Moment zu kündigen, denn dadurch bleibt Ihnen nur sehr wenig Zeit, einen neuen Vertrag anzuschließen. Im schlimmsten Fall springt der Grundversorger ein, um Ihre Stromversorgung zu sichern. Der Nachteil ist dabei, dass dieser erheblich höheren Preise hat.
Es lässt sich nicht pauschal sagen, ob ein Stromtarif unwirtschaftlich ist oder nicht. Viele Tarife sind im billig Strom 2023 wegen der Boni, die zu den entsprechenden Tarifen gezahlt werden. In vielen Fällen wären die Tarife ohne die Bonuszahlungen deutlich teurer – zwischen 25 und 45 Prozent. Dies liegt an den Grund- und Arbeitspreisen der Versorger. Somit sind diese Tarife dann auch im 2. Jahr nicht mehr günstig. Ohne die Boni sind die niedrigen Tarife beim billig Strom 2023 deutlich teurer. Wahrscheinlich rechnen sich die Bonusangebote der Neukunden für den Versorger erst dann, wenn diese mindestens noch das 2. Jahr bei ihm bleibt.
Natürlich gibt es auch Versorger, die ohne Boni recht niedrige Tarife anbieten. Diese können jedoch unserer Auffassung nach nur ein Minusgeschäft machen. In den meisten Fällen erhöhen diese Anbieter ihre Preise jedoch drastisch, sobald die Preisgarantie abgelaufen ist.
Es ist immer sinnvoll, den Strommarkt zu beachten. Gerade bei billig Strom 2023 waren die Schwankungen sehr stark und es hat sich gelohnt, diese im Blick zu behalten. Es zeigt sich immer wieder bei genauerer Betrachtung, dass manche Versorger grundlos ihren Grundpreis verdoppeln, zum Teil sogar verdreifachen oder den Arbeitspreis um 20 bis 30 Prozent angeben. Mit den steigenden Umlagen der Netzentgelten lässt sich dies nicht erklären.
Es ist sinnvoll, beim Stromversorger zweimal hinzusehen, gerade dann, wenn ein günstiger Stromtarif mit einem hohen Bonus angepriesen wird. Die meisten Bonuszahlungen sind nur für das erste Jahr vorgesehen und im 2. Jahr erfolgt dann das „böse Erwachen“, wenn Sie nicht vorzeitig gekündigt haben. Für viele Anbieter rechnet sich dies erst, denn es gibt noch immer viele Kunden, die „wechselfaul“ sind, wie wir bei billig Strom 2023 festgestellt haben.
Wenn Sie vergessen, rechtzeitig zu kündigen, sind Sie erst einmal für das folgende Jahr an diesen Versorger gebunden. Dies gilt so lange, bis Sie diesen aktiv kündigen. Ein Stromrechner und regelmäßiges Wechseln lohnen sich immer und um Geld einzusparen, kann die Zeit und Mühe durchaus investiert werden.
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