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Sparbücher und Tages- wie Festgeldkonten sind absolut unbrauchbar geworden. Die Niedrigzinspolitik der EZB, der Europäischen Zentralbank, die zu einer Nullzinspolitik wurde, wird auch in absehbarer Zeit nicht beendet werden. Wer also mit seinem Ersparten ein Vermögen aufbauen will, der muss sich gegen die klassischen Sparvarianten entscheiden und in Richtung Aktienmarkt blicken – letztlich mag das tatsächlich eine der letzten Möglichkeiten sein, wie man heute ein Vermögen aufbauen kann. Aber nicht nur das langfristige Investieren wird über den Aktienmarkt ermöglicht, sondern auch das Trading bzw. handelt es sich hier um kurzfristige Spekulationen, die sodann für Gewinne sorgen sollen.
Aber welcher Broker kann für derartige Vorhaben empfohlen werden? Gibt es hier auch die Möglichkeit, den Handel einmal völlig gefahrlos ausprobieren zu können oder muss automatisch das Ersparte investiert werden, auch dann, wenn man noch keine Erfahrungen auf dem Gebiet sammeln konnte?
All jene, die sich zum ersten Mal mit dem Trading befassen, sollten zuerst einen Blick auf das Demokonto werfen bzw. sich mit der Demoversion auseinandersetzen, sofern eine solche Möglichkeit von Seiten des Brokers geboten wird. Das ist auch der Grund, wieso Anfängern geraten wird, im Zuge des Brokervergleichs auch darauf Acht zu geben, ob der Anbieter eine Testversion zur Verfügung stellt oder nicht. Denn über das Demokonto kann man dann problemlos diverse Strategien ausprobieren oder sich mit den verschiedenen Features der Handelsplattform auseinandersetzen. Zudem kann man für sich auch klären, ob man schon bereit ist, über das Echtgeldkonto aktiv zu werden – wer sich dafür entscheidet, der geht natürlich auch das Risiko ein, dass das Ersparte weniger wird, wenn sich der Markt dann nicht wie gewünscht entwickelt.
Ein Anbieter, der ein Demokonto anbietet, ist übrigens Admiral Markets. Das Admiral Markets Demokonto ist sehr wohl eine Möglichkeit, um völlig gefahrlos die Plattform als auch den Markt kennenlernen zu können. Aber worauf ist zu achten, wenn man sich für das Admiral Markets Demokonto entscheidet bzw. gibt es Einschränkungen bei der Admiral Markets Demo, die beim Echtgeldkonto aber nicht existent sind?
Wichtig ist, dass man die Admiral Markets Demo nicht unbedingt als Bonus für Anfänger verstehen sollte. Auch erfahrene und professionelle Trader sind gut beraten, wenn sie sich hin und wieder mit dem Admiral Markets Demokonto befassen, da sie so gefahrlos neue Strategien und Taktiken ausprobieren können.
Wer erstmals am Handel mit CFDs oder Devisen teilnehmen will, der ist gut beraten, wenn er sich einmal mit dem Demokonto befasst bzw. mit der Möglichkeit, zu Beginn einmal die Dienste eines Demokontos in Anspruch zu nehmen.
Denn sehr wohl kann man mit einem Demokonto gefahrlos die Plattform kennenlernen, aber auch den Markt besser verstehen bzw. Unsicherheiten aus dem Weg räumen. Denn sehr wohl mag es zu Beginn gar nicht so einfach sein, die passenden Entscheidungen zu treffen, sodass man Gewinne einfährt. Der Markt ist immer für Überraschungen gut – und wer schon ein wenig Erfahrung sammeln konnte, der kann derartige Überraschungen wie nicht vorhersehbare Entwicklungen besser vorhersehen bzw. besser darauf reagieren.
Wichtig ist, dass man nicht glauben sollte, ein Demokonto kann nur Anfängern empfohlen werden. Denn auch erfahrene Trader sind gut beraten, wenn sie hin und wieder das Demokonto in Anspruch nehmen. So können sie nämlich gefahrlos ein paar neue Strategien ausprobieren oder auch sich einmal mit der neuen Plattform vertraut machen. Ein Demokonto zu verwenden bedeutet keinesfalls Schwäche oder Angst vor dem Verlust – es ist ein Training, das dabei helfen kann, höhere Gewinne einzufahren, während Risiken derart reduziert werden, sodass es zu einer Reduzierung des Verlusts kommt.
Es gibt mehrere Arten von Demokonten. Zu beachten ist, dass es einmal das zeitlich unbegrenzte Demokonto gibt und die zeitlich beschränkte Variante, die nach 14 Tagen oder einem Monat nicht mehr zur Verfügung steht. Zudem ist im Vorfeld zu beachten, dass es auch Unterschiede bei den Kursen gibt. Einige Broker stellen Demoversionen zur Verfügung, die mit Echtzeitkursen arbeiten. Das heißt, hier werden die aktuellen Marktentwicklungen 1 zu 1 übernommen – das heißt, die über das Demokonto entstandenen Gewinne wie Verluste wären auch in der Realität eingetreten. Einige Broker versuchen aber mit manipulierten Demokonten zu punkten. Das heißt, die Zahlen und Entwicklungen sind fiktiv, am Ende entwickelt sich der Markt aber immer so, dass der Trader als Gewinner aussteigt. Das soll dem Trader das Gefühl geben, dass er für den Echtgeldmarkt bereit ist – das kann natürlich fatal enden, wenn man meint, stets auf der Gewinnerseite gelandet zu sein und daher auch mit seinem Ersparten ähnlich riskante Strategien verfolgen kann, weil diese in der Demoversion zum Erfolg geführt haben.
Wer unsicher ist, ob mit Echtzeitkursen gearbeitet wird, sollte sich im Vorfeld die Informationen über die Homepage des Anbieters besorgen oder die Entwicklungen der Demoversion mit den aktuellen Marktentwicklungen vergleichen.
Führt man einen Brokervergleich durch, dann ist es wichtig, dass man für sich schon im Vorfeld klären konnte, was einem persönlich wichtig ist. Das heißt, man sollte wissen, in welche Richtung man tendiert – geht es einem um das langfristige Investieren oder um das Trading und um kurzfristige Spekulationsgewinne? Des Weiteren ist für sich zu klären, welche Wertpapierklassen genutzt werden sollen bzw. ist auch der Blick auf die Gebühren wichtig. Denn zu hohe Gebühren nagen am Ende an den Gewinnen – und je höher die Gebühren ausfallen, umso niedriger bleiben die Gewinne.
Die Admiral Markets Erfahrungen sind hier positiv und so punktet der Anbieter auf verschiedenen Ebenen. Nicht nur, dass es hier ein breites Handelsangebot gibt, überzeugt der Anbieter mit fairen Gebühren und der Tatsache, dass es auch unterschiedliche Kontomodelle gibt, sodass man die persönlichen Anforderungen in den Mittelpunkt rücken kann.
Des Weiteren bietet Admiral Markets auch ein richtig gutes Demokonto an. Das heißt, mit dem Admiral Markets Demokonto kann man gefahrlos einmal die Plattform kennenlernen und sich sodann mit dem Markt auseinandersetzen.
Das Admiral Markets Demokonto mag zwar ein Hinweis sein, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt, aber ist noch lange kein endgültiger Beweis. Aus diesem Grund haben wir, noch bevor wir uns mit der Admiral Markets Demo befasst haben, mit der Frage auseinandersetzt, ob Admiral Markets seriös ist. Und der Blick hinter die Kulissen zeigt, dass man dem Anbieter zu 100 Prozent das Vertrauen schenken kann.
Admiral Markets wird von Seiten der Financial Conduct Authority – der FCA – reguliert. Dabei handelt es sich um die britische Aufsichtsbehörde. Zudem werden die Kundengelder direkt auf der Barclays Bank verwaltet. Aufgrund der Tatsache, dass die Kundengelder getrennt von den Firmengeldern aufbewahrt werden, gibt es hier auch keinerlei Vermischung. Das heißt, würde Admiral Markets tatsächlich einmal in eine finanzielle Schieflage geraten und müsste Insolvenz anmelden, so wären die privaten Einlagen der Kunden gesichert und würden nicht in die Insolvenz- bzw. Konkursmasse fallen.
Zu beachten ist, dass über das Financial Services Compensation Scheme – kurz: FSCS – 50.000 GBP geschützt sind, die im Zuge etwaiger finanzieller Schieflagen zurückerstattet werden würden. Durch die Admiral Protection Policy sind die Kunden auch vor einer möglichen Nachschusspflicht bewahrt.
Aufgrund der Tatsache, dass es hier verschiedene Sicherheitsvorkehrungen gibt und Admiral Markets von Seiten der FCA reguliert wird, muss man sich also keine Sorgen machen – Admiral Markets ist ein seriöser Anbieter.
Registriert man sich bei Admiral Markets, so wird man bemerken, dass hier vier Kontomodelle zur Verfügung stehen, die neben dem Admiral Markets Demokonto genutzt werden können. Die Kontomodelle unterscheiden sich von dem verfügbaren Risikokapital sowie den Anforderungen, die man an die Handelsinstrumente hat.
Die Mindesteinlage liegt bei 200 Euro. Handelbar sind
Der Spread beginnt bei diesem Kontomodell bei 0,5. Kommissionen falle nur für ETF und Aktien CFDs an.
Ein Konto, das vor allem Aktientradern empfohlen werden kann, die das Ziel haben, über einen längeren Zeitraum zu investieren. Die Mindesteinlage? Gerade einmal 1 Euro. Zur Verfügung stehen
Der Spread beginnt bei 0,0; es gibt eine 0,01 US Dollar-Provision je Aktie.
Die Mindesteinlage liegt auch hier bei 200 Euro.
Der Spread beginnt bei 0,5; es fallen nur für ETF und Aktien CFDs Kommissionen an.
Die Mindesteinlage liegt bei 200 Euro.
Aufgrund der Tatsache, dass über Admiral Markets diverse Kontomodelle angeboten werden, muss man letztlich keinen Kompromiss als Trader eingehen. Denn hier wird man mit Sicherheit das für sich passende Kontomodell finden, sodass die eigenen Vorstellungen erfüllt werden.
Bevor man sich also für Admiral Markets entscheidet, ist es ratsam, sich selbst die Frage zu beantworten, welche Erwartungen hat man an den Broker, um sodann auch das entsprechende Konto wählen zu können.
Aufgrund der Tatsache, dass sich der Börsenhandel durch die Vielzahl an Online Broker verändert hat und auch der spekulative Aspekt beim Devisenhandel immer mehr in den Vordergrund rückt, gibt es mit dem Admiral Markets Demokonto nun die Möglichkeit, dass man zuerst einmal über die Admiral Markets Demo in den Markt eintauchen kann. Denn man darf nicht glauben, dass jede Strategie zum Erfolg führt bzw. sollte man als Anfänger durchaus vorsichtig sein. Die Märkte sind oftmals für Überraschungen gut – und das muss nicht immer bedeuten, dass der Trader in die Gewinnzone rutscht.
Möchte man das Admiral Markets Demokonto nutzen, so muss man sich zu Beginn registrieren. Das auf der Homepage zu findende Formular ist selbsterklärend – so auch der gesamte Registrierungsprozess, der mit dem Ausfüllen des Formulars gestartet wird. Admiral Markets verlangt letztlich nur ein paar Daten. Dazu gehören der Vor- wie der Nachname, die E-Mail-Adresse sowie das Geburtsdatum.
Wurde das Formular ausgefüllt und hat man die Datenbestimmungen akzeptiert, dann kann man nun auf das Admiral Markets Demokonto zugreifen.
Das Admiral Markets Demokonto punktet mit
Die Tatsache, dass das Admiral Markets Demokonto ohne zeitliche Beschränkung zur Verfügung steht, bedeutet, dass immer wieder unter realistischen Bedingungen das Admiral Markets Demokonto gestartet werden kann, um sodann neue Strategien ausprobieren zu können. Die zeitliche Komponente mag nämlich sehr wohl eine Rolle spielen. Denn viele Broker bieten das Demokonto oft nur für 14 Tage oder einen Monat an – das heißt, diese Variante des Demokontos eignet sich vorwiegend, um sich mit der Plattform vertraut zu machen bzw. um ein wenig Erfahrung zu sammeln. Wer aber auf lange Sicht investieren will bzw. Taktiken und Strategien ausprobieren möchte, der sollte darauf achten, dass das Demokonto keine zeitliche Befristung aufweist.
Mit dem Admiral Markets Demokonto ist es möglich, völlig gefahrlos den Dienst von Admiral Markets in Anspruch nehmen zu können. Aufgrund der Tatsache, dass es hier keine zeitliche Beschränkung gibt, kann man das Admiral Markets Demokonto stets nutzen und immer wieder neue Strategien ausprobieren. Wieso Handelsstrategien durchaus ausprobiert werden können? Weil hier reale Bedingungen zu finden sind – das Admiral Markets Demokonto punktet damit, dass man hier mit Echtzeitkursen zu tun hat, also keine Angst haben muss, dass mit falschen Daten gearbeitet wird, um dem Trader das falsche Gefühl zu vermitteln, dass dieser stets richtig liegt.
Die Benutzeroberfläche ist übersichtlich. Man spürt von Anfang an, dass das Admiral Markets Demokonto auch dafür geschaffen wurde, um sodann Anfänger ansprechen zu wollen. Denn natürlich sind es in erster Linie Anfänger sowie neue Trader, die das Admiral Markets Demokonto nutzen, da sie noch Erfahrungspunkte sammeln wollen bzw. eventuell noch unsicher sind, ob ihre gewählte Strategie tatsächlich zum Erfolg führen kann.
Denn bei den Strategien gibt es immer wieder Überraschungen – nicht jede Strategie, die im Internet als erfolgversprechend beworben wird, muss am Ende auch dafür sorgen, dass man in die Gewinnzone rutscht. Vor allem hängt die gewählte Strategie auch von der eigenen Einstellung ab. Wer eher sicherheitsorientiert agiert, der sollte sich gegen eine Strategie entscheiden, die vor allem risikoaffinen Tradern empfohlen werden kann.
Aber wer einmal eine Strategie für risikoaffine Trader ausprobieren will, hat über das Admiral Markets Demokonto die Möglichkeit, da man hier sodann kein Risiko eingeht.
Das Admiral Markets Demokonto überzeugt, da man hier eine Plattform geboten bekommt, die sich an reale Daten hält und zudem keine zeitliche Befristung aufweist. Vergleicht man das Admiral Markets Demokonto mit anderen Demoversionen von anderen Brokern, so wird man relativ schnell zu dem Ergebnis kommen, dass das alles keine Selbstverständlichkeit ist. Nicht nur, dass viele Broker sogar auf ein Demokonto zur Gänze verzichten, sind die Bedingungen oft fragwürdig – so wird dann das Demokonto nach wenigen Tagen wieder deaktiviert oder man bekommt falsche bzw. manipulierte Daten zu Gesicht, sodass man glaubt, die ausprobierte Strategie würde wirklich für hohe Gewinne sorgen.
Wer auf der Suche nach einem Broker ist, der ein Demokonto zur Verfügung stellt, so kann durchaus auf die Admiral Markets Demo verwiesen werden. Wieso? Das Admiral Markets Demokonto überzeugt auf allen Ebenen.
So gibt es keine zeitliche Beschränkung sowie auch keine Fake-Daten, sondern Echtzeitkurse, damit man weiß, ob die eigene Strategie überhaupt für Gewinne sorgen kann oder nicht. Zudem ist die Benutzeroberfläche übersichtlich.
Aber nicht nur das Admiral Markets Demokonto überzeugt. Der Broker punktet mit einer selbsterklärenden Registrierung und fairen Admiral Markets Gebühren sowie auch der Tatsache, dass hier mehrere Kontomodelle zur Verfügung gestellt werden. Admiral Markets ist auch abseits des Demokontos ein sehr zu empfehlender Broker, der auch mit einer breiten Auswahl an Handelsinstrumenten überzeugen kann.
Wer also einen Broker sucht, der empfohlen werden kann, weil er ein breites Angebot hat, faire Gebühren und noch ein Demokonto zur Verfügung stellt, der sollte sich unbedingt mit Admiral Markets auseinandersetzen. Auch deshalb, weil es keine Bedenken zwecks der Seriosität gibt. Denn Admiral Markets wird von der FCA reguliert – es finden sich im Internet auch keinerlei Test- oder Erfahrungsberichte, die etwa davon handeln würden, dass es sich bei Admiral Markets um Betrug handeln könnte.
Am Ende gibt es keine Gründe, die gegen das Admiral Markets Demokonto sprechen bzw. gegen den Broker, sodass hier eine klare Empfehlung ausgesprochen werden kann, wenn man sich auf der Suche nach einem Broker mit Demokonto befindet.
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