Redakteur
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Für die meisten Trader sind Kosten sowie Gebühren ein besonders wichtiges Thema. Vor allem dann, wenn man einen Brokervergleich durchführt und in Erfahrung bringen will, welcher Anbieter punktet mit den geringsten Gebühren und verursacht somit die niedrigsten Kosten. Denn sehr wohl muss man schon sagen, dass jeder Trader, der sodann mit CFDs sowie Devisen arbeitet, einige Kosten beachten muss und diese zum Teil auch zu akzeptieren sind bzw. gerechtfertigt erscheinen, weil ja auch der Broker Geld verdienen muss. Trotzdem sollte man nicht jede Gebührenhöhe akzeptieren und sich im Vorfeld vergewissern, dass das Gebührenmodell transparent ist. Versteckte Kosten sollten niemals für böse Überraschungen sorgen.
Befasst man sich mit dem Wertpapiermarkt bzw. dem Trading und der Möglichkeit, durch kurzfristige Spekulationen hohe Summen einfahren zu können, so stößt man mit großer Wahrscheinlichkeit auf den Namen Admiral Markets. Bei Admiral Markets handelt es sich um einen Broker, der mit Abstand zu den bekanntesten Namen an Markt gehört.
Aber mag die Bekanntheit am Ende Grund genug sein, um Admiral Markets empfehlen zu können? Wichtig ist, dass man sich nicht nur mit der Frage beschäftigt, ob Admiral Markets seriös ist, sondern auch einen Blick auf das Handelsangebot wirft und sich mit den Admiral Markets Gebühren auseinandersetzt. Denn die Admiral Markets Gebühren haben sehr wohl einen Einfluss darauf, wie hoch am Ende der Gewinn sein kann. Denn sehr hohe Admiral Markets Kosten nagen an den Gewinnen und schmälern die Rendite.
Aus diesem Grund haben wir uns mit den Admiral Markets Kosten befasst bzw. auch einen Blick auf die Admiral Markets Spreads geworfen. Kann Admiral Markets überzeugen oder ist es ratsam, sich nach einer günstigeren Alternative umzusehen?
Befasst man sich mit den Test- und Erfahrungsberichten zu Admiral Markets, so stellt man relativ schnell fest, dass der Broker überzeugend wirkt. Denn es gibt kaum negative Berichte oder Kommentare; Admiral Markets wird in der Regel in den höchsten Tönen gelobt und als einer der besten Anbieter am Markt präsentiert. Aber stimmt das wirklich?
Wer sich mit den verschiedenen CFD wie Forex Brokern befasst, der wird feststellen, dass es Unterschiede gibt, aber doch auch viele Gemeinsamkeiten. So auch, wenn man in Richtung der Gebührenmodelle blickt. Denn bei den Brokern stehen in der Regel nachfolgende Kostenfaktoren im Mittelpunkt, die auch bei jedem Vergleich Berücksichtigung finden sollten:
Der Spread stellt mit Sicherheit den größten Anteil aller Gesamtkosten eines Brokers dar – so auch, wenn man sich mit den Admiral Markets Gebühren auseinandersetzt. Aus diesem Grund ist es auch ratsam, wenn die Admiral Markets Spreads direkt mit den Spreads anderer Broker verglichen werden, um sodann einen Überblick zu bekommen, ob der Admiral Markets Spread hoch ist bzw. im Vergleich niedrig oder sich im branchenüblichen Mittelfeld befindet.
Zudem gibt es noch, abhängig vom gewählten Broker, Gebühren, die für Ein- und Auszahlungen anfallen. Das heißt, im Zuge der Kontokapitalisierung bzw. Auszahlung kann es vorkommen, dass der Broker hier ebenfalls am Trader verdient. Manchmal gibt es auch nur ein paar kostenpflichtige Ein- wie Auszahlungsmethoden, aber auch die Möglichkeit, eine kostenlose Methode wählen zu können. In der Regel sind Banküberweisungen stets frei von Gebühren; Kreditkartenzahlungen können Kosten verursachen.
Eine weitere Gebühr, die durchaus nicht zu unterschätzen ist, mag die Inaktivitätsgebühr sein. Diese wird nicht von jedem Broker verrechnet bzw. kann diese verhindert werden; eine Inaktivitätsgebühr tritt nämlich nur dann ans Tageslicht, wenn der Trader – wie der Name der Gebühr erkennen lässt – keine Aktivität setzt. Es gibt auch eine Admiral Markets Inaktivitätsgebühr.
Der Spread ist die Differenz zwischen dem An- und dem Verkaufskurs für das Währungspaare bzw. beim CFD Trading. Denn der Broker wird immer etwas weniger an Geld ausbezahlen, als er zuvor bekommen hat. Der Spread ist nämlich sozusagen die Einkommensquelle des Brokers, der damit Geld verdient. Somit ist es auch nachvollziehbar, dass es Admiral Markets Spreads gibt, da auch Admiral Markets Geld verdienen muss. Zu beachten ist, dass die Admiral Markets Spreads aber sehr fair sind und sich oft nur im Prozentberiech in der zweiten Nachkommastelle befinden.
Man muss jedoch anmerken, dass die Admiral Markets abhängig vom gewählten Kontomodell sind. Das heißt, je nach Kontoart gibt es sodann auch unterschiedliche Admiral Markets Spreads.
Vor allem geht es bei den Admiral Markets Spreads auch um die Frage, mit welchen Instrumenten bzw. Wertpapierklassen wird gearbeitet. Wer etwa mit EUR/USD handelt, einem relativ beliebten Währungspaar, so mag der Admiral Markets Spread bei 1,1 Pips liegen; bei GBP/USD kann der Spread hingegen bei 2,2 Pips liegen.
Auch dann, wenn man sich mit Index CFDs befasst, gibt es einen Spread – so 1 Punkt beim DAX30. Blickt man auf den Dow Jones CFD, so liegt der Spread ebenfalls bei 1 Punkt.
Wer sich mit den Admiral Markets Gebühren befasst, der wird bemerken, dass die Kontomodelle einen erheblichen Einfluss darauf haben, wie hoch die Admiral Markets Kosten ausfallen können. So gibt es, je nach Kontomodell, einen anderen Spread.
Kontomodell MT5
Die Mindesteinlage liegt bei 200 Euro. Handelbar sind
Der Spread beginnt bei diesem Kontomodell bei 0,5. Kommissionen falle nur für ETF und Aktien CFDs an.
Kontomodell Invest
Ein Konto, das vor allem Aktientradern empfohlen werden kann, die das Ziel haben, über einen längeren Zeitraum zu investieren. Die Mindesteinlage? Gerade einmal 1 Euro. Zur Verfügung stehen
Der Spread beginnt bei 0,0; es gibt eine 0,01 US Dollar-Provision je Aktie.
Kontomodell Markets
Die Mindesteinlage liegt auch hier bei 200 Euro.
Der Spread beginnt bei 0,5; es fallen nur für ETF und Aktien CFDs Kommissionen an.
Kontomodell Prime
Die Mindesteinlage liegt bei 200 Euro.
Auch wenn Ein- sowie Auszahlungsgebühren nur selten verlangt werden, so schreckt Admiral Markets nicht davor zurück. Jedoch ist anzumerken, dass die Admiral Markets Gebühren für Einzahlungen nur in Kraft treten, wenn man eWallets nutzt. Das heißt, wer die Kontokapitalisierung mit der Kreditkarte oder Banküberweisung vornimmt, der muss keine Sorgen vor einer Admiral Markets Gebühr haben, die im Zuge der Einzahlung in Kraft tritt. Wer mit eWallets arbeitet, der muss 0,9 Prozent von der einbezahlten Summe – die Mindestgebühr liegt bei 1 Euro – als Admiral Markets Gebühr abtreten. Zu beachten ist, dass es aber eine Mindesteinzahlungssumme gibt: 50 Euro.
Wer das Guthaben ausbezahlt haben will, der muss beachten, dass zwei Auszahlungen im Monat kostenlos sind – völlig egal, über welchen Weg man die Auszahlung beantragt. Wer mehr als zwei Auszahlungen im Monat beantragt, der muss für jede weitere Auszahlung eine Admiral Markets Gebühr von 5 Euro bezahlen.
Auch wenn die Admiral Markets Kosten durch derartige Gebühren natürlich nach oben gehen können, steht außer Streit. Fairerweise ist jedoch zu sagen, dass man diese Admiral Markets Gebühren aber sehr wohl vermeiden kann. So ist es möglich, mit der Kreditkarte oder Banküberweisung das Konto zu kapitalisieren bzw. kann man es wohl auch so einrichten, dass im Monat nicht mehr als zwei Auszahlungen beantragt werden. Das heißt, man hat hier durchaus einen Einfluss auf die Höhe der anfallenden Admiral Markets Kosten.
Die nachfolgenden Finanzierungskosten zeigen, mit welchen Admiral Markets Gebühren bzw. Kosten zu rechnen ist:
CFDs auf Aktien
USA
USD notiert
Kommission: 6 kostenlose Trades pro Tag, danach 0,02 US Dollar;
Transaktionsminium: 6 kostenlose Trades pro Tag, danach 1,0 US Dollar
Europa notiert (ausgenommen Frankreich und Deutschland)
EUR notiert
Kommission: 6 kostenlose Trades pro Tag, danach 0,15 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 6 kostenlose Trades pro Tag, danach 1,0 Euro
USD notiert
Kommission: 6 kostenlose Trades pro Tag, danach 0,15 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 6 kostenlose Trades pro Tag, danach 1,0 US Dollar
GBP notiert
Kommission: 6 kostenlose Trades pro Tag, danach 0,15 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 6 kostenlose Trades pro Tag, danach 1,0 GBP
CHF notiert
Kommission: 6 kostenlose Trades pro Tag, danach 0,15 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 6 kostenlose Trades pro Tag, danach 1,0 CHF
DKK notiert
Kommission: 6 kostenlose Trades pro Tag, danach 0,15 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 6 kostenlose Trades pro Tag, danach 30 DKK
NOK notiert
Kommission: 6 kostenlose Trades pro Tag, danach 0,15 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 6 kostenlose Trades pro Tag, danach 10 NOK
SEK notiert
Kommission: 6 kostenlose Trades pro Tag, danach 0,15 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 6 kostenlose Trades pro Tag, danach 10 SEK
Deutschland und Frankreich
EUR notiert
Kommission: 6 kostenlose Trades pro Tag, danach 0,1 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 6 kostenlose Trades pro Tag, danach 1,0 Euro
Vereintes Königreich
GBP notiert
Kommission: 6 kostenlose Trades pro Tag, danach 0,1 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 6 kostenlose Trades pro Tag, danach 1,0 GBP
EUR notiert
Kommission: 6 kostenlose Trades pro Tag, danach 0,1 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 6 kostenlose Trades pro Tag, danach 1,0 Euro
USD notiert
Kommission: 6 kostenlose Trades pro Tag, danach 0,1 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 6 kostenlose Trades pro Tag, danach 1,0 US Dollar
Asien/Pazifik
Australien
AUD notiert
Kommission: 0,15 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 8 AUD
Japan
JPY notiert
Kommission: 0,15 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 1250,0 JPY
CFDs auf ETFs
USAUSD notiert
Kommission: 0,02 US Dollar
Transaktionsminium: 1,0 US Dollar
Europa (ausgenommen Frankreich und Deutschland)
EUR notiert
Kommission: 0,15 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminium: 1,0 Euro
USD notiert
Kommission: 0,15 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminium: 1,0 USD
CHF notiert
Kommission: 0,15 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminium: 1,0 CHF
Deutschland und Frankreich
EUR notiert
Kommission: 0,1 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminium: 1,0 Euro
Vereintes Königreich
GPB notiert
Kommission: 0,1 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminium: 1,0 GBP
EUR notiert
Kommission: 0,1 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminium: 1,0 EUR
USD notiert
Kommission: 0,1 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminium: 1,0 USD
Aktien
USA notiert
Kommission: 1 kostenloser Trade pro Tag, danach 0,02 US Dollar;
Transaktionsminium: 1 kostenloser Trade pro Tag, danach 1,0 US Dollar
Europa notiert (ausgenommen Frankreich und Deutschland)
EUR notiert
Kommission: 1 kostenloser Trade pro Tag, danach 0,15 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 1 kostenloser Trades pro Tag, danach 1,0 Euro
USD notiert
Kommission: 1 kostenloser Trade pro Tag, danach 0,15 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 1 kostenloser Trade pro Tag, danach 1,0 US Dollar
GBP notiert
Kommission: 1 kostenloser Trades pro Tag, danach 0,15 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 1 kostenloser Trade pro Tag, danach 1,0 GBP
CHF notiert
Kommission: 1 kostenloser Trade pro Tag, danach 0,15 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 1 kostenloser Trades pro Tag, danach 1,0 CHF
DKK notiert
Kommission: 1 kostenloser Trade pro Tag, danach 0,15 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 1 kostenloser Trade pro Tag, danach 30 DKK
NOK notiert
Kommission: 1 kostenloser Trade pro Tag, danach 0,15 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 1 kostenloser Trade pro Tag, danach 10 NOK
SEK notiert
Kommission: 1 kostenloser Trade pro Tag, danach 0,15 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 1 kostenloser Trade pro Tag, danach 10 SEK
Deutschland und Frankreich
EUR notiert
Kommission: 1 kostenloser Trade pro Tag, danach 0,1 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 1 kostenloser Trade pro Tag, danach 1,0 Euro
Vereintes Königreich
GBP notiert
Kommission: 1 kostenloser Trade pro Tag, danach 0,1 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 1 kostenloser Trade pro Tag, danach 1,0 GBP
EUR notiert
Kommission: 1 kostenloser Trade pro Tag, danach 0,1 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 1 kostenloser Trade pro Tag, danach 1,0 Euro
USD notiert
Kommission: 1 kostenloser Trade pro Tag, danach 0,1 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 1 kostenloser Trade pro Tag, danach 1,0 US Dollar
Asien/Pazifik
Australien
AUD notiert
Kommission: 0,15 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 8 AUD
Japan
JPY notiert
Kommission: 0,15 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 1250,0 JPY
ETFs
USA
USD notiert
Kommission: 0,02 US Dollar
Transaktionsminium: 1 US Dollar
Europa (ausgenommen Frankreich und Deutschland)
EUR notiert
Kommission: 0,15 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 1,0 Euro
USD notiert
Kommission: 0,15 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 1,0 US Dollar
CHF notiert
Kommission: 0,15 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 1,0 CHF
Deutschland und Frankreich
EUR notiert
Kommission: 0,1 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 1,0 Euro
Vereintes Königreich
GBP notiert
Kommission: 0,1 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum:1,0 GBP
EUR notiert
Kommission: 0,1 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 1,0 Euro
USD notiert
Kommission: 0,1 Prozent des Handelsvolumens
Transaktionsminimum: 1,0 US Dollar
Die Inaktivitätsgebühr kann verhindert werden. Wer sich regelmäßig einloggt oder Positionen eröffnet wie schließt, der muss keine Sorge haben, dass der Broker eine Inaktivitätsgebühr verlangt. Zu den Admiral Markets Gebühren kommt auch die Inaktivitätsgebühr hinzu, vor der man aber als Trader keine Sorge haben muss. Denn die Inaktivitätsgebühr lässt sich leicht verhindern, sodass die Admiral Markets Kosten nicht steigen.
Wer länger als 24 Monate keine Transaktion tätigt, der muss eine monatliche Inaktivitätsgebühr von 10 Euro bezahlen. Jedoch nur, wenn sich auf dem Verrechnungskonto auch ein Guthaben befindet. Hat man kein Guthaben am Konto, so wird keine Inaktivitätsgebühr abgezogen; auch nicht nachträglich, wenn das Konto erst nach drei Jahren aufgeladen wird.
Dass natürlich die Antwort auf Frage, ob die Admiral Markets Gebühren attraktiv sind oder nicht, auch davon abhängig ist, welche Strategie man verfolgt, steht außer Streit. Jedoch ist anzumerken, dass die Gebühren, verglichen mit den Kostenmodellen der anderen Broker, durchaus attraktiv bzw. niedrig sind. Das mag schon einmal ein klarer Pluspunkt sein.
Des Weiteren ist zu sagen, dass natürlich einige der Admiral Markets Kosten verhindert werden können. So etwa die Einzahlungsgebühren, wenn man sich für eWallets entscheidet oder auch die Auszahlungsgebühr, sofern man unter 3 Auszahlungsanträgen im Monat bleibt. Auch die Inaktivitätsgebühr kann man problemlos vermeiden, wenn man innerhalb von 24 Monaten eine Position eröffnet bzw. schließt.
Die Admiral Markets Gebühren, die sich jedoch nicht vermeiden lassen, so etwa auch die Admiral Markets Spreads, sind aber durchaus im Rahmen bzw. verglichen mit anderen Anbietern, fair und nachvollziehbar. Des Weiteren punktet Admiral Markets mit viel Transparenz. Hier muss man, und das belegen auch einige Test- und Erfahrungsberichte, keine Angst vor versteckten Kosten und sodann vor bösen finanziellen Überraschungen haben.
Admiral Markets kann daher mit Blick auf die Gebühren durchaus als empfehlenswert eingeordnet werden. Der Broker punktet hier auf voller Ebene – es gibt, mit Blick auf das Gebührenmodell und die anfallenden Admiral Markets Kosten, keine Punkte bzw. Argumente, die gegen Admiral Markets sprechen könnten.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel.Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen Ihr Geld zu verlieren.
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