
Die BASF SE ist gemessen am Umsatz der größte Chemiekonzern der Welt. Schon allein die Größe macht das Unternehmen für Anleger interessant, die die BASF Aktie kaufen wollen. Nicht ganz unwichtig dabei: BASF hat sich in den vergangenen Jahren durchaus ein wenig neu ausgerichtet. Einen großen Fokus legt der Konzern zum Beispiel auf das Recycling der Batteriematerialien für E-Autos.
Der Hauptsitz von BASF befindet sich in Ludwigshafen am Rhein. Gegründet wurde das Unternehmen allerdings 1865 in Mannheim. Hier stand jedoch kein geeignetes Areal zur Verfügung. Deshalb erfolgte noch im Gründungsjahr der Aufbau eines eigenen Werks und der Umzug an das Rheinufer in Ludwigshafen. Von dort aus hat BASF seinen Weg zum größten Chemiekonzern der Welt erklommen. Mehr als 110.000 Mitarbeiter sind weltweit für das Unternehmen tätig. 2020 erzielten die Ludwigshafener einen Umsatz von mehr als 59 Milliarden Euro.
Zum Mutterkonzern der BASF SE gehören heute über 400 Unternehmen, tätig sind diese in verschiedenen Geschäftsfeldern. Darunter Chemikalien, Kunststoffe, Veredelungsprodukte, Functional Solutions, Pflanzenschutz und Ernährung sowie Öl und Gas.
Der Konzern ist ohnehin in zahlreichen Tätigkeitsfeldern aktiv, stand an der Börse aber auch schon einmal deutlich besser dar als im Jahr 2021. Auch das ist für viele Anleger ein Grund, die BASF Aktie kaufen zu wollen. Im Folgenden zeigen wir, worauf beim Handel mit BASF Papieren zu achten ist und welches die besten Broker für den Kauf und Verkauf der Aktie sind.
Von der Unternehmensentwicklung bei BASF können Anleger auf unterschiedlichen Wegen profitieren. Natürlich können diese die BASF Aktie kaufen und so einen Anteil am Unternehmen erwerben. Beteiligt sind die Investoren damit zum Beispiel an den Kursentwicklungen oder auch der Auszahlung der jährlichen Dividende des Konzerns.
Auf der andere Seite ist auch ein Handel mit Differenzkontrakten, den CFDs möglich. In diesem Fall müssen die Anleger keine BASF Aktie kaufen und sind damit nicht direkt am Unternehmen beteiligt. Stattdessen spekulieren die Investoren mit den CFDs auf steigende oder fallende Kurse. Beide können Gewinne bedeuten. Eine dritte Variante ist die Investition in ETFs, wobei hier nicht nur in die BASF Aktien investiert wird. Im ETF sind zahlreiche weitere Papiere zu finden, die so gegenseitig das Verlustrisiko mindern sollen.
Wer vor der Jahrtausendwende bei BASF eingestiegen ist, darf sich die Hände reiben. Der Chemiekonzern konnte in den letzten knapp 25 Jahren einen Zuwachs von über 300 Prozent vermelden. Der Wert je Aktie steuerte sich so um mehr als 46 Euro. Ein toller Aufschwung, der jedoch in den letzten fünf Jahren deutlich abgebremst wurde.
2016 konnten Investoren für rund 80 Euro die BASF Aktie kaufen. 2018 kratzte der Kurs einmal knapp an der 100-Euro-Marke, drehte dann jedoch spürbar nach unten ab. Zu Beginn der Corona-Pandemie 2020 rauschte BASF bis auf knapp über 40 Euro je Papier ab. Seit dem gab es einen leichten Anstieg nach oben bis auf knapp über 60 Euro. Geprägt war aber auch dieser von einigen zwischenzeitlichen Korrekturen.
Möchten Investoren die BASF Aktie kaufen, ist ein aktueller Chart Check unerlässlich. Und siehe da: Das Jahr 2021 war für den Konzern nicht ganz so übel wie befürchtet. Immerhin ein leichtes Plus gab es bis November, knapp über 5,00 Prozent. Das 52-Wochen-Tief hatte die Aktie zum Start des Jahres mit etwas mehr als 57 Euro. Im Frühjahr wurde das Jahreshoch von fast 73 Euro angepeilt. Seit dem erfolgte eine kleine, aber stetige Korrektur nach unten. Im November 2021 lag der Preis bei etwas mehr als 61 Euro.
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Die Dividendenstrategie des Chemieunternehmens ist eines der besten Argumente, wenn Anleger die BASF Aktie kaufen wollen. Seit 1953 schüttet der Konzern ununterbrochen eine jährliche Dividende an seine Aktionäre aus. Der Konzern verfolgt dabei das Ziel, die jährliche Dividende stetig zu steigern, mindestens aber das Niveau des Vorjahres zu halten. Allein in den letzten zehn Jahren konnte BASF die Dividende zehn Mal erhöhen. Seit seiner Gründung ist BASF deshalb auch ununterbrochen im DivDAX vertreten.
Für das Geschäftsjahr 2020 erhalten die Aktionäre bei BASF eine Dividende von 3,30 Euro pro Aktie. Damit liegt diese auf dem Niveau des Vorjahres. In den Jahren zuvor wurde die Dividende seit 2011 kontinuierlich angehoben. 2011 lag diese bei 2,20 Euro, 2015 bei 2,80 Euro, 2017 bei 3,00 Euro.
Die wichtigste Grundvoraussetzung, wenn Anleger die BASF Aktie kaufen wollen, ist ein Wertpapierdepot. Um dieses zu eröffnen, stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Denkbar ist ein Wertpapierdepot durchaus bei der klassischen Hausbank. Wer sich die Konditionen dort ansieht, wird in der Regel aber zu einer Direktbank oder einem Online Broker greifen.
Letztere bieten deutlich schlankere Gebührenmodelle, da diese auch geringere Kosten zu stemmen haben. Ein Vorteil, der direkt an die Anleger weitergereicht wird. Bevor Anleger die BASF Aktie kaufen, sollten sich diese unbedingt eine Handelsstrategie zurechtlegen. Wer wirklich Anteile am Unternehmen und damit die BASF Aktie kaufen möchte, sollte auf ein langfristiges Investment ausgerichtet sein. Beim CFD-Handel sind deutlich kürzere Zeiträume möglich, weshalb dieser auch für spekulative Anleger sehr gut geeignet ist.
Empfohlener Broker | Anlageklassen | Lizenz |
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Capital.com Erfahrungen 2025 | Aktien, CFD, Kryptowährungen, Forex & Futures | SCB – Securities Commission of The Bahamas |
eToro Erfahrungen 2025 | Aktien, CFD, ETF, Forex & Futures | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
Trade Republic Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, Kryptowährungen & Zertifikate | BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
Scalable Capital Erfahrungen 2025 | Aktien & ETF | BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
Interactive Brokers Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, CFD, Forex, Kryptowährungen, Anleihen, Fonds, Futures, Optionen & Zertifikate | SEC – United States Securities and Exchange Commission |
Smartbroker Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, Zertifikate, Anleihen, Fonds & Optionen | BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
Freedom Finance Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF & Optionen | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
ActivTrades Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, CFD, Forex & Kryptowährungen | FCA – Financial Conduct Authority |
Skilling Erfahrungen 2025 | Aktien, CFD, Forex & Kryptowährungen | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
Naga Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, CFD, Forex, Kryptowährungen & Futures | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
Gerade für unerfahrene Anleger wirkt der Markt der Broker schnell überfordernd. Zahlreiche Angebote stehen zur Verfügung für diejenigen, die die BASF Aktie kaufen wollen. Es liegt auf der Hand, dass nicht wirklich jeder Broker auch eine clevere Wahl ist. Wir wollen Anlegern, die die BASF Aktie kaufen wollen, ein wenig behilflich sein. Im Folgenden stellen wir deshalb einmal unsere Top-Empfehlungen für den Kauf oder Verkauf der BASF Aktie vor.
Mit eToro ist im Jahre 2007 ein echter Mega-Broker auf den Markt gekommen. Das Unternehmen ist nicht nur durch seine Werbemaßnahmen zu großem Ruhm gekommen, sondern vor allem durch seine gute Arbeit. Zunächst war das Angebot ausschließlich auf den CFD-Handel begrenzt. Mittlerweile können Anleger bei eToro aber auch die BASF Aktie kaufen oder mit anderen Papieren handeln. Zur Verfügung stehen bei eToro mehr als 2.000 handelbare Werte. Lizenziert wird der Handel dabei durch die zyprische CySEC.
Neulinge können erst einmal vorsichtig mit einer Einlage von 50 Euro bekommen. Die Einzahlung ist auf verschiedenen Wegen möglich. Für den Aktienhandel verlangt eToro keine Provision, lediglich beim CFD-Handel wird mit Spreads gearbeitet. Rund 0,09% des Handelsvolumens fallen dann als Gebühr an. Eine zusätzliche Gebühr wartet lediglich bei der Auszahlung. Hier verlangt eToro jeweils fünf Euro für die Bearbeitung.
Trade Republic dürfte fast jedem Menschen ein Begriff sein. Der Broker ist gewissermaßen der Inbegriff der Online Broker und als solcher zu einem Höchstmaß an Popularität gelangt. Der Anbieter verzichtet auf alles Unnötige und legt den Fokus maximal schlank auf sein Handelsangebot. Mehr als 9.000 Aktien und ETFs sind handelbar, allesamt mit einer festen Gebühr von einem Euro. Unabhängig davon, wie groß die Order ausfällt.
Schlank ist Trade Republic allerdings auch deshalb, weil neben der Smartphone App keine weiteren Handelsmöglichkeiten angeboten werden. Innerhalb der App ist die Übersicht dafür hervorragend und insbesondere für Börsenneulinge ein echter Volltreffer.
Die comdirect ist die für Privatanleger wohl bekannteste Direktbank in Deutschland und konnte sich sogar im direkten Vergleich gegen die ING Diba durchsetzen. Früher und besser als andere Banken hat sich die comdirect auf den Finanzhandel für Privatleute fokussiert. Anleger können hier in einer hochmodernen Umgebung handeln und diese sowohl am Desktop als auch unterwegs in einer mobilen App nutzen. Wer die BASF Aktie kaufen oder auch verkaufen möchte, kann hier also immer rechtzeitig reagieren.
Die Rahmenbedingungen für den Handel sind spannend. Investoren können hier nicht nur die BASF Aktie kaufen, sondern zwischen unzähligen Anlageoptionen wählen. Neben Aktien sind auch Futures, Optionsscheine, Fonds, Anleihen und zahlreiche weitere Möglichkeiten dabei. Die ersten drei Jahre fallen bei der comdirect keine Gebühren für das Handelsdepot an. Nach drei Jahren können Trader die Gebühren durch regelmäßige Orders ebenfalls einsparen. Handelsgebühren fallen allerdings an. An inländischen Börsen liegen diese bei überschaubaren 0,25%, mindestens sind das 9,90 Euro, maximal 59,90 Euro.
Ob sie die BASF Aktie kaufen oder verkaufen sollten, entscheiden die Anleger individuell für sich. Wir wollen an dieser Stelle aber noch einmal ein paar nützliche Tipps für den Aktienhandel vorstellen. Das Beste: Diese sind nicht nur speziell für BASF gültig, sondern können für alle Aktiengeschäfte angewandt werden.
Wer die BASF Aktie kaufen oder andere Papiere handeln möchte, sollte sich an einen sicheren und attraktiven Broker wenden. Der Broker muss zwingend eine Lizenz einer Regulierungsbehörde vorweisen können. Zusätzlich sollten attraktive Handelskonditionen und geringe Depotgebühren geboten werden.
Diesen Tipp können wir nicht oft genug geben. Wer an der Börse erfolgreich handeln möchte, muss wissen, was an der Börse geschieht. Es ist deshalb unerlässlich, sich stetig in den Wirtschaftsnachrichten zu informieren. Andernfalls wäre es auch unmöglich, den richtigen Zeitpunkt für einen Kauf oder Verkauf zu finden.
Ups und Downs sind im Aktienhandel vollkommen normal. Alle Papiere an der Börse kennen den Weg nach unten, aber auch den Weg nach oben. Auf keinen sollten Anleger panisch reagieren, wenn die eigenen Aktien einen negativen Trend aufweisen. Dies ist der denkbar schlechteste Zeitpunkt für den Verkauf. Cool bleiben ist beim Aktienhandel die Devise!
Obwohl der Kurs der BASF Aktie in den letzten Monaten nicht optimal verlief, fallen die Analysen großer Experten recht erfreulich aus. Gemessen an diesen könnte es der richtige Zeitpunkt sein, die BASF Aktie jetzt kaufen zu wollen. Bernstein Research etwa bewertet die Aktie Mitte November als Outperform und unbedingt Kaufempfehlung. Einen Monat zuvor kam auch die Credit Suisse Group zu diesem Urteil.
Anleger sollten selbst entscheiden, ob sie jetzt die BASF Aktie kaufen oder zumindest noch die weiteren Entwicklungen der kommenden Wochen beobachten. Als fast sicher scheint, dass der Chemiekonzern für die nächsten Jahre erst einmal solide aufgestellt ist. Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema geworden und dürfte auch für BASF in Zukunft noch weiter an Bedeutung gewinnen.
Wer die BASF Aktie kaufen möchte, sollte sich am besten an einen Online Broker oder eine Direktbank halten. Hier sind deutlich bessere Konditionen als bei der Hausbank zu finden. Zudem sind die Online-Angebote aufgrund ihrer Funktionalität wesentlich attraktiver.
Für den Handel mit BASF Aktien ist erst einmal ein Wertpapierdepot notwendig. Nachdem das Konto beim Broker oder der Bank mit Guthaben gefüllt wurde, kann dieses in Aktien investiert werden. Die jeweilige Anzahl der Aktien landet auf dem eigenen Depot und kann bei Bedarf genauso einfach wieder verkauft werden.
Die BASF Aktie hat in den vergangenen fünf Jahren eine kleine Talfahrt erlebt und um rund 23,50 Prozent an Wert eingebüßt. Allerdings ging es im Jahr 2021 für den Chemiekonzern auch schon wieder spürbar nach oben. Seit Jahresbeginn legte das Papier um immerhin fast 5,50 Prozent zu.
Ob sich der Kauf der BASF Aktie lohnt, muss jeder Anleger für sich entscheiden. Viele Analysten sprachen zuletzt eine gute Prognose aus, die sich vor allem auf der hohen Marktkapitalisierung, dem soliden Umsatz und dem stetig gestiegenen Eigenkapital begründet.
Die BASF Aktie kaufen ist heute so einfach wie nie zuvor. Privatanleger können aus einer breiten Anzahl an Brokern und Direktbanken wählen. Wichtig ist in erster Linie die Lizenzierung durch eine Regulierungsbehörde. Nur diese bietet umfangreichen Schutz, wenn Anleger die Aktie kaufen oder die BASF Aktie verkaufen wollen. Darüber hinaus sollte auf attraktive Konditionen geachtet werden. Genau hier finden sich oftmals die größten Unterschiede. Neulinge sollten bestenfalls auf eine feste Gebühr achten, die unabhängig von der Orderhöhe erhoben wird und auf einem geringen Niveau liegt. Erfahrene Trader können die prozentualen Gebühren in der Regel etwas besser einschätzen. So oder so: Die BASF Aktie kaufen ist problemlos möglich. Wer in dem Chemiekonzern ein gutes Investment sieht, kann jederzeit zuschlagen.
Rechtlicher Hinweis: Voraussetzung für die Nutzung unserer Website ist die Vollendung des 18. Lebensjahres sowie die Beachtung der für den jeweiligen Nutzer geltenden Glücksspielgesetze. Darüber hinaus sind die AGB der Wettanbieter zu beachten. Teilnahme an Glücksspiel ab 18 Jahren – Glücksspiel kann süchtig machen – Hilfe finden Sie auf www.bzga.de – 18+ | Erlaubt | AGB gelten
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.