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Aktien online zu kaufen ist heutzutage etwas ganz Normales. Jeder weiß, dass man langfristig nur noch Geld machen kann, wenn man sein Geld richtig investiert und in schnell wachsende Aktien anlegt und zum richtigen Zeitpunkt verkauft. Oder? Ganz so einfach ist das leider nicht. Leider gibt es viel Unfug im Netz – Leute, die dir sagen, dass du irgendwas kaufen sollst, um schnell viel Geld zu machen oder YouTube, die dir erzählen wollen, wie man angeblich 300€ pro Tag macht, indem man online Aktien kaufen soll.
In diesem Artikel wollen wir uns die genau anschauen, welche Vor- und Nachteile der Aktienhandel mit sich bringen kann und wie und wo du am besten anfangen kannst – und worauf du dabei achten musst.
In der Finanzwelt gibt es grundsätzlich eine goldene Regel: Die perfekte Geldanlage ist sicher, rentabel und das Geld ist jederzeit verfügbar.
Leider wurde diese mystische perfekte Geldanlage noch nie gesehen. Generell wird diese Kombination an Faktoren das “magische Dreieck der Geldanlagen” genannt. Hier wird veranschaulicht, dass man immer nur zwei der drei Faktoren in einer Geldanlage finden kann.
Möchte man Geld zum Beispiel für 30 Jahre Anlegen, kann man zusätzlich zum Festzins zum Beispiel oft auch Steuerliche Vorteile in Anspruch nehmen, was die Geldanlage insgesamt sehr rentabel machen kann, solange man sein Geld nicht vorzeitig auszahlen lässt. Damit sind die Punkte Sicherheit und Rentabilität abgedeckt, aber die Verfügbarkeit sehr begrenzt.
Verzichtet man auf eine hohe Rendite, kann man sich Tagesgeld Konten oder Bausparverträge anschauen, bei denen man sehr schnell auf fest und sicher verzinstes Geld zugreifen kann – nur eben ist der Zins entsprechend gering.
Besteht man auf eine hohe Rentabilität und möchte sein Geld grundsätzlich schnell verfügbar haben, muss man eben im Thema Sicherheit zurücktreten. Grundsätzlich war das bisher immer der Bereich der Banken, die Geld relativ günstig von ihren Kunden leihen konnten und dieses mit einem gewissen Risiko, dafür generell deutlich profitabler anlegen konnten. Oft wurde das Geld in Unternehmen investiert und mit der Rendite der Investitionen konnten die Zinsen der Bankkunden gut bezahlt werden.
In der heutigen Zeit ist das Aktien Kaufen auch für Anfänger nur ein paar Klicks entfernt, daher ist es hier einfach zu vermuten, dass das die einfachste und beste Lösung ist, um schnell an Geld zu kommen, da Sicherheit sowieso nicht gegeben ist.
Allerdings ist das nicht der Fall. In ein Unternehmen zu investieren, trägt immer ein Risiko. Je größer das Unternehmen ist, desto unwahrscheinlicher ist, dass es komplett untergeht, allerdings kann der Preis jeder Aktie jeder Zeit sinken, auch wenn sie nicht auf 0 sinken sollte.
Problematisch können diese Preisschwankungen an zwei Stellen sein: dem Kauf und dem Verkauf.
Kauft man zu hoch ein, kann es sein, dass man einiges an Gewinn liegen lässt. Im schlimmsten Fall hat man sogar an der Spitze gekauft und die einzige Richtung, die der Preis danach kennt, ist nach unten.
Der Zweite Problempunkt der Preisschwankungen ist der Verkauf. Was tust du, wenn der Preis gefallen ist, kurz bevor du verkaufen wolltest? Verkaufst du trotzdem? Oder ist es besser zu warten und zu hoffen, dass der Preis in nächster Zeit wieder steigt?
Diese Faktoren können selbst Aktien von großen und “sicheren” Unternehmen unrentabel machen, wenn sie nicht richtig genutzt werden. Ganz zu schweigen vom – möglicherweise unwahrscheinlichen, aber nicht unmöglichen – Worst-Case-Szenario: Das Unternehmen geht bankrott und die Aktie fällt im Wert auf 0.
Diesen Kritikpunkt äußern viele, die das Konzept des Aktienmarktes nicht verstehen. Anders als beim Glücksspiel gibt es hier Möglichkeiten, die Wahrscheinlichkeit durch eine gute Strategie zu seinen Gunsten zu wenden.
Stellen wir uns mal vor, dass man einen Sparvertrag bei einer Bank hat. Sollte die Bank Pleite machen, ist der Vertrag immer noch durch einen Zusammenschluss der Banken gesichert. Gehen diese auch pleite, dann ist das Geld eben weg. Investiert man also in die Aktien desselben Zusammenschlusses der Banken, hätte man dieselbe Sicherheit, wie bei einem normalen Zinsvertrag – aber bekommt wahrscheinlich mehr als die gängigen 2 oder 3 Prozent.
Zusätzlich können hier verschiedene Strategien ins Spiel kommen, die das Ganze noch deutlich sicherer machen können – vorausgesetzt sie funktionieren und werden richtig angewendet.
Online Aktien zu kaufen ist leider nur die halbe Miete. Schauen wir uns also an, wie man seine Chancen verbessern kann. An unserem Beispiel mit den Banken kann unser erster nützlicher Tipp bereits erahnt werden: Das Schlagwort hier ist Diversifikation.
Schon die ersten Händler haben ihre Ware auf mehrere Schiffe verteilt, um nicht alles zu verlieren, wenn das eine Schiff sinken sollte. Natürlich gibt es dabei einen Verlust, aber die Ware war so verteilt, dass trotzdem genug Gewinn gemacht wurde, um Verluste auszugleichen, selbst wenn zwei oder 3 Schiffe gesunken sind.
Ebenso sollte man über das Kaufen von Aktien denken. Macht eine Aktie von 100 einen Verlust von 50%, dann wirkt sich das nur als 0.5% Verlust deines Portfolios aus. Bei 10.000 verschiedenen Aktien wären das nur 0.005%.
Auch wenn du in beiden Vorgehensweisen Aktien online kaufen kannst, sind Investieren und Trading zwei verschiedene Ansätze, die Du nutzen kannst, um mit dem Handel von Aktien und anderen Finanzinstrumenten Geld zu verdienen. Obwohl sie auf den ersten Blick ähnlich erscheinen können, gibt es deutliche Unterschiede zwischen den beiden Ansätzen.
Beim Investieren geht es im Allgemeinen darum, Wertpapiere mit dem Ziel zu kaufen, langfristig Kapital zu schaffen. Als Investor suchst du nach Unternehmen, die langfristiges Wachstumspotenzial haben, stabile Dividenden zahlen oder in einer Position sind, um in der Zukunft eine starke Rendite zu erzielen. Du hältst Deine Aktien oft über einen längeren Zeitraum, in der Regel mehrere Jahre oder sogar Jahrzehnte, und verlässt dich auf das Wachstum des Unternehmens und die daraus resultierende Kapitalrendite.
Trading hingegen bezieht sich auf den Kauf und Verkauf von Aktien oder anderen Waren mit dem Ziel, kurzfristige Gewinne zu erzielen. Als Trader suchst du nach kurzfristigen Marktineffizienzen und nutzt diese aus, um schnell Geld zu verdienen. Du kannst auch auf technische Indikatoren wie Chartmuster, Moving Averages und andere technische Analysen zurückgreifen, um kurzfristige Handelsmöglichkeiten zu identifizieren. Du hältst oft Aktien nur für wenige Minuten oder Stunden und verlässt Dich auf eine schnelle Kapitalrendite.
Obwohl Investieren und Trading unterschiedliche Ansätze haben, können sie beide erfolgreich sein, wenn sie richtig durchgeführt werden. Als Investor kannst du langfristiges Wachstumspotenzial nutzen und von stabilen Dividendenzahlungen profitieren, während du als Trader von kurzfristigen Marktineffizienzen profitieren kannst.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Trading ein höheres Risiko mit sich bringt als Investieren. Die kurzfristige Natur von Trades kann zu größeren Verlusten führen, wenn eine Position schief geht. Es erfordert auch eine höhere Aufmerksamkeit und Analyse, um kurzfristige Handelsmöglichkeiten zu identifizieren.
Investieren hingegen erfordert Geduld und die Fähigkeit, langfristige Trends zu erkennen. Es kann auch weniger aufregend sein als Trading, da es oft weniger Bewegung auf dem Markt gibt.
Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Ansatz seine eigenen Vor- und Nachteile hat und dass es wichtig ist, eine Strategie zu entwickeln, die zu deinem persönlichen Stil und deinen Zielen passt. Investieren und Trading erfordern beide eine fundierte Analyse und das Verständnis der Finanzmärkte, um erfolgreich zu sein. Falls du mehr über das Thema Trading erfahren möchtest, kannst du einen Blick auf unsere Trading Bereiche werfen.
Auf Grund des geringeren Risikos werden wir uns in diesem Artikel auf Investitionen konzentrieren.
Nachdem wir jetzt gerade besprochen haben, dass man Aktien breit gestreut kaufen und langfristig kaufen sollte, stellt sich dem ein oder anderen sicherlich die Frage: Wenn ich schon Aktien online kaufe, wie viele sollte ich denn kaufen? Selbstverständlich ist auch hier die Antwort: Es kommt drauf an.
Der erste ausschlaggebende Faktor ist deine Risikotoleranz. Selbstverständlich ist es möglich, einfach nur 10 extrem volatile Aktien zu kaufen und zu hoffen, dass mehr als die Hälfte davon sich im Laufe der Jahre verdoppelt, sodass einiges an Gewinn dabei rausspringt. Sollten sich beispielsweise 3 verdoppeln, 2 verdreifachen und 1 vervierfachen, wobei der Rest auf 0 gefallen ist, hast du eine Rendite von 60% deiner Gesamtinvestition gemacht, was nicht schlecht ist.
Allerdings ist das ein eher abstraktes Beispiel und sollte in keinster Weise eine Anlagestrategie darstellen. Genauso gut könnte es passieren, dass 8 Unternehmen den Bach runter gehen und 2 sich verdoppeln, was insgesamt ein Verlust von 60% wäre.
Du kannst dem entgegenwirken, indem du in größere und sicherere Aktien investierst. Hier kannst du über lange Zeiträume mit einer relativ hohen Wahrscheinlichkeit Gewinne erwarten, allerdings ist es unwahrscheinlich, dass diese Aktien “explodieren”. Sich eine breite Masse an sichereren Aktien anzuschaffen ist hier wohl der sicherste, allerdings potentiell auch der am wenigsten lukrative Weg der Geldanlage – zumindest im Aktienbereich.
Am meisten Sinn macht es hier, einen Anteil in sichere Aktien zu investieren und einen Anteil in spekulativere und volatilere Aktien zu investieren. Diese Anteile können sich je nach eigener Präferenz unterscheiden, allerdings ergibt es Sinn, zumindest einen kleinen Anteil an spekulativen Aktien zu haben, denn hier stecken die potentiell höchsten Gewinne.
Der zweite entscheidende Faktor ist, wie du unschwer erkennen kannst, dein Budget. Zum einen solltest du generell nie alles, was du hast in nur einem Portfolio haben und nur das investieren, was du im schlimmsten Fall auch verlieren kannst – auch wenn es unwahrscheinlich ist.
Zum anderen ist es relevant, was du dir überhaupt leisten kannst. Solltest du nur ein paar Euro zum Investieren haben, dann ist es vielleicht besser, sich vorerst auf weniger Aktien zu konzentrieren und sein Portfolio nach und nach zu erweitern.
Fonds und ETFs sind zwei der beliebtesten Arten von Investmentfonds. Obwohl sie beide Investmentfonds sind, gibt es einige Unterschiede, die es wert sind, beachtet zu werden. Hier sollte man schon im Depot Vergleich darauf achten, dass der Anbieter diese Möglichkeiten bereithält.
Ein Fonds ist ein Investmentfonds, der von einem professionellen Fondsmanager verwaltet wird. Der Fondsmanager wählt eine Auswahl von Wertpapieren, die er für vielversprechend hält, und legt das Geld der Anleger in diese Wertpapiere an. Die Anleger halten dann Anteile an dem Fonds, die sich entsprechend der Performance des Fonds erhöhen oder verringern können. Fonds können aus mehr als nur Aktien bestehen, zum Beispiel kann ein Fond auch aus Aktien, Rohstoffen und Staatsanleihen bestehen.
Anzumerken ist an dieser Stelle auch, dass Fonds aktiv oder passiv gemanagte werden können. Da aktive gemanagte Fonds von Fondmanagern verwaltet und angepasst werden, werden diese in der Regel nicht offen zur Verfügung gestellt, sondern intern von Banken oder Finanzinstitutionen genutzt. Passiv gemanagte Fonds dagegen werden im Prinzip nur zusammengestellt und können unter Umständen auch offen gehandelt werden, allerdings oft mit erhöhten Kosten.
ETFs oder Exchange Traded Funds sind ebenfalls Investmentfonds, die jedoch an Börsen gehandelt werden können wie Aktien. Sie werden von Anlegern gekauft und verkauft, indem sie Anteile an einem Fonds kaufen und verkaufen, die an Börsen notiert sind. Entsprechend können ETFs ebenfalls eine Vielzahl von Wertpapieren enthalten, jedoch unterscheiden sie sich in ihrer Struktur und ihren Kosten von traditionellen Fonds.
Im Allgemeinen sind ETFs kostengünstiger als traditionelle Fonds, da sie passiv verwaltet werden und keine Fondsmanager benötigen. Sie verfolgen in der Regel einen Index, wie den S&P 500 oder den Dow Jones, anstatt aktiv zu handeln. Dies führt dazu, dass die Kosten für die Verwaltung des ETFs niedriger sind und sich in niedrigeren Managementgebühren für die Anleger widerspiegeln.
Ein weiterer Vorteil von ETFs gegenüber traditionellen Fonds ist, dass sie während der Handelszeiten an Börsen gehandelt werden können. Das bedeutet, dass Anleger ihre ETFs jederzeit während der Handelszeiten kaufen und verkaufen können, wodurch sie eine größere Flexibilität und Kontrolle über ihre Investitionen haben.
In Bezug auf die Diversifikation können sowohl Fonds als auch ETFs eine hervorragende Möglichkeit sein, um in eine breitere Auswahl von Wertpapieren zu investieren und das Risiko zu minimieren. Beide Investmentfonds können in eine Vielzahl von Wertpapieren investieren, was zu einem breiteren Portfolio führt und das Risiko von Verlusten durch Konzentration in einer bestimmten Anlageklasse oder einem bestimmten Unternehmen verringert.
Letztendlich können Fonds und ETFs beide eine hervorragende Möglichkeit sein, um eine breitere Auswahl an Aktien zu erwerben und das Risiko von Verlusten zu minimieren, aber du solltest stehts informiert darüber sein, welchen Fond oder ETF du dir gerade anlachst.
“Hedgen” kommt vom sogenannten Hedge-Fond und wird immer aktiv gemanagte. Das Prinzip ist hier, dass man neben einem aktiv gemanagten Fond noch Wetten laufen hat, die gegen den Fond laufen. Macht der Fond also gewinn, sind die Wetten hinfällig und können vom Gewinn bezahlt werden. Sinkt der Wert des Fonds, gewinnt man die Wette und kann damit zumindest einen Teil der Verluste ausgleichen.
Solltest du das auch tun? Auf keinen Fall!
Hinter einem Hedge-Fond stecken unzählige Programme und Rechner, die die besten Resultate und die optimalen Verhältnisse berechnen, bedient von Leuten, die eine vollständige Ausbildung und Erfahrung in diesem Bereich haben – und selbst die machen Fehler. Sei hier sehr vorsichtig und bedenke genaustens, was du tust.
Empfohlener Broker | Anlageklassen | Lizenz |
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Capital.com Erfahrungen 2025 | Aktien, CFD, Kryptowährungen, Forex & Futures | SCB – Securities Commission of The Bahamas |
eToro Erfahrungen 2025 | Aktien, CFD, ETF, Forex & Futures | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
Trade Republic Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, Kryptowährungen & Zertifikate | BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
Scalable Capital Erfahrungen 2025 | Aktien & ETF | BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
Interactive Brokers Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, CFD, Forex, Kryptowährungen, Anleihen, Fonds, Futures, Optionen & Zertifikate | SEC – United States Securities and Exchange Commission |
Smartbroker Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, Zertifikate, Anleihen, Fonds & Optionen | BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
Freedom Finance Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF & Optionen | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
ActivTrades Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, CFD, Forex & Kryptowährungen | FCA – Financial Conduct Authority |
Skilling Erfahrungen 2025 | Aktien, CFD, Forex & Kryptowährungen | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
Naga Erfahrungen 2025 | Aktien, ETF, CFD, Forex, Kryptowährungen & Futures | CySEC – Cyprus Securities and Exchange Commission |
Diese Entscheidung musst du leider selbst treffen. Allerdings können wir dir Vor- und Nachteile näher bringen, sodass dir die Entscheidung vielleicht leichter fallen kann.
Der offensichtliche Vorteil ist hier als erstes, dass du dich nicht selbst darum kümmern musst. Du sparst dir Zeit und die Arbeit und Mühe, dich mit der Thematik auseinander zu setzen. Außerdem musst du dich nicht darum kümmern oder deine Anlagen im Auge behalten. Entsprechend hast du (hoffentlich) einen Profi am Werk und kannst von seinem Wissen profitieren, was deine Chancen auf einen Gewinn erhöht. Dabei kannst du immer noch Einfluss auf deine Anlage haben: Viele Anbieter bieten verschiedene Optionen im Bereich des Sicherheits-Rendite-Verhältnisses.
Was manche als Vorteil sehen, kann für andere ein Nachteil sein. Sich nicht selbst mit der Thematik zu befassen, bedeutet natürlich auch, dass man selbst oft nicht weiß, wie der Stand der Dinge ist. Außerdem nimmt man sich so selbst die Möglichkeit, die Erfahrungen selbst zu machen und vielleicht sogar ein Talent dafür zu entwickeln.
Der vermutlich wichtigste Punkt ist hier allerdings: Der Fondmanager will bezahlt werden. Der Verwalter des Fonds lässt sich in der Regel gut für seine Dienste bezahlen. Daher muss man gut aufpassen, wie genau die Konditionen sind, zu denen man sein Guthaben verwaltet bekommt.
Grundsätzlich kann man feststellen, dass es sowohl Argumente dafür wie auch Argumente dagegen gibt. Basierend auf eigenen Präferenzen sollte man die Vor- und Nachteile für sich abwägen.
Eine Analyse der aktuellen Marktsituation kannst du in unserem Artikel nachlesen.
Das kann von mehreren Faktoren abhängen, die wir in unserem Artikel erläutert haben.
Alle diese Optionen haben Vor- und Nachteile. Für Details solltest du einen Blick auf unseren Artikel werfen.
Bei den vielen Anbietern, die es heute auf dem Markt gibt, kann es schwer sein, sich für einen zu entscheiden. Es gibt hier viele Faktoren, die eine Rolle spielen, wie etwa die Kosten des Anbieters, die Legalität, die Auswahl der verfügbaren Produkte und so weiter.
Wie du den besten Anbieter zum Aktien online kaufen finden kannst, kannst du in unserem entsprechenden Artikel nachlesen.
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Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.