
Algo Trading ist ein großer Trend, der schon seit vielen Jahren im Profibereich eine große Rolle spielt. Doch mittlerweile gibt es auch viele Privatinvestoren, die von attraktiven Trading-Algorithmen profitieren. Wir erklären Ihnen alles, was Sie über dieses Thema wissen müssen.
Klassisch ist es so, dass Handelsentscheidungen von Menschen getroffen werden. Und gewissermaßen ist das beim Trading mit Algorithmen auch so, denn irgendwann hat ein Mensch den Algorithmus entwickelt oder zumindest ausgewählt. Allerdings gibt es doch beträchtliche Unterschiede zum klassischen Trading, gerade aus Sicht des Investors. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen und welche Chancen und Risiken Algo Trading bietet.







































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Wenn Sie sich mit dem Thema Trading beschäftigen, dann sind Ihnen wahrscheinlich auch schon Begriffe wie „Robo Advisor“ oder „Expert Advisor“ begegnet. Hinter diesen Begriffen stecken teil-automatisierte Handelssysteme. Die Idee ist ganz einfach: Algorithmen suchen für Sie nach attraktiven Handelssignalen und schlagen Ihnen die entsprechenden Transaktionen vor.
Anschließend müssen Sie nur noch für die Umsetzung sorgen, indem Sie bei einem Broker wie Pepperstone die geforderte Transaktion umsetzen. Das ist die einfachste und im Privatkunden-Bereich am weitesten verbreitete Form des Algo Tradings. Ein großer Vorteil des Trainings mit Algorithmen ist, dass der Investor sich weder auskennen noch Zeit investieren muss.
| Algorithmus | Expert Advisor | Robo Advisor |
|---|---|---|
| Black Box | Signal | Expertensystem |
| Automatisierung | Profitable Strategie | Risikomanagement |
| Stop-Loss-Strategie | Hebel | Geldmanagement |
Sie können langfristiges Aktiensparen genauso wie kurzfristiges Hebel-Trading mit automatisierten Systemen umsetzen. Profis gehen sogar noch einen Schritt weiter und nutzen vollautomatische Systeme, die das Trading ohne menschliches Zutun umsetzen. Das ist im Privatbereich bislang aber noch kein großes Thema.
Eine Wunderwaffe für Anleger ist Trading mit Algorithmen definitiv nicht. Ein Algorithmus kann mit einer hohen Wahrscheinlichkeit erfolgreich sein, aber es gibt immer Unwägbarkeiten und Unsicherheiten, die Sie berücksichtigen sollten. Geldmanagement und Risikomanagement bleiben auch beim automatisierten Trading wichtige Themen.
Algo Trading war vor der KI-Revolution der letzte Schrei bei Online-Brokern. Doch mittlerweile gibt es auch KI-Trading. Vielen Anlegern scheint aber nicht klar zu sein, wo die Unterschiede liegen. Deswegen wollen wir kurz diskutieren, warum es ein fundamentaler Unterschied ist, ob Trading auf Basis von Algorithmen oder auf Basis von KI-Empfehlungen stattfindet.
Im Kern geht es darum, dass ein Algorithmus nachvollziehbare Ergebnisse liefert. Auch wenn Sie die Algorithmen als Endkunde nicht einsehen können, kann der Anbieter doch genau nachvollziehen, warum es zu einer bestimmten Empfehlung kommt und gegebenenfalls nachjustieren, um in Zukunft bessere Ergebnisse zu erhalten.
Bei einer Künstlichen Intelligenz ist es hingegen so, dass die Trading-Empfehlungen aus einer Black Box kommen. Niemand weiß ganz genau, wie die heutigen KI-Systeme zu ihren Entscheidungen gelangen. Das liegt daran, dass neuronale Netze und ähnliche Techniken eingesetzt werden, deren Entscheidungswege nicht nachvollziehbar sind.
Das ist auf der einen Seite die große Stärke der modernen KI-Systeme, aber auch ein großer Unsicherheitsfaktor. Künstliche Intelligenz liefert bislang keine zuverlässigen Ergebnisse, sodass die Unsicherheit beim KI-Trading derzeit wahrscheinlich noch deutlich höher ist als beim Trading mit Algorithmen. Das kann sich in Zukunft ändern, aber aktuell hat Algo Trading die Nase vorn.
Wenn Sie Algo Trading nutzen möchten, müssen Sie nur einen Dienstleister haben, der entsprechende Handelsempfehlungen zur Verfügung stellt, natürlich gegen Geld. Es gibt auch viele Broker, die einen Robo Advisor haben. Wichtig ist, dass Sie sich einen Anbieter suchen, der zuverlässig ist und genau dokumentiert, wie erfolgreich das angebotene System ist.
Für den Einstieg sollten Sie nur einen kleinen Teil Ihres Budgets in das Training mit Algorithmen investieren. Es ist nicht sinnvoll, gleich Ihr gesamtes Kapital zu investieren. Das kann unangenehme Folgen haben, wenn die Algorithmen nicht so lukrativ sind, wie der Anbieter dies verspricht. Wie bei allen Geldangelegenheiten empfiehlt es sich, langsam und vorsichtig einzusteigen.
Wenn Sie eine Empfehlung von einem automatisierten Handelssystem bekommen, sollten Sie möglichst überprüfen, ob die Empfehlung sinnvoll erscheint. Am besten ist es, wenn Sie über die notwendige Fachkenntnis verfügen und zum Beispiel erkennen, ob ein Chart-Pattern gerade einen Kauf oder einen Verkauf rechtfertigt.
Sichere Trades gibt es auch mit Algorithmen nicht, sodass Sie immer einkalkulieren sollten, dass sich der Kurs anders entwickelt als geplant. Auf jeden Fall sollten Sie vorbereitet sein, indem Sie einen Stop-Loss einbauen, damit Sie keinen übermäßigen Verlust erleiden, wenn ein Investment nicht aufgeht. Bei zuverlässigen Brokern wie Pepperstone können Sie einen Stop-Loss mit wenigen Klicks und Eingaben umsetzen.
Risikomanagement ist beim Algo Trading mindestens genauso wichtig wie beim Volumen-Trading und allen anderen Trading-Varianten. Der Grund ist ganz einfach: Es kann aus prinzipiellen Gründen keine sicheren Investments geben. Deswegen ist es eine grundlegende Tatsache, dass es sinnvoll ist, das Risiko zu streuen.
Wenn es sichere Algorithmen für Investitionen gäbe, würde derjenige, der diese Algorithmen entwickelt, dieses Wissen wohl für sich nutzen und nicht mit dem Rest der Welt teilen. Bei einem Trading-Algorithmus geht es immer nur darum, die Wahrscheinlichkeit, mit einem Trade erfolgreich zu sein, zu optimieren.
Die Kontrolle des Risikos beginnt damit, keine großen Summen in einzelne Assets zu investieren. Wenn Sie einen CFD auf Basis eines Algorithmus kaufen, sollten Sie nie davon ausgehen, dass Sie auf jeden Fall von einem steigenden Kurs profitieren. Das Risiko ist deutlich geringer, wenn Sie Ihr Kapital auf viele verschiedene Investments verteilen.
Zudem sollten Sie Ihre Trades vernünftig managen. Dazu gehört immer, dass Sie sich überlegen, wie tief der Kurs sinken darf, bevor Sie die Geduld verlieren. Es ist eine Kunst, den besten Kurs für einen Stop-Loss auszuwählen. Wenn Sie ohne Stop-Loss arbeiten, laufen Sie Gefahr, dass Sie mit einem Investment einen Totalverlust erleiden.
Algo Trading ist nur eine von vielen Möglichkeiten, erfolgreich zu handeln. Generell ist es eine gute Idee, nicht vollkommen unwissend beim Trading zu sein. Auch wenn Sie sich auf Algorithmen verlassen, ist es immer hilfreich, wenn Sie die Entscheidung, die ein Algorithmus vorgibt, bewerten und kritisch einschätzen können.
Es gibt diverse profitable Strategien fürs Trading, die Sie ausprobieren können. Charttechnik sollten Sie auf jeden Fall lernen, um vernünftige Stop-Loss-Kurse festlegen zu können. Aber es ist auch hilfreich, fundamentale Daten zu analysieren, nicht nur bei Aktien, sondern auch bei Indizes, Währungen, Edelmetallen und anderen Assets.
Am Ende gilt beim Trading häufig, dass nicht die schlauesten, sondern die fleißigsten Marktteilnehmer den größten Erfolg haben. Trading mit Algorithmen hat das Potenzial, den Zeitaufwand zu verkürzen. Aber Sie sollten sich nicht regelmäßig darauf verlassen, dass ein Robo Advisor oder ein Expert Advisor Ihnen immer die besten Tipps gibt. Wenn Sie kein großes Erbe erwarten, sollten Sie nicht davon ausgehen, dass Sie ohne Mühe und Aufwand reich werden.
Algo Trading ist eine aufregende Geschichte, mit der Sie viel Zeit sparen können. Wenn Sie sich allerdings blind darauf verlassen, dass ein Expertensystem Ihnen immer die besten Empfehlungen gibt, können Sie in einer ungünstigen Situation große Verluste erleiden. Deswegen empfehlen wir Ihnen, dass Sie sich auch beim Trading mit Algorithmen möglichst viel Fachwissen aneignen.
Es ist möglich, aber nicht einfach, regelmäßig mit Trading in die Gewinnzone zu kommen. Wenn Sie Trading-Systeme, die auf Algorithmen basieren, als zusätzliches Werkzeug und nicht als Wunderwaffe begreifen, sind Sie auf einem guten Weg. Generell sollten Sie immer vorsichtig mit Ihrem Geld umgehen und niemals auf Risiko- und Geldmanagement verzichten.
Zudem ist es unbedingt empfehlenswert, einen zuverlässigen Broker wie Pepperstone zu nutzen, damit Sie wenig Gebühren zahlen und sicher sein können, dass Ihr Geld in guten Händen ist. Das ist immer eine gute Sache, ganz unabhängig davon, ob Sie mit oder ohne Algorithmen traden.
Sichere Erträge gibt es beim Algo Trading nicht. Bei den besten Systemen können Sie mit einer hohen Wahrscheinlichkeit langfristig Geld verdienen. Aber Sie sollten sich nie darauf verlassen, dass die Algorithmen, auf denen das jeweilige System basiert, immer und in jeder Situation funktionieren.
Beim Algo Trading stellt Ihnen ein Anbieter ein automatisiertes System zur Verfügung, das anhand von ausgefeilten Algorithmen nach lukrativen Handelssignalen sucht. Im Privatkunden-Bereich bekommen Sie in der Regel die Signale mitgeteilt und müssen den Handel dann selbst umsetzen. Im Profibereich gibt es auch automatisierte Systeme, die komplett eigenständig handeln.
Die Zuverlässigkeit beim Algo Trading hängt von den verwendeten Algorithmen ab. Das ist der größte Risikofaktor bei dieser Form des Tradings. Allerdings gibt es generell beim Trading immer das Risiko, eine falsche Entscheidung zu treffen. Wichtig ist es, einen zuverlässigen Anbieter zu wählen, der bewährte Algorithmen nutzt und die Algorithmen kontinuierlich verfeinert.
Wenn Sie keinen Robo Advisor oder eine andere Form des automatisierten Trainings nutzen möchten, können Sie ganz klassisch selbst recherchieren und nach guten Trades suchen. Allerdings sollten Sie wissen, dass Sie dann deutlich mehr Zeit aufwenden müssen, um profitable Trades zu finden.
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Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.