
Wer sich mit Kryptowährungen auseinandersetzt, der wird relativ schnell auf die Kryptobörse Binance stoßen. Dabei handelt es sich um eine seit dem Jahr 2017 am Markt zur Verfügung stehende Exchange, die den Handel mit rund 200 Kryptowährungen zur Verfügung stellt. Binance mag daher nicht nur mit Blick auf das Handelsvolumen die Nummer 1 sein, sondern auch mit Blick auf die zur Verfügung stehenden digitalen Währungen. Obwohl Binance noch relativ neu am Markt ist, war es der Exchange dennoch möglich, mit einem wahren Höhenflug an die Spitze des Markts zu kommen. So gibt es hier nicht nur ein breites Angebot an Kryptowährungen, unter anderem stehen hier neben Bitcoin und Ether auch der Binance Coin, eine eigene Kryptowährung der Exchange, zur Verfügung, sondern auch verschiedene Instrumente, um noch besser auf diverse Marktentwicklungen reagieren zu können. Und es gibt auch eine eigene Binance App, um auch unterwegs auf den Service zugreifen zu können.
Besonderheiten gibt es jedoch bei den Ein- wie Auszahlungen. Wer etwa eine Binance Auszahlung vornehmen möchte, der muss beachten, dass hier keine Fiatwährungen zur Auswahl stehen – Ein- und Auszahlungen sind nur mit Kryptowährungen möglich. Das mag für die Binance Steuererklärung aber kein Problem sein – wer unsicher ist, kann aber dennoch seinen Steuerberater kontaktieren, um sodann keinen Fehler zu machen, wenn es um die Gewinnbesteuerung geht. Jedoch ist anzumerken, dass die Binance Steuererklärung ohne großen Aufwand gemacht werden kann, wenn die Kryptowährungen länger als ein Jahr gehalten wurden – in diesem Fall spielt der Gewinn für die Binance Steuererklärung keine Rolle, da er so steuerfrei ist.
Um für sich die Frage beantworten zu können, ob Binance seriös ist, mag es ratsam sein, hinter die Kulissen zu blicken. Wobei anzumerken ist, dass es natürlich auch empfehlenswert ist, sich mit den vielen Erfahrungs- und Testberichten auseinanderzusetzen, die davon handeln, dass die Kryptobörse seriös ist.
Binance wurde in Shanghai gegründet und stellt seine Dienste weltweit zur Verfügung. Auch wenn Binance erst im Jahr 2017 gegründet wurde, so konnte sich die Kryptobörse innerhalb kürzester Zeit zum Marktführer entwickeln und ist heute – gemessen an dem Handelsvolumen – die größte Kryptobörse der Welt. Auch wenn die Internetseite nur in den Sprachen Chinesisch, Englisch, Russisch, Japanisch, Koreanisch sowie Spanisch und Französisch zur Verfügung steht, konnte sich Binance auch im deutschsprachigen Raum durchsetzen. Das vor allem auch deshalb, weil es sich um eine selbsterklärende Plattform handelt, die auch mit geringen Englischkenntnissen bedient werden kann.
Zu beachten ist, dass die hauseigene Plattform per Browser zur Verfügung steht. Auch wenn es für Windows-Geräte eine eigene Software-Variante gibt, so mag hier in erster Linie die Browserversion genutzt werden, da so von jedem Gerät aus ein Zugriff auf Binance erfolgen kann. Das heißt, man kann sodann von überall aus Orders erteilt oder eine Binance Auszahlung beantragen. Unter anderem auch unterwegs per Smartphone und/oder Tablet. Binance bietet nämlich eine eigene App an, wobei vollständigkeitshalber zu sagen ist, dass die Internetseite auch mobiloptimiert ist.
Dass Binance seriös ist, daran gibt es keinen Zweifel und das zeigen auch unsere Binance Erfahrungen. Das Unternehmen punktet auf verschiedenen Ebenen und überzeugt auch, wenn man hinter die Kulissen blickt.
Um eine Binance Auszahlung vornehmen lassen zu können, kann unter anderem der Binance Coin gewählt werden. Dabei handelt es sich um den hauseigenen Coin der Binance Kryptobörse. Dieser wurde im Zuge der Gründung, als eine Initial Coin Offering – kurz: ICO – stattfand, ausgegeben. Zum damaligen Zeitpunkt wurden 200 Millionen Coins der Kryptowährung ausgegeben – pro Quartal werden von Binance nun um die 20 Prozent der im Umlauf befindlichen Coins zurückgekauft und vernichtet. Dieser Vorgang soll solange andauern, bis es nur noch 100 Millionen Coins am Markt gibt – das soll den Preis stabilisieren bzw. sogar in die Höhe treiben.
Der Vorteil, wenn man mit dem Binance Coin arbeitet? Man kann direkt Gebühren sparen. Denn viele Gebühren, die über Binance auftauchen, sind deutlich günstiger, wenn sie mit dem Binance Coin bezahlt werden. Des Weiteren kann der Binance Coin auch für Binance Auszahlungen verwendet werden.
Man kann den Binance Coin aber auch dazu nutzen, um sodann mit der Preisentwicklung zu spekulieren. Wer etwa vor rund einem Jahr in den Binance Coin investiert hat, der musste rund 30 US Dollar für einen Coin bezahlen – heute liegt der Preis der Kryptowährung bei rund 550 US Dollar. Das Allzeithoch, aufgestellt am 10. Mai 2021, lag bei 686 US Dollar. Laut Marktkapitalisierung liegt der Binance Coin auf Platz 3 – vor der Kryptowährung der Plattform Binance liegen nur noch Bitcoin (Platz 1) und Ether (Platz 2).
Wer das Angebot von Binance nutzen will, der muss sich im Vorfeld registrieren. All jene, die bislang noch nie etwas mit Kryptowährungen oder Kryptowährungsbörsen zu tun hatten, müssen jetzt aber keine Bedenken haben – der gesamte Vorgang ist selbsterklärend und innerhalb weniger Minuten abgeschlossen. Nach der ersten Einzahlung, wobei anzumerken ist, dass man hier keine Fiatwährung nutzen kann, sondern nur digitale Währungen, stehen sodann alle Dienste zur Verfügung.
Besonders vorteilhaft ist die hauseigene Plattform, die Binance zur Verfügung stellt. Die Plattform ist übersichtlich gestaltet und hilft in weiterer Folge beim Investieren bzw. Trading. Eine eigene Software muss hier übrigens nicht runtergeladen werden, wobei es die Möglichkeit gibt, sofern man auf einem Windows-Gerät arbeiten will, eine Software-Version zu nutzen, die dann auf dem jeweiligen Gerät installiert werden muss. Mit der App von Binance gibt es auch die Möglichkeit, dass man auch von unterwegs einen Zugriff auf das Angebot hat. Die App steht für die Betriebssysteme iOS, Windows und Android zur Verfügung. Der Download ist kostenlos; wichtig ist, dass während des Downloads eine aufrechte Internetverbindung besteht. Die Installation der App dauert keine fünf Minuten.
Es stehen letztlich zwei Handelsvarianten zur Verfügung. So gibt es eine Plattform für Anfänger und eine Plattform für erfahrene Trader, die mit mehr Instrumenten arbeiten wollen bzw. tiefer in die Materie eintauchen möchten. Aufgrund der Tatsache, dass es hier also eine Basic Variante bzw. eine Advanced Variante gibt, spricht Binance auch die individuellen Wünsche und Vorstellungen der Nutzer an.
Anzumerken ist an dieser Stelle, dass es kein Demokonto gibt. Das heißt, wer sich bei Binance anmeldet, der springt in das kalte Wasser und muss sofort sein Erspartes „riskieren“. Fairerweise ist aber zu sagen, dass die Plattform selbsterklärend ist; ob tatsächlich ein Demokonto benötigt werden würde, um die Plattform gefahrlos kennenzulernen, kann dahingestellt bleiben.
Die hauseigene Plattform überzeugt. Besonders vorteilhaft ist der Umstand, dass man mit Binance Coin auch Gebühren sparen kann. Wer nämlich die anfallenden Gebühren mit der hauseigenen Kryptowährung bezahlt, der kann hier sogar noch Geld sparen.
An dieser Stelle ist anzumerken, dass die Gebühren jedoch äußerst gering ausfallen. Wer Binance nutzt, der muss hier keinerlei Angst vor hohen Kosten oder übertriebenen Gebühren haben. Des Weiteren ist das Binance Gebührenmodell transparent, sodass man keine Angst vor versteckten Kosten oder bösen Überraschungen haben muss. Ein weiterer Hinweis, dass Binance seriös ist.
Binance wirbt auch immer mit dem „Coin des Monats“. Wer die Kryptowährung des Monats nutzt, der spart die Gebühren zu 100 Prozent. Das heißt, hier gibt es sodann die Möglichkeit, dass kostenlos mit dem „Coin des Monats“ gehandelt werden kann.
Wer sich mit dem Zahlungsportfolio des Anbieters befasst, der wird bemerken, dass hier keine Vielfalt geboten wird. Die Binance Auszahlung ist gerade einmal in Kryptowährungen möglich – das heißt, wer eine Binance Auszahlung in Euro wünscht, der wird hier vertröstet. Dieser Service wird nicht angeboten. Ob demnächst Binance Auszahlungen in Euro möglich sein werden, kann zum aktuellen Zeitpunkt nicht gesagt werden. Aktuell gibt es hier keinerlei Informationen.
Aufgrund der Tatsache, dass Ein- wie Auszahlungen nur mit Kryptowährungen möglich sind, muss man hier im Vorfeld seine Fiatwährung schon gegen eine digitale Währung tauschen. Eine Möglichkeit mag der Tausch in den Binance Coin sein, um sodann auch Gebühren zu sparen. Denn sehr wohl kann für die Binance Auszahlung auch eine Gebühr anfallen, sodass sich der Gewinn schmälert. Die Binance Auszahlung in Bitcoin verursacht etwa eine Gebühr von 0,0005 Bitcoin – bei Litecoin liegt die Gebühr bei 0,001. Eine Binance Auszahlung in Ether verursacht eine Gebühr von 0,01 Ether.
Dass man bei Binance keine Auszahlung in Euro vornehmen lassen kann, mag ein Nachteil sein – am Ende überwiegen aber dennoch die Vorteile, die Binance mit sich bringt. Vor allem auch der Umstand, dass hier entsprechende Informationen für die Binance Steuererklärung aus dem Profil ausgelesen werden können. Denn Binance Auszahlungen bzw. Gewinne, auch wenn sie in Kryptowährungen erfolgen, sind sodann für die Binance Steuererklärung von Bedeutung. Ein besonderes Extra stellt die Binance Kreditkarte dar, die sich Kunden von Binance sichern können.
Hat man sich bei Binance registriert und eingeloggt, so kann nun die Einzahlung mit der Kryptowährung der persönlichen Wahl vorgenommen werden, um sodann den Handel bzw. das Trading zu starten. Auch Mining bei Bitcoin ist möglich. Nun rückt das Dashboard in den Mittelpunkt – denn über das Dashboard kann man sodann Kryptowährungen suchen bzw. Trading-Paare erstellen und sich mit den Charts befassen.
Auf der rechten oberen Dashboardseite findet man eine Übersicht, welche Kryptowährungen zur Verfügung stellen, kann aber nicht nur aus der Liste auswählen, sondern kann auch per Suchfunktion nach der gewünschten digitalen Währung suchen. Zur Verfügung stehen rund 200 Kryptowährungen – darunter finden sich die Klassiker wie Bitcoin und Ether, aber auch viele Altcoins wie Ripple, Cardano oder auch Solano, sowie Stablecoins (Tether) oder auch die hauseigene Kryptowährung Binance Coin. Wichtig ist, dass man sodann das Gegenstück zur favorisierten Währung auswählt, sodass sich ein Trading-Paar bildet.
Nun erscheint in der Mitte des Bildschirms ein Chart, der sodann zeigt, wie sich der Markt entwickelt. Mit Blick auf den aktuellen Kursverlauf wird relativ schnell klar, ob man mit seiner Einschätzung richtig liegt und es zum Gewinn kommen wird oder ob man den Markt falsch eingeschätzt hat. Die Entwicklungen werden übrigens in Kerzen angezeigt, wobei die Voreinstellung Stundenkerzen sind. Das heißt, es werden die Entwicklungen der letzten Stunden angezeigt. Die rote Kerze steht für einen Preisrückgang, die grüne Kerze für einen Preisanstieg. Das Intervall kann aber auch verlängert bzw. verkürzt werden – so kann man den Monats-, Wochen- sowie auch Tages- und Minutenabstand anzeigen lassen. Am Chartende findet sich zudem noch der MACD Indikator, der vor allem Fans der technischen Analyse begeistern wird, da man so mitunter in Erfahrung bringen kann, wie sich der Markt in absehbarer Zukunft entwickeln kann.
Das Orderbuch findet sich links. In dem Orderbuch sind alle eingestellten Kauf- sowie Verkauforder angeführt. In grüner Farbe sind die Kauforder hinterlegt, in roter Farbe die Verkauforder. Das Orderbuch kann man unter anderem auch als Indikator sehen und sodann für sich in Erfahrung bringen, wie groß der Spread ist, also die Differenz zwischen dem tiefsten Verkaufspreis und dem höchsten Kaufpreis.
Plant man eine Binance Auszahlung, dann nur, wenn auch ein entsprechender Gewinn erzielt wurde, der mitunter für die Binance Steuererklärung von Bedeutung sein könnte, wenn eine Haltefrist von mehr als einem Jahr nicht eingehalten worden ist. Um aber einen Gewinn zu erzielen, ist es wichtig, dass man die Marktentwicklung „errät“; man sollte auch, da der Kryptomarkt sehr volatil ist, mit risikoreduzierenden Instrumenten arbeiten bzw. dafür sorgen, dass das Risiko zurückgeht und die Gewinnchancen steigen. Aber wie ist das möglich?
Angeboten werden Market Order, Limit Order sowie Stop Limit Order. Einsteigern werden vorwiegend Markt Order empfohlen, da man hier auswählt, wie viele Coins einer bestimmten Kryptowährung im Vorfeld gekauft oder verkauft werden. Die Eingabe kann manuell erfolgen; klickt man auf den Verkaufen- wie Kaufen-Button, dann ist der Prozess abgeschlossen und die Ausführung erfolgt zum bestmöglichen Marktpreis. Bei Limit Orders wird ausgewählt, wie viele Coins sodann von der Kryptowährung gekauft werden soll, wobei es auch hier darum geht, dass der im Vorfeld definierte Preis erreicht werden muss. Das heißt, nur dann, wenn der Preis, der im Vorfeld festgelegt wurde, erreicht worden ist, kommt es zur Ausführung der Order. Am Ende gibt es noch Stop Limit Orders. In diesem Fall kommt die Umsetzung der Order dann, wenn das definierte Preislevel über- oder unterschritten worden ist.
Das heißt, Binance bietet verschiedene Möglichkeiten an, um sodann über die Plattform handeln zu können, damit man eine Binance Auszahlung in der Gewinnzone beantragen kann und sich nicht über Verluste ärgern muss. Wobei anzumerken ist, dass Verluste immer möglich sind – der Kryptomarkt ist derart volatil, sodass man auch immer nur frei zur Verfügung stehendes Geld investieren sollte.
Wer eine Binance Auszahlung in Euro vornehmen will, aber bemerkt, dass dieser Vorgang nicht funktioniert, kann entweder mit den Mitarbeitern Kontakt aufnehmen oder zuvor einen Blick in den FAQ Bereich werfen. Der Vorteil des FAQ Bereichs? Dieser ist umfangreich und geht auf diverse Fragen wie Problemstellungen ein. So wird man im FAQ Bereich auch erfahren, dass Binance Auszahlungen in Euro nicht möglich sind, sondern nur in Kryptowährungen.
Heutzutage gibt es viele unterschiedliche Möglichkeiten, um mit den Mitarbeitern diverser Portale in Verbindung treten zu können. Besonders beliebt mag der Live Chat sein, da man hier relativ schnell eine Antwort auf seine Frage bekommt bzw. eine Lösung für sein Problem präsentiert erhält. Binance hat hier aber noch etwas Nachhol- bzw. Verbesserungsbedarf. Das deshalb, da es hier nur die Kontaktaufnahme über das Kontaktformular gibt. Das bedeutet, ein telefonischer Service oder auch ein Live Chat stehen (noch) nicht zur Verfügung.
Wer mit den Mitarbeitern per Kontaktformular Kontakt aufnimmt, muss mit einer mehrstündigen Wartezeit rechnen; komplexe Anliegen werden mitunter erst nach einem Werktag beantwortet.
Auch wenn der Binance Kundendienst ausbaufähig ist bzw. gegen die Konkurrenz das Nachsehen hat, so mag das am Ende aber kein tatsächlicher Grund sein, der gegen Binance spricht. Das deshalb, weil es einen umfangreichen FAQ Bereich gibt bzw. in der Regel die Anfragen über das Kontaktformular nach ein paar Stunden beantwortet werden.
Kundenservice | ![]() |
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Verfügbare Sprachen: | Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch, Polnisch, Schwedisch, Portugiesisch, Rumänisch, Arabisch |
E-Mail: | [email protected] |
Dass es keine Binance Auszahlung in Euro gibt, mag ein Wermutstropfen sein. Am Ende ist es aber kein tatsächliches Argument, das gegen die Kryptobörse spricht. Das deshalb, weil Binance seriös ist und mit einem breiten Angebot an digitalen Währungen punktet, zudem eine benutzerfreundliche Plattform geschaffen hat und mit einer kundenfreundlichen App überzeugt. Des Weiteren kann man über Binance mit dem Binance Coin auch Gebühren sparen bzw. bekommt einmal im Monat den „Coin des Monats“ präsentiert, mit dem kostenlos gehandelt werden kann.
Binance ist eine durchaus überzeugende Kryptobörse und belegt, dass es durchaus berechtigt ist, dass hier nicht nur das größte Handelsvolumen vorzufinden ist, sondern auch immer mehr Menschen das Angebot wahrnehmen – Binance ist daher ganz klar die Nummer 1 und wird wohl, wenn das Angebot in der Art und Weise fortgesetzt wird, auch die Nummer 1 bleiben können.
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