Begibt man sich im Internet auf die Suche nach Kryptobörsen, um in weiterer Folge mit digitalem Geld handeln zu können, so wird man relativ schnell zu dem Ergebnis kommen, dass es hier eine breite Palette an Anbietern gibt. Viele etablierte Namen und neue Adressen garantieren einen Zugang zum Kryptomarkt. Aber wem darf das Vertrauen geschenkt werden? Worauf ist zu achten, wenn man ein Konto eröffnen will? Wer etwa mit PayPal die Einzahlungen vornehmen will, sollte im Vorfeld überprüfen, ob der favorisierte Anbieter diese Einzahlungsmethode überhaupt akzeptiert.
Akzeptiert der Anbieter verschiedene Einzahlungs- sowie Auszahlungswege, so ist es wichtig, sich im Vorfeld mit den Konditionen auseinanderzusetzen. Bei Bitvavo stehen acht Einzahlungswege zur Verfügung, welche auch mit der Bitvavo App genutzt werden können. Aber der Blick auf die Bitvavo Kosten verrät, dass nicht jede Einzahlungsmethode kostenlos angeboten wird.
Abhängig von der gewählten Kryptowährungen fallen des Weiteren auch Bitvavo Gebühren bei der Auszahlung an. Diese können aber aufgrund der Blockchain Netzwerkbelastung unterschiedlich hoch ausfallen bzw. variieren.
Die Gebührenübersicht zeigt, dass Bitvavo PayPal akzeptiert. Das heißt, man kann den Online Bezahldienst nutzen, um das Konto zu kapitalisieren. Aber worauf ist zu achten, wenn man plant, mit PayPal eine Überweisung durchzuführen?
Zu Beginn muss man sich bei PayPal registrieren. Neben der Angabe des Namens und der E-Mail-Adresse, muss auch eine aktive Bankverbindung hinterlegt werden. In weiterer Folge ist das PayPal-Konto freizugeben. Wie das funktioniert? Auf dem Kontoauszug wird wenige Tage später eine Gutschrift von wenigen Cents vorzufinden sein sowie ein Zahlencode. Der Zahlencode wird dann bei PayPal hinterlegt. Nun ist das Bankkonto für PayPal aktiviert und der Dienst kann verwendet werden.
Der Kunde muss übrigens kein Bankkonto hinterlegen, sondern kann hier auch die Kreditkarte hinzufügen. In diesem Fall bucht PayPal einen geringen Betrag von der Kreditkarte ab, der dann nach Aktivierung der Karte wieder zurückgebucht wird.
Sofern PayPal als Zahlungsmethode akzeptiert wird, findet sich auf der Homepage bzw. im Online Shop das PayPal-Logo. Auch hinsichtlich der Steuer unterstützt der Anbieter Sie mit der Bitvavo Steuererklärung.
Um die Sicherheit beim Bezahlvorgang im Internet zu erhöhen, wurde PayPal ins Leben gerufen. Dabei geht es nicht nur um den Datenschutz, sondern auch um die Kundenzufriedenheit. Das heißt, entspricht das Produkt nicht der Beschreibung oder ist nicht angekommen, dann greift der sogenannte Käuferschutz. Das heißt, PayPal überweist den Betrag – inklusive Portogebühren – zurück.
Zudem muss man, wenn man mit PayPal arbeitet, keine Kontodaten mehr im Internet angeben. Das deshalb, weil die Bankdaten bei PayPal hinterlegt sind und so nur der Anbieter einen Zugriff auf das Konto hat. Letztlich erhält man nach jeder Transaktion eine E-Mail als Bestätigung zugesendet.
PayPal ist mit Sicherheit eine der sichersten Zahlungsmethoden, die im Internet genutzt werden können.
Akzeptiert ein Anbieter PayPal, so heißt das, dass man keine Bedenken bezüglich der Seriosität haben muss. Denn PayPal überprüft im Vorfeld die Plattformen, die mit dem Online Bezahldienst zusammenarbeiten wollen. Nur dann, wenn PayPal zu dem Entschluss gekommen ist, der Anbieter ist seriös, erlaubt PayPal auch die Nutzung. Aber es gibt auch andere Punkte, die belegen, dass Bitvavo seriös ist.
Ein Blick auf die im Internet zu findenden Bitvavo Erfahrungs- und Testberichte zeigt, dass die Kunden sehr zufrieden sind. Es gibt letztlich kaum Berichte, die negativ sind. Das bedeutet, Bitvavo überzeugt auf ganzer Ebene.
Die De Nederlandsche Bank hat die Aufsicht über Bitvavo; von den zuständigen niederländischen Behörden wird Bitvavo zudem lizenziert und reguliert. Das Unternehmen, das im Jahr 2018 gegründet wurde, sitzt in Amsterdam und unterliegt somit den Anti-Geldwäschevorgaben der Europäischen Union sowie den Datenschutzgesetzen der.
Zudem haben sich die Verantwortlichen von Bitvavo dafür entschieden, weitreichende Maßnahmen zu ergreifen, um den Trader zu schützen. So gibt es mit der Stiftung Stichling Bitvavo Payments eine Stiftung, die das Geld der Anleger zusätzlich absichert, sollte Bitvavo Insolvenz anmelden müssen. Des Weiteren arbeitet der Anbieter mit der Multisignatur Bitvavo Wallet oder auch Cold Storages. Das heißt, im Bereich der Sicherheit und Regulierung muss man sich keine Gedanken machen. Weitere klare Hinweise, dass Bitvavo seriös ist.
All jene, die seit längerer Zeit Überlegungen anstellen, ob sie über die Kryptobörse Bitvavo investieren sollen oder auch planen, mit Bitvavo Coins zu spekulieren, sollten sich von Anfang an bewusst sein, dass der Kryptomarkt sehr volatil ist. Die Volatilität mag hier Fluch und Segen sein – aber was bedeutet das? Es kommt immer wieder zu starken Preisschwankungen. Das heißt, einmal geht der Preis stark nach oben, dann wieder nach unten. Der Unterschied zum klassischen Aktienmarkt? Hier sind die Preisbewegungen oft nur im einstelligen Euro-Bereich zu beobachten – der Bitcoin kann hingegen am Morgen bei 25.000 US Dollar liegen und am Ende des Tages bei 22.500 US Dollar oder auf 29.000 US Dollar gestiegen sein. Eine sehr interessante Möglichkeit ist auch das Bitvavo Staking.
Auch auf lange Sicht gesehen haben die einen oder anderen digitalen Währungen schon unter Beweis gestellt, dass Höhenflüge und Korrekturen jederzeit möglich sind. Lag der Preis des Bitcoin im Frühjahr 2020 bei rund 4.500 US Dollar, so übersprang die Kryptowährung gegen Ende desselben Jahres die magische 20.000 US Dollar-Hürde und stellte im November 2021 den Rekord auf: über 69.000 US Dollar. Im Sommer 2022 rutschte der Bitcoin unter die 20.000 US Dollar-Hürde.
Auch Ether, die Kryptowährung der Plattform Ethereum, konnte von rund 1.000 US Dollar auf fast 5.000 US Dollar steigen. Aber die Korrektur, die den Bitcoin im Sommer 2022 unter 20.000 US Dollar gedrückt hat, hatte auch starke Auswirkungen auf Ether. Die Kryptowährung lag im Sommer ebenfalls bei rund 1.100 US Dollar.
Doch der Krypto-Experte weiß: Nach jeder Korrektur kommt ein weiterer Höhenflug – der Kryptomarkt wird wohl immer Comebacks feiern.
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